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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Selbst Sterne Sterben


 
 
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 17
Beiträge: 22



Z
Beitrag12.10.2022 21:37
Selbst Sterne Sterben
von Zalteria
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Was ist unendlich?
Was ist unendlich, wenn nicht Unsterbliche?
Unsterbliche. Die, die kein Leben kennen,
nichts brauchen,
nur
sind.

Sterne.
Doch was ist schon unendlich,
wenn selbst Sterne sterben?
Nichts
Und Alles ist irgendwann nichts.
Stirbt, verwest, zerfällt,
zerbricht.

Doch wenn nichts unendlich ist, wenn alles einmal nichts ist,
ist dann
Alles unendlich?
Was bedeutet schon unendlich?
Nie vergehen?
Zeitlos? Grenzenlos?
Niemals in Vergessenheit zu geraten?

Ist nicht alles nur das, was wir wollen, dass es ist?
Leben, Tod, Unendlichkeit.
Was sind das schon?
Dinge, Wörter, Begriffe,
die wir erschufen.
Erschaffen, durch die Fantasie eines Menschen.
Ist also die Fantasie
unendlich?
Kann man unendlich sein?
Besitzt man nicht vielmehr die Unendlichkeit?
Wörter, Geschichten, Ideen besitzen die Unendlichkeit.
Für immer in unseren Köpfen.
Bedeutungen.

Erinnerungen.

Begleiten uns ewig, in den Tod und weiter.
Sind immer bei uns.

unendlich

Sind wir unendlich?
Wenn selbst Sterne sterben,
vergehen,
enden,
dann so auch wir.
Unsere Körper
Doch unsere Gedanken? Unfehlbar,
Unvergesslich, Ungreifbar,
unendlich

Wenn selbst Sterne sterben,
sind wir unendlich?
Wir sind, wir sehen, wir fühlen, wir leben, wir sterben, wir fantasieren,
wir vergehen.
Sind wir unendlich, wenn wir vergehen?

Wenn selbst Sterne sterben,

Vergeht dann die Unendlichkeit?
Vergeht die Erinnerung?
Vergeht die Fantasie?
Vergeht der Tod?

Vergeht die Unendlichkeit?

Weitere Werke von Zalteria:


_________________
"Der Traum wählt den Träumer." - Laini Taylor
"I am made of memories." - Madeline Miller
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 65
Beiträge: 614
Wohnort: Bayern


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Beitrag13.10.2022 09:32

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

Ein beachtlicher Text. Wenn die Altersangabe stimmt, dann ist es Philosophieren aus dem Ursprung.


Erstens: Plato sagte, der Ursprung der Philosophie sei das Erstaunen. Unser Auge hat uns des Anblicks der Sterne, der Sonne und des Himmelsgewölbes teilhaftig werden lassen. Dieser Anblick hat uns den Trieb zur Untersuchung des Alls gegeben. Daraus ist uns die Philosophie erwachsen, das größte Gut, das dem sterblichen Geschlecht von den Göttern verliehen ward.


https://www.life-science-lab.org/cms/index.php/karl-jaspers.html
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
Z

Alter: 17
Beiträge: 22



Z
Beitrag13.10.2022 20:01

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Wenn die Altersangabe stimmt, dann ist es Philosophieren aus dem Ursprung.l

Vielen lieben Dank dir und ja, die Altersangabe stimmt. Ich bin auch richtig stolz auf mein Prosagedicht, dafür, dass es mein allererstes ist. Very Happy


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"Der Traum wählt den Träumer." - Laini Taylor
"I am made of memories." - Madeline Miller
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Grim
Eselsohr


Beiträge: 280



Beitrag14.10.2022 01:11

von Grim
Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn selbst Sterne sterben,
vergehen,
enden,
dann so auch wir.
Unsere Körper


Die Schlussfolgerung verstehe ich nicht. Wir wissen schon länger, dass menschliche Körper verwesen, als dass wir wissen, dass Sterne verglühen.


_________________
bonk
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 65
Beiträge: 614
Wohnort: Bayern


H
Beitrag14.10.2022 09:25

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

@Grim

Ich verstehe es so, dass
"Unsere Körper" uns folgende bedeutet:
Wir wussten, dass unsere Körper vergehen, hofften aber, dass unsere Gedanken, etc. unvergänglich sind, wie die Sterne.

Diese Gewissheit, sieht die Autorin als erschüttert an, nachdem wir wissen, dass auch Sterne vergänglich sind.
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anuphti
Geschlecht:weiblichTrostkeks

Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag14.10.2022 13:12

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo Zalteria,

herzlich willkommen in der Lyrik. Ich finde es toll, wenn jemand in Deinem Alter sich schon lyrisch betätigt. Ich selbst habe erst mit 18 zur Lyrik gefunden (und war grottenschlecht:)) )

Ich finde den Titel Deines Gedichts richtig gelungen. Der hat mich sofort gepackt, so dass ich ihn angeklickt habe.

Bevor ich weiter kommentiere würde ich gerne wissen, ob Du konstruktive Verbesserungsvorschläge haben möchtest, oder es lieber so stehen lassen möchtest?

Liebe Grüße
Nuff


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Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Vorlesepatin
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 73
Beiträge: 45
Wohnort: Beilngries


Beitrag14.10.2022 15:08

von Vorlesepatin
Antworten mit Zitat

@Zalteria

Respekt sage ich zu Deinem Einstand. Selbst bin ich noch nicht so weit mit der Lyrik wie Du.


_________________
Froh zu sein bedarf es wenig...
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Zalteria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 17
Beiträge: 22



Z
Beitrag14.10.2022 19:02

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
@Grim

Ich verstehe es so, dass
"Unsere Körper" uns folgende bedeutet:
Wir wussten, dass unsere Körper vergehen, hofften aber, dass unsere Gedanken, etc. unvergänglich sind, wie die Sterne.

Diese Gewissheit, sieht die Autorin als erschüttert an, nachdem wir wissen, dass auch Sterne vergänglich sind.


Genau das war mein Gedankengang. Es freut mich riesig, dass du das genau so verstehst, wie ich es wollte smile


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Zalteria
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Alter: 17
Beiträge: 22



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Beitrag14.10.2022 19:06

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

anuphti hat Folgendes geschrieben:


Bevor ich weiter kommentiere würde ich gerne wissen, ob Du konstruktive Verbesserungsvorschläge haben möchtest, oder es lieber so stehen lassen möchtest?

Nuff


Erstmal viiiielen Dank dir smile extra
Gerne nehme ich deine Ratschläge an. Ich bin noch völlig neu in der Lyrik und kann ein paar Tipps gut brauchen!


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Zalteria
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Alter: 17
Beiträge: 22



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Beitrag14.10.2022 19:08

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vorlesepatin hat Folgendes geschrieben:
@Zalteria

Respekt sage ich zu Deinem Einstand. Selbst bin ich noch nicht so weit mit der Lyrik wie Du.


Dankeschön. Das ist mein erstes (Prosa-) Gedicht und es freut mich, dass es dir so gefällt rotwerd


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anuphti
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Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
DSFo-Sponsor Pokapro 2015


Beitrag15.10.2022 19:49
Re: Selbst Sterne Sterben
von anuphti
Antworten mit Zitat

Zalteria hat Folgendes geschrieben:
Was ist unendlich?     Gute Frage smile
Was ist unendlich, wenn nicht Unsterbliche?
Unsterbliche. Die, die kein Leben kennen,
nichts brauchen,
nur
sind.
Den Absatz würde ich streichen, weil es keine Unsterblichen gibt, außer Du willst ein Fantasy-Gedicht schreiben, aber dazu passt der Rest vom Gedicht nicht.

Sterne.  (yep. Passendes Beispiel, weil Sterne länger leben als ein Mensch und deshalb erst einmal als ziemlich unendlich wahrgenommen werden.)
Doch was ist schon unendlich,
wenn selbst Sterne sterben?
Nichts
Und Alles ist irgendwann nichts.
Stirbt, verwest, zerfällt,
zerbricht.
Gute Schlussfolgerung, kommt aber zu früh in der Abfolge von Frage, Denkprozess und Schlussfolgerung.

Doch wenn nichts unendlich ist, wenn alles einmal nichts ist,
ist dann
Alles unendlich?
(Falsche Schlussfolgerung. Nichts ist nicht dasselbe wie Alles.)
Was bedeutet schon unendlich?
Nie vergehen?
Zeitlos? Grenzenlos?
Niemals in Vergessenheit zu geraten?
(Das müsste mehr an den Anfang.)

Ist nicht alles nur das, was wir wollen, dass es ist? (sehr gute Frage!)Leben, Tod, Unendlichkeit.
Was sind das schon? (grammatisch falsch, entweder "was ist das schon, oder "was sind die schon". Würde ich umformulieren, weil es so nicht schön klingt.)
Dinge, Wörter, Begriffe,
die wir erschufen.
hm, also "Dinge" sind Leben, Tod und Unendlichkeit eher nicht, dafür sind Wörter und Begriffe sehr ähnlich. Besser das "Dinge rausnehmen und durch einen dritten literarischen/abstrakten Begriff zu ersetzen, z.B. "Buchstaben, Wörter, Begriffe (oder Vorstellungen?)")

Erschaffen, durch die Fantasie eines Menschen. Hm. Nein. Menschen leben auch ohne die Fantasie, Leben ist nicht von Fantasie abhängig.

Ist also die Fantasie
unendlich?
Ich würde sagen ja, aber es ist nicht die logische Folge des vorherigen Satzes.
Kann man unendlich sein?
Besitzt man nicht vielmehr die Unendlichkeit?
Wieder zwei gute Fragen

Wörter, Geschichten, Ideen besitzen die Unendlichkeit.
Für immer in unseren Köpfen.
Bedeutungen.

Erinnerungen. (ein zentraler Begriff, aber leider nicht unendlich. Nicht einmal unveränderbar.)
Begleiten uns ewig, in den Tod und weiter.
Sind immer bei uns
. (leider nicht, weder nach dem Tod, noch während wir leben, aber unter Umständen dadurch, dass wir Wissen/Erinnerungen teilen und weitergeben/erzählen/aufschreiben/bewahren. Für einen einzelnen Menschen zu viel.)


Hallo Zalteria,
Dein Gedicht ist wirklich beachtlich für Dein Alter. Um es zu verbessern würde ich mit zwei Dingen anfangen.
Ich würde es stark kürzen, weil Du vieles wiederholst (ja kann man machen, aber ich würde es nicht ganz so oft machen)
Ich sage immer "dichten" kommt von "dicht", im Sinne von verdichteter Text, also bei jedem Wort überlegen, ob man es braucht.

Und dann würde ich jedes Wort noch einmal anschauen (siehe die Stelle mit Leben, Tod und Unendlichkeit).
Überleg Dir genau worum es Dir geht.
Unendlichkeit ist ein abstrakter Begriff, Menschen sind Materie und damit konkret (und natürlich sterblich/endlich)
Gedanken, Wörter, Erzählungen, Erinnerungen sind im Kontext Unendlichkeit viel spannender.
Du hast tolle Fragen und Ideen, aber es ist alles noch etwas unsortiert. Das heißt auch die Reihenfolge in einem Gedicht ist wichtig.

Manchmal wirkt es so, als hättest Du einfach drauflosgeschrieben, aber was in der Prosa "stream of consciousness" genannt wird, funktioniert in der Lyrik nicht so gut.
Lyrik, also Gedicht sind eher "destillierte Gedanken", bei denen man alles überflüssige weglässt.

Ich habe jetzt einmal die erste Hälfte kommentiert. Schau es Dir mal in Ruhe an und denk einfach mal drüber nach.

Viel Spaß noch, und wenn Du auch noch die zweite Hälfte kommentiert haben willst, einfach sagen!

Herzliche Grüße
Nuff


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HansGlogger
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Beitrag15.10.2022 19:59

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

Hallo
ich teilte Nuffs Ansicht nicht. Gerade das kreisende Wiederholen bewirkt, dass Form und Inhalt zusammen passen.
Das Fragen gelangt nie ans Ende,

BTW: Unsterbliche meint IMHO die Sterne

Gruß Hans
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Zalteria
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Beitrag15.10.2022 23:24

von Zalteria
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Nuff,
erst einmal herzlichen Dank für deine Mühen! smile Es ist nicht selbstverständlich und es freut mich, dass du mir deine Gedanken/Verbesserungsvorschläge mitteilst.
Auch wenn die Wiederholungen beabsichtigt waren (wie HansGlogger meinte), kann ich verstehen, was du meinst.
Und auch dein Unterschied zwischen Prosa und Lyrik ("stream of consciousness" und so) leuchtet mir ein, weswegen ich das Gedicht auch als Prosagedicht angegeben habe. Gerne höre mich mir noch deine restlichen Ratschläge an, wenn du denn Lust und Muse hast, diese zu formulieren.
Auf jeden Fall nochmal ein großes Dankeschön! smile extra


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