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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag26.08.2022 15:46

von Gerling
Antworten mit Zitat

Dyrnberg hat Folgendes geschrieben:
Gerling hat Folgendes geschrieben:
Ein Imprint ist sozusagen ein Verlag im Verlag. Bei Rowohlt sind es beispielsweise Wunderlich und Polaris. Bei Ullstein heißt ein Imprint List. Dabei handelt es sich um normale Verlag mit HC oder TB, Ebook und Hörbuch. Dann gibt es noch digitale Imprints wie Rowohlt Rotation. Alles, was da erscheint, gibts anfangs nur als Ebook und manchmal als Hörbuch über den "hauseigenen" Hörbuchverlag Argon.


Vielen Dank. Ungefähr so hätte ich den Begriff "Imprint" auch verstanden. Aber warum liest man hier dann Zitate wie das folgende - oder auch manchmal das "Argument": Wenn es bei einem "richtigen" Verlag nicht klappt, kann man Imprint probieren, weil es dort "leichter" wäre. Das macht doch keinen Sinn, oder?

Zitat:
Imprint? Klingt schon besser. Amazon (oder jemand anderes) übernimmt die ganze Arbeit drumherum und ich schreibe einfach nur.
Nur, wie ist das, wenn man für Amazon schreibt?


Als Ullstein sein digitales Imprint Midnight ins Leben rief, hätte ich dort meine Nicolas Eichborn Serie veröffentlichen können. Die Bücher dieser Serie hätten im normalen Verlagsprogramm keine Chance gehabt. Das war 2014, glaube ich. Das Garantiehonorar hätte 500,00 Euro betragen. Ich hab mich dann lieber für Print und einen kleinen Verlag entschieden. (Und für ein vierstelliges Garantiehonorar) Die Frage, ob es leichter ist, in einem digitalen Imprint veröffentlicht zu werden, kann ich in Bezug auf andere Verlage abschließend nicht beantworten. Bei Rowohlt eher nicht.


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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5444
Wohnort: OWL


Beitrag26.08.2022 15:58

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Diese "Imprints" oder (früher) "Editionen" dienten oft dazu, neue Wege zu probieren oder spezielle Themen/Genres einzubringen, manchmal aber auch als Spielwiese für verdiente Verlagsleiter oder Renommierautoren, die man als Namen weiter im Programm haben wollte. Für Autoren nicht immer nur ein Nachteil.

Populärstes Beispiel ist wohl die "Hobbit Presse".
Die ich eigentlich lieber als Hobbit-Presse bezeichnen würde.
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag26.08.2022 17:04

von Beka
Antworten mit Zitat

Poetin74 hat Folgendes geschrieben:
Beka hat Folgendes geschrieben:


Die E-Book Imprints zahlen weniger Vorschuss ( meist nur im dreistelligen Bereich,einige vielleicht vierstellig). Die meisten erfolgreichen Autorinnen und Autoren leben aber vom Vorschuss (Garantiehonorar).


 Wenn die Leute allerdings vom Vorschuss leben können, ist das auch kein schlechtes Geschäft, wenn es mit einem Print nicht klappt.


Missverständnis. Smile  Ich meinte die Vorschüsse, die im regulären Verlagsprogramm bezahlt werden. Die gehen vom mittleren vierstelligen Bereich (Newcomer/Midlist-Titel) bis in den mittleren/oberen fünfstelligen (Bestsellerautor/Spitzentitel).  Einige wenige bekommen auch sechsstellig.


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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag26.08.2022 18:57

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Bei mir war es so:

Meine Agentur hat 23 Verlagen meinen Thriller angeboten. Nach einem halben Jahr kam die letzte Absage.

Dann haben wir es in einem (!) Ebook Imprint eines großen Verlages probiert (von dem wir im Print abgelehnt wurden). Die Zusage kam nach zwei Wochen.

Es sind zwei verschiedene Welten.
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag26.08.2022 19:39

von Beka
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Bei mir war es so:

Meine Agentur hat 23 Verlagen meinen Thriller angeboten. Nach einem halben Jahr kam die letzte Absage.

Dann haben wir es in einem (!) Ebook Imprint eines großen Verlages probiert (von dem wir im Print abgelehnt wurden). Die Zusage kam nach zwei Wochen.

Es sind zwei verschiedene Welten.


Ja. Im E-Book Imprint kann man Autoren günstig einkaufen. Wenn das E-Book kann gut läuft, schieben die Verlage das Taschenbuch nach, die Autoren/Autorinnen sind überglücklich und stolz, dass sie nun im Printprogramm sind, und die Verlage  haben statt 4000 oder 5000 € Garantiehonorar nur 500 € oder maximal 1000 € bezahlt.

Bei mir war es so, dass mein Erstling 2013 von 10 Agenturen (einschließlich meiner jetzigen) abgelehnt wurde. Anfang 2014 habe ich es dem E-Book Imprint von Harper Collins ( Books2read, gibt es nicht mehr) angeboten und hatte nach 10 Tagen eine Zusage. Vorschuss gab es nicht, aber ich war so glücklich, dass ich einen Verlag gefunden hatte, dass mir das egal war. Ich wollte es einfach nur veröffentlicht sehen.


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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag26.08.2022 19:46

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Beka hat Folgendes geschrieben:
Ja. Im E-Book Imprint kann man Autoren günstig einkaufen. Wenn das E-Book kann gut läuft, schieben die Verlage das Taschenbuch nach, die Autoren/Autorinnen sind überglücklich und stolz, dass sie nun im Printprogramm sind, und die Verlage  haben statt 4000 oder 5000 € Garantiehonorar nur 500 € oder maximal 1000 € bezahlt.


Redest du von regulärem Print (mit Präsenz in der Verlagsvorschau, Startauflage etc.)?
Oder von Print on demand o.ä.?

Letzteres kommt oft vor (teilweise schon zu Beginn).
Ersteres sehr selten. Denke, da reden wir über einen (sehr) niedrigen einstelligen Prozentbereich von Büchern, die es aus einem Imprint rüber ins reguläre Print schaffen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2832



Beitrag26.08.2022 19:47

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Was zahlen Verlage denn für ein E-Buch? (Ich meine nicht als Vorschuß, sondern pro Exemplar.)
Und lohnt sich das im Vergleich zum Selfpublishing, wo man für den gleichen Gewinn deutlich weniger Downloads zu verkaufen braucht?


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Poetin74
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 50
Beiträge: 38
Wohnort: Bayern


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Beitrag26.08.2022 20:02

von Poetin74
Antworten mit Zitat

Ah, okay, das war eine gute Erklärung, was Imprint ist. Tatsächlich habe ich mich nicht eigenständig mit dem Thema befasst, sondern nur in Foren mitgelesen wenn es um das Thema ging.

Einer der Forumsteilnehmer hat da geschrieben (Achtung, ich zitiere nur!):
Wenn dein Buch für einen richtigen Verlag nicht gut genug ist, dann kannst du es bei einem Imprint versuchen. Da ist die Messlatte wesentlich niedriger und du hast bessere Chancen. Die verramschen alles und bringen Bücher raus wie auf dem Fließband.

Daher habe ich vorher von einem "richtigen" Verlag geschrieben. Aber nachdem ich mir heute Nachmittag die Amazon Seite und die Rowohlt Seite dazu angesehen, und nun auch die Erklärung hier gelesen habe, bin ich besser informiert.


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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag26.08.2022 20:08

von BlueNote
Antworten mit Zitat

sry, das hab ich jetzt unter den falschen Beitrag gepostet.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag26.08.2022 21:40

von Gerling
Antworten mit Zitat

Beka hat Folgendes geschrieben:
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Bei mir war es so:

Meine Agentur hat 23 Verlagen meinen Thriller angeboten. Nach einem halben Jahr kam die letzte Absage.

Dann haben wir es in einem (!) Ebook Imprint eines großen Verlages probiert (von dem wir im Print abgelehnt wurden). Die Zusage kam nach zwei Wochen.

Es sind zwei verschiedene Welten.


Ja. Im E-Book Imprint kann man Autoren günstig einkaufen. Wenn das E-Book kann gut läuft, schieben die Verlage das Taschenbuch nach, die Autoren/Autorinnen sind überglücklich und stolz, dass sie nun im Printprogramm sind, und die Verlage  haben statt 4000 oder 5000 € Garantiehonorar nur 500 € oder maximal 1000 € bezahlt.

Bei mir war es so, dass mein Erstling 2013 von 10 Agenturen (einschließlich meiner jetzigen) abgelehnt wurde. Anfang 2014 habe ich es dem E-Book Imprint von Harper Collins ( Books2read, gibt es nicht mehr) angeboten und hatte nach 10 Tagen eine Zusage. Vorschuss gab es nicht, aber ich war so glücklich, dass ich einen Verlag gefunden hatte, dass mir das egal war. Ich wollte es einfach nur veröffentlicht sehen.


Das ist bei Rowohlt komplett anders. Es gab direkt einen Vertrag über drei Bücher, ein Garantiehonorar pro Buch im hohen vierstelligen Bereich und der vertragliche Zusicherung, dass, wenn es ein TB gibt, das Garantiehonorar neu verhandelt wird. Pro verkauftes Ebook gibt es 30%. Das alles hat mich überzeugt, zumal ich nun einen Fuß in der Tür eines der renommiertesten Publikumsverlage habe. Inklusive persönlichen Kontakt zur Lektorin und zur Programmleitung. Gemeinsam arbeiten wir nun an neuen Projekten - auch als TB. Ich bin jetzt also definitiv weiter, als noch vor zwei Jahren. Was schert es mich da, dass die ersten sechs Bücher nur als Ebook und Hörbuch erschienen sind.


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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag27.08.2022 03:11

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

30 Prozent wovon?
Verlagsnetto?
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag27.08.2022 08:07

von Beka
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Was zahlen Verlage denn für ein E-Buch? (Ich meine nicht als Vorschuß, sondern pro Exemplar.)
Und lohnt sich das im Vergleich zum Selfpublishing, wo man für den gleichen Gewinn deutlich weniger Downloads zu verkaufen braucht?


Üblich sind zwischen 25 und 35 % vom Nettoverlagserlös. Als Spler bekommst du deutlich mehr pro verkauftem E-Book, muss aber mit Cover, Lektorat, Korrektorat in Vorlage gehen.


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Beka
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Beiträge: 2374



Beitrag27.08.2022 08:22

von Beka
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Redest du von regulärem Print (mit Präsenz in der Verlagsvorschau, Startauflage etc.)?
Oder von Print on demand o.ä.?

Letzteres kommt oft vor (teilweise schon zu Beginn).
Ersteres sehr selten. Denke, da reden wir über einen (sehr) niedrigen einstelligen Prozentbereich von Büchern, die es aus einem Imprint rüber ins reguläre Print schaffen.


Ich meine regulären Print mit Präsenz in der Vorschau. Aufbau macht das gerade mit seinem digitalen Imprint "More", die erfolgreichsten Titel (5-stellig verkauft) gehen in den Print. "More" bekommt einen eigenen Katalog.
https://www.boersenblatt.net/news/verlage-news/more-titel-erscheinen-auch-print-249239

Mir ist es bei Aufbau mit zwei Backlist-Titeln gelungen, allerdings hatte ich da bei Aufbau Taschenbuch schon zwei Romane veröffentlicht. Ich hatte mir von Books2read die Rechte  von meinen beiden ersten Romanen zurückgeholt, Aufbau Digital hat sie neu aufgelegt ( E-Book mit PoD) und nach drei Monaten gingen beide ins reguläre Aufbau-Taschenbuchprogramm.


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Beitrag27.08.2022 08:25

von Beka
Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:

Das ist bei Rowohlt komplett anders. Es gab direkt einen Vertrag über drei Bücher, ein Garantiehonorar pro Buch im hohen vierstelligen Bereich und der vertragliche Zusicherung, dass, wenn es ein TB gibt, das Garantiehonorar neu verhandelt wird.


Das ist wirklich super.


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