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Marielle


 
 
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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 241
Wohnort: Köln


Beitrag16.09.2022 19:04
Marielle
von Miné
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es war stockdunkel, als sie aufwachte und sich komplett angezogen in ihrem Bett wiederfand. Sogar die Schuhe hatte sie noch an und konnte sich im ersten Moment an nichts erinnern. Doch auf dem Weg ins Bad, fiel ihr schlagartig alles wieder ein und besonders die Tatsache, dass die Toilette verstopft war. Sie war auch überzeugt, dass dies immer noch so wäre und vergewisserte sich, indem sie die Toilettenspülung betätigte und sah, wie sich das Wasser bis zum Rand staute.
„Toll“, schrie sie und war so wütend, dass sie den nächst besten Gegenstand nahm und in die Ecke schmiss. Es war eine Flasche Parfüm, die in tausend Scherben brach und einen penetranten Gestank verursachte. Marielle riss daraufhin das Fenster auf und beschloss, die Toilette eine Etage tiefer am Empfang zu benutzen. Dafür hätte sie aber am Nachtportier vorbeigemusst, der sich garantiert gewundert und es direkt morgen früh Calypso erzählt hätte. Noch dazu sah sie aus, wie aus dem Koma erwacht und fühlte sich auch so.
Mit den bloßen Fingern, versuchte sie ihre Haare ein bisschen zu richten und zog ihr Kleid zu Recht, bevor sie die Tür vorsichtig öffnete und einen schlafenden Wachmann vorfand.
„Nicht zu fassen“, murmelte sie und wollte bereits in die Hände klatschen. Sie besann sich aber eines Besseren und schlich sich in den Weinkeller. Mit jeweils einer Flasche Martini in der Hand machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Apartment, beschloss aber plötzlich am Empfang vorbeizugehen und zu überprüfen, ob ihr Nachtportier sein Geld ebenfalls im Schlaf verdiente.
Doch dort war seltsamerweise niemand, weshalb sie nach dem Polizeibeamten Ausschau hielt, der sich direkt vor dem Eingang befinden sollte. Sie begab sich sogar nach draußen, da sie davon ausging, dass dieser irgendwo auf dem Parkplatz war. Als sie aber feststellte, dass er weg war, rannte sie ins Büro und holte einen Universalschlüssel, mit dem sie die Eingangstür abschloss.
„Ich kann Sie beschützen“, äffte sie Medea nach, während sie vor der Toilettentür stand und abwog, wie dringend sie nun musste. Am Ende half aber alles nichts, weshalb sie die Tür öffnete und erst einmal vorsichtig hineinspähte, ob da drin jemand lauerte. Sie konnte aber nichts erkennen, weshalb sie sich hastig hineinbegab, das tat, was sie tun musste und sich danach, ohne die Hände gewaschen zu haben, zurück in ihr Apartment schlich. Leise, um den Wachmann davor nicht zu wecken.
Sie überdachte ihre Einstellung allerdings noch einmal, nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hatte. Denn ein schlafender Polizist nützte ihr nichts, weshalb sie die Tür wieder öffnen und ihn wecken wollte. Doch dann entdeckte sie einen braunen Briefumschlag auf dem Boden, der anscheinend unter der Tür durchgeschoben wurde.
„Unmöglich“, stotterte Marielle und war überzeugt, dass dieser von Hagen stammte. Mit zittrigen Fingern öffnete sie den Umschlag.
„Liebste Marielle, ich weiß, dass das für dich verwirrend ist, aber ich bin unschuldig und kann es beweisen. Dafür brauche ich aber ein paar Tage Zeit und deine Hilfe. Komm deshalb bitte morgen um Mitternacht zum verlassenen Geisterdorf in Agios Dimitrios. Keine Polizei! In Liebe, Hagen.“  
Sie las den Brief immer wieder und war plötzlich davon überzeugt, dass das alles bloß ein Missverständnis war.

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dürüm
Wolf im Negligé

Alter: 46
Beiträge: 966
Wohnort: Cape Town
Das bronzene Eis am Stiel Das Bronzene Pfand
Der bronzene Spiegel - Lyrik Podcast-Sonderpreis
Vorlesbar I


Beitrag16.09.2022 21:40
Re: Marielle
von dürüm
Antworten mit Zitat

Hallo Inko,

ich lese gerne Krimis, deshalb habe ich gleich einmal hier reingelesen. Leider hat es mich relativ schnell, beim zweiten Absatz, aus der Geschichte raus gehauen.
Ich markiere und kommentiere mal, was mir aufgefallen ist.

Inkognito hat Folgendes geschrieben:
Es war stockdunkel, als sie aufwachte und sich komplett angezogen in ihrem Bett wiederfand. Sogar die Schuhe hatte sie noch an und konnte sich im ersten Moment an nichts erinnern. Doch auf dem Weg ins Bad, fiel ihr schlagartig alles wieder ein und besonders die Tatsache, dass die Toilette verstopft war. Sie war auch überzeugt, dass dies immer noch so wäre und vergewisserte sich, indem sie die Toilettenspülung betätigte und sah, wie sich das Wasser bis zum Rand staute.
„Toll“, schrie sie und war so wütend (schreien und Wut sind intensive Gefühle, die nicht einfach aus dem Nichts entstehen, zumal sie an dieser Stelle nichts zum weiteren Verlauf der Geschichte beitragen, besser fände ich: "Na toll , dachte sie und überlegte, wo sie ein funktionierendes Klo finden könnte"), dass sie den nächst besten Gegenstand nahm und in die Ecke schmiss. Es war eine Flasche Parfüm, die in tausend Scherben brach und einen penetranten Gestank verursachte. Marielle riss daraufhin das Fenster auf und beschloss, die Toilette eine Etage tiefer am Empfang zu benutzen. Dafür hätte sie aber am Nachtportier vorbeigemusst, der sich garantiert gewundert und es direkt morgen früh Calypso (wer könnte Calypso sein, bzw. wieso ist Marielle seine Meinung offensichtlich so wichtig, dass er erwähnt wird) erzählt hätte. Noch dazu sah sie aus, wie aus dem Koma erwacht und fühlte sich auch so. (Ist das wichtig?)Mit den bloßen Fingern, versuchte sie ihre Haare ein bisschen zu richten und zog ihr Kleid zu Recht zurecht, bevor sie die Tür vorsichtig öffnete und einen schlafenden Wachmann vorfand.
„Nicht zu fassen“, murmelte sie (deutlich realistischer als das Geschreie im Bad!) und wollte bereits in die Hände klatschen. Sie besann sich aber eines Besseren und schlich (warum schleicht sie?) sich in den Weinkeller. Mit jeweils einer Flasche Martini (Hm, Martini ist kein Wein, als normalerweise nicht im Weinkeller. Hier stolpere ich auch ein bisschen, weil ich versuche herauszufinden, ob das ihr privater Weinkeller (in einem Apartmenthaus?) ist, oder ein Gemeinschaftsweinkeller (gibt es sowas überhaupt?), auf jeden Fall bin ich verwirrt!)  in der Hand machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Apartment, beschloss aber plötzlich am Empfang vorbeizugehen (ist sie vorher am Empfang vorbeigeschlichen? oder hat sie eine Hintertreppe in den Keller genommen?) und zu überprüfen, ob ihr Nachtportier sein Geld ebenfalls im Schlaf verdiente.
Doch dort war seltsamerweise niemand, weshalb sie nach dem Polizeibeamten Ausschau hielt, der sich direkt vor dem Eingang befinden sollte. Sie begab sich sogar nach draußen (bisher hatte ich den Eindruck, dass Marielle Angst vor irgendetwas hat/beschützt wird/werden muss, weshalb ist noch nicht klar. Da wirkt das Rausgehen unlogisch und riskant) , da sie davon ausging, dass dieser irgendwo auf dem Parkplatz war. Als sie aber feststellte, dass er weg war, rannte sie ins Büro (was denn plötzlich für ein Büro? Und wieso rennt sie plötzlich wenn sie vorher schleicht? Wieso hat ein Apartmenthaus ein Büro? Meinst Du eine Hausmeisterloge oder so etwas? und wenn ja, wie kommt sie in das Büro rein? Sind solche Räume nicht normalerweise zugesperrt?) und holte einen Universalschlüssel, mit dem sie die Eingangstür abschloss. (Wieso hat sie keinen eigenen Schlüssel, bzw. wie kann es sein, dass in einem Apartmenthaus mit wahrscheinlich mehreren Bewohnern, einfach einer davon, die Eingangstür absperren kann? Normalerweise ist so eine Eingangstür nur für Bewohner mit Schlüssel zugänglich, muss also nicht von innen abgesperrt werden, bzw. kann nicht von einem einzelnen Bewohner für andere abgesperrt werden!)„Ich kann Sie beschützen“, äffte sie Medea (wer könnte Medea sein? eine Freundin? Eine Polizistin?) nach, während sie vor der Toilettentür stand und abwog, wie dringend sie nun musste und von einem Bein auf das andere trat. Am Ende half aber alles nichts, weshalb sie die Tür öffnete und erst einmal vorsichtig hineinspähte, ob da drin jemand lauerte (wieso macht sie kein Licht an? Stromausfall?). Sie konnte aber nichts erkennen, weshalb sie sich hastig hineinbegab, das tat, was sie tun musste und sich danach, ohne die Hände gewaschen zu haben (ist das wichtig? sonst weglassen), zurück in ihr Apartment schlich. Leise, um den Wachmann davor nicht zu wecken.
Sie überdachte ihre Einstellung allerdings noch einmal, nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hatte. Denn ein schlafender Polizist nützte ihr nichts, weshalb sie die Tür wieder öffnen und ihn wecken wollte. Doch dann entdeckte sie einen braunen Briefumschlag auf dem Boden, der anscheinend unter der Tür durchgeschoben wurde. den jemand unter der Tür durchgeschoben hatte. (Passivkonstruktionen sind immer etwas sperrig)
„Unmöglich“, stotterte  (finde ich in dem Moment etwas übertrieben) Marielle und war überzeugt, dass dieser von Hagen stammte. Mit zittrigen Fingern öffnete riss sie den Umschlag  auf.
„Liebste Marielle, ich weiß, dass das für dich verwirrend ist, aber ich bin unschuldig und kann es beweisen. Dafür brauche ich aber ein paar Tage Zeit und deine Hilfe. Komm deshalb bitte morgen um Mitternacht zum verlassenen Geisterdorf in Agios Dimitrios. Keine Polizei! In Liebe, Hagen.“  
Sie las den Brief immer wieder und war plötzlich davon überzeugt, dass das alles bloß ein Missverständnis war.


spätestens bei dem Brief frage ich mich, in welcher Zeit der Krimi spielt? Gibt es schon Handys? Wenn ja, wieso bekommt sie keine sms/WApp Nachricht o.ä.?
Bzw. wenn es noch keine gibt (Text spielt vor 1990?) wie kommt der Brief plötzlich an dem schlafenden Wachmann vorbei in das Apartment von Marielle, wer hat ihn gebracht und wenn er von Hagen ist, hat er einen Schlüssel für das Haus?

Insgesamt ein Text, der viele Details enthält, die (noch?) nicht wichtig sind, und deutliche Schwierigkeiten mit der Plausibilität hat (wieso holt sie erst Martini; was ist das für ein Weinkeller, dann geht sie aufs Klo (wo ist inzwischen der Martini?) Wo ist der Nachtportier? Wieso ist am Klo kein Licht? Wieso gibt es überhaupt ein öffentliches Klo im Erdgeschoss? Ist es ein öffentliches Gebäude? Was ist das für ein Büro und warum  ist es offen? Wie kann sie das ganze Haus zusperren, wann spielt das Ganze und wo? Agios Dimitrios klingt griechisch?)

Insgesamt tippe ich eher auf einen Schreibanfänger. Das Prinzip "Show, don´t tell" (siehe Klo-Szene) und die korrekten Emotionen (siehe Schreianfall am Anfang) sind noch sehr wackelig.
Aber mit entsprechender Arbeit an dem Text sicher ausbaubar!
Bleib dran!

Gruß
Kerem


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Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
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(Seneca)
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Calvin Hobbs
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Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag17.09.2022 07:44
Re: Marielle
von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Inkognito hat Folgendes geschrieben:
Es war stockdunkel, als sie aufwachte und sich komplett angezogen in ihrem Bett wiederfand. Sogar die Schuhe hatte sie noch an und konnte sich im ersten Moment an nichts erinnern. Doch auf dem Weg ins Bad, fiel ihr schlagartig alles wieder ein und besonders die Tatsache, dass die Toilette verstopft war. Sie war auch überzeugt, dass dies immer noch so wäre und vergewisserte sich, indem sie die Toilettenspülung betätigte und sah, wie sich das Wasser bis zum Rand staute.
„Toll“, schrie sie und war so wütend, dass sie den nächst besten Gegenstand nahm und in die Ecke schmiss.


Leider war für mich schon an der Stelle Schluss, da es stockdunkel ist, sie aber irgendwo herumtappt, Gegenstände greifen und werfen kann.
MfG


_________________
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realo
Leseratte


Beiträge: 185



Beitrag17.09.2022 19:20

von realo
Antworten mit Zitat

Ich habe zumindest den ganzen Absatz bis zu Ende gelesen, das tue ich nicht, wenn es gleich am Anfang lieblich oder verwirrend ist. Der Erzählstil ist schlicht und nachvollziehbar, auch wenn nicht jedes Detail klar oder logisch erscheint. Das macht nichts, ich muss nicht jeden Gedanken des Autors umsetzen können, aber ich muss eine Linie spüren, wo es lang geht. Ein klarer Erzählstil mit abstrakten Elementen der Verschleierung kann durchaus Spannung erzeugen so, dass Leser sein keine Qual ist.
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holg
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Bronzenes Licht Der bronzene Roboter


Beitrag18.09.2022 16:14

von holg
Antworten mit Zitat

Hallo.
Wie Dürum schon schrieb sind die Wege und Handlungen nicht konsistent beschrieben. Bzw. die Gegebenheiten - was ist das für eine Gebäude - werden nicht klar.
Ein paar Mal steht da etwas wie im ersten Moment, schlagartigplötzlich. Das ist in allen Fällen nicht der beste Ausdruck. Bei so etwas unbedingt nachschärfen.
Gefühlsausbrüche nicht übertreiben. Schreien, schmeißen, in die Hände klatschen. Wer tut so etwas wirklich, vor allem in einem Bedrohungsszenario, in dem es auf Stille ankommt? Oder ist die Protagonistin 12? Warum dann der Wein?

Gerade bei kurzen Texten ist sprachliche Präzision wichtig.

Es war stockdunkel, als sie aufwachte kann vieles bedeuten. Sie erwachte in einem dunklen Zimmer oder als sie erwachte war es Nacht.
Nur als Beispiel.

Auch das:
Zitat:
konnte sich im ersten Moment an nichts erinnern. Doch auf dem Weg ins Bad, fiel ihr schlagartig alles wieder ein
ist in dieser Folge relativ nutzlos.
Dann lieber etwas in der Art wie
Zitat:
Benommen machte sie sich auf den Weg ins Bad. Unterwegs wurde ihr Kopf klarer und sie erinnerte sich …

So in der Art, vielleicht.

Klingt jetzt nach viel Kritik. Das ist aber nur Handwerkszeug. Wichtig ist, dass Du dir eine spannende Geschichte hast einfallen lassen. Und die gut zu erzählen, das sollte das Ziel hier sein.
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anuphti
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Wohnort: Isarstrand
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Beitrag05.10.2022 22:12

von anuphti
Antworten mit Zitat

Hallo Miné,

magst Du an diesem Text noch arbeiten/noch weitere Kommentare?

Oder bist Du im Moment mehr mit Deinem Fantasy Projekt beschäftigt?

Liebe Grüße
Nuff


_________________
Pronomen: sie/ihr

Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)

You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach)
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Miné
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 241
Wohnort: Köln


Beitrag06.10.2022 06:28

von Miné
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nein, ich bin mit meinem Fantasy Projekt beschäftigt. Das war oder ist ein alter Text, den ich überlegt habe, zu polieren. Aber das ist vermutlich so viel Arbeit, dass ich direkt was Neues schreiben könnte. Von daher ...
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