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Fertigstellen oder neu beginnen?

 
 
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yung44156
Schneckenpost
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Beiträge: 14



Y
Beitrag29.11.2022 19:05
Fertigstellen oder neu beginnen?
von yung44156
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle

Ich weiß, diese Frage ist sehr hypothetisch, da ihr die unfertigen Sachen nicht kennt.

Aber es tat mir jüngst recht gut, ein paar Kurzgeschichten meines verstorbenen Opas fertigzustellen und in einem E-Book online zu stellen.
Einfach nur damit ich die Idee, die ich nun seit grob einem Jahr hatte, fertig gestellt habe (hat eh viel zu lang gedauert) und das Thema nun für mich "gesitig" abgehakt ist...

Wie seht ihr das? Alte Sachen abschließen, selbst wenn sie nicht mehr ganz super werden, nachdem sie so lange rum lagen oder doch lieber gleich neuen Impulsen folgen?
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hobbes
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Beiträge: 4292

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Beitrag29.11.2022 19:21

von hobbes
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Ich habe den Faden mal hierher verschoben, da er in Impulse Prosa an der falschen Stelle gelandet ist.

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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
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Beitrag29.11.2022 20:27

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Meine Meinung: Kommt darauf an. Wenn mir etwas sehr am Herzen liegt, versuche ich, das Beste herauszuholen und die Geschichte rund abzuschließen. In unserer halbjährlichen Schreibwerkstatt entstehen auch kleine Geschichten, manche verfolge ich weiter, andere lege ich in die Schublade: "Es hat mir Spaß gemacht, dies zu schreiben, bzw. das musste ich mal schreibend loswerden."
Fühlt es sich für dich richtig an, dich mit etwas intensiver zu beschäftigen, tu es.


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Michel
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Beitrag30.11.2022 09:08

von Michel
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Ich hatte einen kompletten Roman (fertig geschrieben) in der Schublade liegen, für ca. 15 Jahre. Jetzt liegt er im Lektorat - völlig neu geschrieben.
Aus eigener Erfahrung heraus würde ich deine Frage als mit "umgekehrte Reihenfolge" beantworten.


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Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken
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yung44156
Schneckenpost
Y


Beiträge: 14



Y
Beitrag30.11.2022 11:08

von yung44156
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Michel hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte einen kompletten Roman (fertig geschrieben) in der Schublade liegen, für ca. 15 Jahre. Jetzt liegt er im Lektorat - völlig neu geschrieben.
Aus eigener Erfahrung heraus würde ich deine Frage als mit "umgekehrte Reihenfolge" beantworten.


Meinst du mit "umgekehrter reihenfolge" das zuerst, was mir neu am Herzen liegt und dann wieder die alten Sachen, wenn sozusagen die Ideen für Neues ausgegangen ist?
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yung44156
Schneckenpost
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Beiträge: 14



Y
Beitrag30.11.2022 11:09

von yung44156
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Meine Meinung: Kommt darauf an. Wenn mir etwas sehr am Herzen liegt, versuche ich, das Beste herauszuholen und die Geschichte rund abzuschließen. In unserer halbjährlichen Schreibwerkstatt entstehen auch kleine Geschichten, manche verfolge ich weiter, andere lege ich in die Schublade: "Es hat mir Spaß gemacht, dies zu schreiben, bzw. das musste ich mal schreibend loswerden."
Fühlt es sich für dich richtig an, dich mit etwas intensiver zu beschäftigen, tu es.


Ich denke da halt immer an ephraim kishon.. der hat mal gesagt, es ist das wichtigste das fertig zu stellen Smile
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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

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Beitrag30.11.2022 12:16

von Michel
Antworten mit Zitat

yung44156 hat Folgendes geschrieben:
Meinst du mit "umgekehrter reihenfolge" das zuerst, was mir neu am Herzen liegt und dann wieder die alten Sachen, wenn sozusagen die Ideen für Neues ausgegangen ist?
Genau das, auch wenn ich bezweifle, dass dir die Ideen ausgehen werden smile . Ohne das Vorgehen verallgemeinern zu wollen: Mir hat es geholfen.

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Stefan_Burban
Geschlecht:männlichKlammeraffe
S

Alter: 48
Beiträge: 571



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Beitrag01.12.2022 04:20

von Stefan_Burban
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Kommt eigentlich nur auf deine Motivation an. Ich hab schon beides erlebt. Ich hab immer noch ein angefangenes Manuskript in der Hinterhand, das schon seit gut fünf oder sechs Jahren auf meiner Festplatte rumliegt. Nach dem Beginn des Romans, war ich irgendwie unzufrieden und andere, neue Ideen haben mich dann mehr gereizt.

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Sushi
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 15



S
Beitrag08.01.2023 15:45

von Sushi
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Sich mal zu zwingen, halte ich nicht für kontraproduktiv. Wenn nach ein paar Tage die Freude am Fertigstellen weiter ausbleibt, ist es Zeit für etwas anderes.
Ich stelle zum Beispiel gerne in Schreibpausen von meinem gegenwärtigen Hauptprojekt fertig.
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Muzzlehatch
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 98



Beitrag14.01.2023 11:17

von Muzzlehatch
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Ich habe ein Roman-Projekt von akt. ca. 900 Seiten, das im fertigen Erstentwurf vor Überarbeitungen und Kürzungen wahrscheinlich an die 2.000 Seiten zählen wird. Das ist also ein ziemliches Mammut-Projekt bei dem mich auch immer wieder der Mut und die Motivation verlassen. Dann schiebe immer eine Kurzgeschichte ein, die mich aufgrund der frische der Idee und der kürzeren Arbeitszeit stärker motiviert. Letztlich kehre ich jedoch immer wieder zu besagten Roman-Projekt zurück, einfach weil mich nicht loslässt und geschrieben werden will. Daher gibt es wohl keine pauschale Antwort auf deine Frage. Mach das, was dich motiviert. Wenn es was neues ist, schreib was neues. Zu alten Schätzen kannst du immer zurückkehren, wenn du es möchtest.
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faro
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 39



Beitrag01.03.2023 15:56

von faro
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Ich hatte das Problem, dass ich immer Zweifel an meinen Projekten bekommen haben. Dann habe ich aufgegeben und irgendwann was neues angefangen.
Irgendwann fiel mir dann ein Ratgeber in die Hände. Ein Satz ist bei mir Hängengeblieben: "Der erste Entwurf ist immer Mist."
Nachdem ich mir morgens ein festes Zeitfenster fürs Schreiben gesetzt habe und den Satz bei jedem Zweifel im Geist wiederhole habe ich nach sechs Monaten meinen erstes Manuskript fast fertig. Das nach vielen Jahren voller angefangener Geschichten. Wenn ich jetzt Stellen lese die ich vor Monaten noch furchtbar fand stelle ich fest, dass es nicht sooo schlecht ist. Gleiches gilt für alte Projekte.

Ob mein Buch jetzt wirklich gut wird weiß ich natürlich noch nicht. Aber für mich scheint zu gelten: Fertig schreiben egal was kommt. Sonst gewinnt mein innerer Kritiker
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag01.03.2023 16:38

von Willebroer
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faro hat Folgendes geschrieben:
Sonst gewinnt mein innerer Kritiker


Den würde ich am Leben lassen. Es ist nicht der Kritiker, der dich am Schreiben hindert (dann hätte er ja nichts mehr zu kritisieren Laughing ).
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faro
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 35
Beiträge: 39



Beitrag01.03.2023 17:12

von faro
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
faro hat Folgendes geschrieben:
Sonst gewinnt mein innerer Kritiker


Den würde ich am Leben lassen. Es ist nicht der Kritiker, der dich am Schreiben hindert (dann hätte er ja nichts mehr zu kritisieren Laughing ).


Das stimmt wohl smile. Den brauch man auf jeden Fall. Leider ist meiner manchmal so übereifrig, dass er mich zum Aufgeben bringt. Beim Überarbeiten ist er ein wichtiger Teilnehmer wink
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ManfredBremer
Geschlecht:männlichEselsohr
M

Alter: 58
Beiträge: 251
Wohnort: bei Heilbronn


M
Beitrag15.03.2023 19:49

von ManfredBremer
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Mein erstes Buch ist noch unfertig und schreibe derzeit am Zweiten.

Gründe:
  • Fand keinen Verlag
  • die politsche Landschaft hat sich so verändert dass einiges nicht mehr zu passen scheint
  • mir fehlt die Motivation weiter zu schreiben


Das neue Buch ist von der Idee mindestens so gut und könnte sich ggfs. besser verlegen lassen.
Außerdem bin ich gesitig im Moment mit der Idee enger verbandelt als mit der Ersten.[/list]
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
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Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag16.03.2023 09:51

von Taranisa
Antworten mit Zitat

faro hat Folgendes geschrieben:
Leider ist meiner manchmal so übereifrig, dass er mich zum Aufgeben bringt. Beim Überarbeiten ist er ein wichtiger Teilnehmer wink
Stell deinen inneren Kritiker während der Rohfassung geknebelt und gefesselt in die Ecke. Wink Ja, leichter gesagt als getan, das braucht viel Disziplin, um die erste Fassung fertigzustellen.

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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 448
Wohnort: Taunus


Beitrag16.03.2023 11:26

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Ich würde an deiner Stelle versuchen, das erste Buch trotzdem fertigzuschreiben. Das ist eine sehr gute Übung in Schreibdisziplin. Es spricht natürlich nichts dagegn, parallel am zweiten Werk zu arbeiten Cool

LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite


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Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
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LaraMarieke
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 26
Beiträge: 17
Wohnort: Santiago


Beitrag24.03.2023 17:53

von LaraMarieke
Antworten mit Zitat

Ich stelle mir manchmal ähnliche Fragen. Typischerweise passiert mir das bei Nanowrimo-Projekten, denen ich dann nach dem Monat Binge-Writing doch keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt habe.

Vielleicht ist das eine kindische Sichtweise aber für mich ist Hauptkriterium, wie wichtig mir die Charaktere sind, und wie verraten sie sich fühlen wenn ich sie fallen lasse. Was auch immer das heißt.
Bei manchen Geschichten weiß ich einfach, dass ich sie nicht zu lange beiseite legen darf. Bei anderen ist es dagegen etwas egal.

Wenn ich es etwas vertieft betrachte könnte es daran liegen, dass ich manche Geschichten beiseite lege weil mir Motivation und Disziplin fehlen (nicht gut), wohingegen etwas Zeit und Abstand anderen gut tun, um sie mit mehr Klarheit wieder aufzunehmen. Alles in allem gehe ich aber vor allem nach meinem Gefühl und gehe davon aus, dass es Recht hat.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 448
Wohnort: Taunus


Beitrag24.03.2023 18:27

von MacWrite
Antworten mit Zitat

LaraMarieke hat Folgendes geschrieben:
Alles in allem gehe ich aber vor allem nach meinem Gefühl und gehe davon aus, dass es Recht hat.


Solange dein Gefühl nicht identisch ist mit der Stimme der "inneren Schweinehündin", magst du recht haben.

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LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite


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ell
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E


Beiträge: 20
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E
Beitrag26.03.2023 13:14

von ell
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Ich habe persönlich ein Projekt beiseite gelegt weil es sich durch andere Lebenstumulte lange zog und ich mal was anderes brauchte. Es fühlte sich ein bisschen schade und suboptimal an, aber ich denke manchmal muss man sich auch eingestehen wenn ein Wechsel vielleicht für einen selbst nötig ist, selbst wenn es für das Projekt weniger passt. Mein neues aktuelles hat aber schon einen kompletten Entwurf und bald den für den Nachfolger ausgespuckt, also denke ich der Wechsel war insgesamt kein totaler Reinfall. Vorher wissen tat ich das natürlich nicht.

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