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Übung: Erster Satz: Als ich wieder aufwachte, war ich tot.

 
 
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Hirata
Schneckenpost
H


Beiträge: 12
Wohnort: Bayern


H
Beitrag16.08.2022 21:32
Übung: Erster Satz: Als ich wieder aufwachte, war ich tot.
von Hirata
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als ich den Tod fand

Als ich wieder aufwachte, war ich tot.
Da stand ich nun neben meinem toten Leib. Zugegebenermaßen fand ich mich in diesem Moment unglaublich schön.  Zu Lebzeiten hatte ich mich nie schön gefunden.

Doch jetzt betrachtete ich meinen Körper, der auf dem großen Eichenbett lag, in dem zarten weißen Nachthemd mit den feinen hellblauen Blumenmuster am Kragen. Die blonden Locken umrahmten mein weißes Gesicht mit den blauen Lippen. Die Augen verschlossen.
Dann fiel mir ein, warum ich tot war. Ich betrachtete das kunstvoll verzierte Stilglas mit der roten Flüssigkeit.  Ich hatte aus dem Glas getrunken und einen bitteren Geschmack gehabt, der nicht zu dem Rotwein passte, womit es eigentlich gefüllt war.

“Ok, das reicht, Marianne du kannst wieder aufstehen. Die Szene ist dir heute besonders gut gelungen!”, rief Oli, der Regisseur.

Ich stand da und wusste nicht recht, was ich tun sollte.

“Marianne!”, rief erneut Oli und schüttelte den Kopf.
“Mensch Leute, ist die eingeschlafen oder was? War das heute so einschläfernd?”, kommentierte Pascal, Olis Assistent,  das Geschehen.

Klar, immer dieser Besserwisser, wie ich den satt hatte. Das würde ich ihm bei der nächsten Gelegenheit mal sagen. Ich schüttelte meine Locken und sah immer noch ratlos auf meinen Leib hinab. Irgendetwas war schief gelaufen, das wurde mir jetzt klar, nachdem ich hier neben meinem Körper stand.

Auch Oli, Pascal und die restliche Crew hielten inne in ihren Vorbereitungen das Set abzubauen. Sie sahen zu mir hinüber, Pascal schlenderte rüber und beugte sich über das schwere Holzbett hinab zu meinem Körper.
Die Szene wirkte seltsam, wie in einem Traum. Das große dunkle Mahagonie-Bett im barocken Stil und der weißen Satin-Bettwäsche war eine Leihgabe des Kunstmuseums. Meine Füße spürten nicht den dicken dunkelblauen Teppich, der vor dem Bett lag und mit einem floralen Muster aus beige-und blautönen durchzogen war.

Weg da, schrie ich ihn an. Leider reagierte er überhaupt nicht.
“Hey Oli, komm mal rüber, die bewegt sich nicht!”
Natürlich nicht, du Depp, dachte ich mir. Hatte er es jetzt auch kapiert?  Tiefe Verzweiflung packte mich, ich spürte Tränen, die nicht wirklich da waren. War ich tot? War ich tatsächlich tot?
Wie konnte das passieren? Fassungslos starrte ich immer noch, zusammen mit Oli und Pascal jetzt auf meinen liegen gebliebenen Körper, der sich nicht mehr empor heben wollte.

“Schnell einen Rettungsdienst”, schrie Oli jetzt hysterisch. Pascal fasste mein Handgelenk.
“Du Witzbold, dafür ist es zu spät, wir brauchen nen Arzt, der nen Todesschein ausstellt!”
Alle Haare stellten sich mir auf.
Was fiel diesem fiesen Affen eigentlich ein? Ich versuchte ihn wegzuziehen und mit aller Gewalt wegzustoßen, doch er bewegte sich keinen Zentimeter weit.

Ich wurde immer wütender und verzweifelter. Dann spürte ich plötzlich, wie ich mit einem Ruck in meinen Körper zurück schnellte. Die plötzliche Schwere des Körpers fühlte sich an wie ein Sack Steine. Ich spürte einen starken Druck auf der Brust, als ich meinen Atemzug machte.
“Sie bekommt wieder Farbe!”, hauchte Oli erleichtert.
“Ich spüre wieder einen Puls!”, verkündete währenddessen Pascal.  Ein Krankenwagen kam mit Sirenen. Drei Krankenpfleger in rot-weißer Kluft eilten herbei mit einem roten Koffer. Einer setzte sich zu mir auf das Bett, fühlte Puls und holte ein Stethoskop heraus.
“Wie geht es Ihnen? Hören Sie mich?”, fragte eine Frau mit Brille. Sie nahm meine Hand und drückte sie. Ich drückte zurück. Sie nickte und ich öffnete die Augen.

Es war ein seltsames Gefühl wieder im Körper zu sein, denn es war alles so leicht gewesen als ich neben mir gestanden hatte.
“Puls ist normal, Blutdruck auch!”, sagte einer der Krankenpfleger und nickte der Frau zu.
“Wie geht es Ihnen? Was ist passiert?”, fragte sie mich mit einem neugierigen Blick auf mein Gesicht.
“Es ist alles gut, ich muss wohl eingeschlafen sein”, bemerkte ich. Oli und Pascal standen daneben und betrachteten die Szene.
“Ich habe keinen Puls mehr gefühlt, wir dachten, sie sei tot!”, äußerte Pascal.  “Wir haben gerade eine Vampirszene gedreht. Anastasia,...gespielt von Marianne - er zeigte auf mich - trank das Blut des Vampirs aus dem Glas - er nahm das kunstvoll verzierte Glas hoch. Die Frau streifte ihn mit einem skeptischen Blick.
“Ach zum Glück ist alles wieder gut!”, räusperte sich Oli und zupfte an seinem struppigen Bart am Kinn.
Ich setzte mich langsam hin.
“Wenn es ihnen gut ist, dann werden wir wieder fahren ja?”, verkündete Frau und sah die anderen zwei Krankenpfleger an, die nickten.

Als es ruhig wurde und die Crew alles abgebaut hatte, nahm ich das Glas mit der roten Flüssigkeit. Da keiner mehr auf mich achtete, stand ich langsam auf und ging in die Küche.  Es war ein kleiner Raum mit weißen Fliesen ausgelegt und einer ebenso weißen Küchenzeile. Ich schnupperte an dem Glas mit dem Rotwein. Irgendwas war drin, das war mir bewusst geworden, als ich es getrunken hatte. Es schmeckte nach Rotwein und noch ein seltsamer Geschmack im Nachgang. Mir war sofort klar, dass etwas drin war, was nicht hinein gehörte. Ich nahm die Wasserflasche aus meiner Tasche, ließ das Wasser ins Waschbecken ab und füllte das rote Getränk in die Flasche. Ich verschloss es fest und steckte es in meine Tasche. Niemand bemerkte mein Tun.
Ich wusste, dass mir jemand schaden wollte. Ich überlegte. War es Pascal? Er war schon länger scharf auf mich und nervte mich seit Ewigkeiten mit seiner besserwisserischer Art, als wolle er mich bei jeder Kleinigkeit beeindrucken? Vielleicht hatte er eine Droge wie K.O-Tropfen ins Glas gegeben, damit ich “lockerer” wurde.
Aber halt, wer hatte das Getränk vorbereitet? Mir wurde schlagartig klar, dass das Glas bereits bereit stand, als ich aus der Garderobe gekommen war. Ich hatte nicht mitbekommen, wer es zusammen gemixt hatte. Aber das konnte ich ja erfragen, kam mir in den Sinn. Lisa könnte auch etwas damit zu tun habe, sie war die Reservel, falls ich ausfiel. Vielleicht wollte sie ihrem Glück etwa nachhelfen?
Mir machte das Erlebnis immer noch zu schaffen. Was war das gewesen? Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Heimweg, als ich mich verabschiedet hatte. Oli war nochmals zu  mir gekommen, hatte mich intensiv angesehen und gefragt, ob wirklich alles in Ordnung sein. Natürlich hatte ich geantwortet. Auf keinen Fall jetzt ausfallen.

Daheim öffnete ich die Türe und meine schwarze Katze Mio miaute bereits hinter der Türe.  Mit einem schlechten Gewissen wurde mir klar, dass Mio seit heute früh nichts mehr gegessen hatte und es war bereits 21 Uhr.  Ich nahm das Trockenfutter und schüttete jede Menge, mehr als gewöhnlich, in ihren Napf. Dann bröckelte ich zusätzlich eine Fisch-Schlecker-Stange hinzu, über die sich Mio als erstes stürzte. Ja, es ging halt nichts über was feines zu essen.

Dann packte ich den Laptop und öffnete “Google”. Meine Finger verharrten über den Tasten. Was war das gewesen? Wie nannte man das?
Aus dem Körper getreten - tippte ich und ließ das Suchprogramm von Google laufen.
Außersinnliche Erfahrung - außerkörperliche Erfahrung

Ich tippte das erste Ergebnis an.

Die Seele verlässt den Körper, dies wird auch außersinnliche Erfahrung genannt.
In der Regel tritt dies aus bei Nahtod-Erfahrungen.

Ich schluckte schwer, als ich das las. Nahtod-Erfahrungen? War das eine Nahtod-Erfahrung gewesen. Wie nah war ich dem Tod gewesen? War ich tot gewesen? Muss wohl so gewesen sein und warum war ich in meinen Körper zurückgekehrt?
Was für ein Glück, dass ich zurückgekehrt war! Was passierte mit den Seelen, die nicht zurück kehrten?
Eine große Müdigkeit erfasste mich. Mir fielen fast die Augen zu. Schnell schloss ich das Fenster und ließ den Laptop runterfahren. Es war heute einfach zuviel geworden. Der Tag war lange gewesen. Ich schlüpfte in mein graues Nachthemd. Im Bad wusch ich das Make-up ab und schrubbte im Schnelldurchgang die Zähne. Die Müdigkeit zerrte an mir, ließ sich nicht abschütteln, sondern verstärkte ihren Druck und mit einem letzten Seufzer schlüpfte ich ins Bett, bis die Müdigkeit gesiegt hatte und ich in einen tiefen Schlaf fiel.


Anmerkung:

Danke fürs Lesen und evtl. kommentieren. Das Ende ist noch offen, da ich noch nicht recht weiß, ob ich daraus nicht einfach einen Roman oder ähnliches mache.  Auf jeden Fall tat mir die Übung sehr gut.

Lg Hirata
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag16.08.2022 22:14
Re: Übung: Erster Satz: Als ich wieder aufwachte, war ich tot.
von MrT
Antworten mit Zitat

Hirata hat Folgendes geschrieben:

Als ich wieder aufwachte, war ich tot.


Ich kann mir nicht helfen, aber mir kommt dieser Satz bekannt vor. Wenn ich mich nicht täusche, war es der Beginn eines Romans (event. auch eine Novelle oder Kurzgeschichte).


_________________
"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Hirata
Schneckenpost
H


Beiträge: 12
Wohnort: Bayern


H
Beitrag16.08.2022 22:35
keine Ahnung
von Hirata
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo MrT,

ich weiß es nicht. Ich habe den Satz aus der Übung entnommen: Erster Satz.

Lg Hirata
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Petra_44
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
P


Beiträge: 10



P
Beitrag04.09.2022 15:34

von Petra_44
Antworten mit Zitat

Diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen! Nicht nur die Idee, sondern auch die kleinen Details, wie die Animositäten unter den Kollegen, oder die Katze.

Eine Sache war für mich allerdings unlogisch. Ich glaube nicht, dass der Krankenwagen nach so einem Vorfall einfach nur wieder abziehen würde. Wird man da nicht normalerweise wenigstens zur Beobachtung für eine Nacht ins Krankenhaus gebracht?

Den "Wein" kann die Schauspielerin ja trotzdem mitnehmen. Und die Katze ist am nächsten Tag, wenn sie wieder nach Hause kommt, erst recht hungrig.
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MF
Schneckenpost


Beiträge: 7
Wohnort: Bayern


Beitrag08.09.2022 17:51

von MF
Antworten mit Zitat

Das liest sich wirklich gut. Du benutzt viele Adjektive und Prologe, wodurch das Geschehen lebendig wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies der Auftakt zu einem Krimi etc. sein könnte.

Zwei kleine Anmerkungen:
- Wie hier schon bemerkt wurde, der KW würde niemals einfach fahren.
- Der erste Satz ist ein Klassiker, nicht nur bei Schreibübungen. Es ist nicht ungewöhnlich, damit anzufangen. Noch besser ist es allerdings, wenn du einen eigenen, ganz speziell zu deinem Stil passenden Satz kreierts.
Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal, dass Leser wieder zu dir zurückführt und die Spannung erhöht.
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag08.09.2022 17:58

von Constantine
Antworten mit Zitat

MF hat Folgendes geschrieben:
- Der erste Satz ist ein Klassiker, nicht nur bei Schreibübungen. Es ist nicht ungewöhnlich, damit anzufangen. Noch besser ist es allerdings, wenn du einen eigenen, ganz speziell zu deinem Stil passenden Satz kreierts.
Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal, dass Leser wieder zu dir zurückführt und die Spannung erhöht.


Siehe Aufgabenstellung dieser Übung:
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=25659
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MF
Schneckenpost


Beiträge: 7
Wohnort: Bayern


Beitrag08.09.2022 19:10

von MF
Antworten mit Zitat

Constantine hat Folgendes geschrieben:
MF hat Folgendes geschrieben:
- Der erste Satz ist ein Klassiker, nicht nur bei Schreibübungen. Es ist nicht ungewöhnlich, damit anzufangen. Noch besser ist es allerdings, wenn du einen eigenen, ganz speziell zu deinem Stil passenden Satz kreierts.
Das wäre ein Alleinstellungsmerkmal, dass Leser wieder zu dir zurückführt und die Spannung erhöht.


Siehe Aufgabenstellung dieser Übung:
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=25659


Das war mir klar und so gesehen hast du natürlich recht! Insofern wurde das Ziel klar erreicht.

Meine Antwort bezog sich auch mehr auf die Idee, daraus tatsächlich ein Buch zu machen und zu veröffentlichen.
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Hirata
Schneckenpost
H


Beiträge: 12
Wohnort: Bayern


H
Beitrag28.10.2022 16:24
Danke
von Hirata
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Petra und Mf,

danke für Eure Antworten. Bitte entschuldigt, dass ich erst so mega spät reagiere.

Ich hatte einfach nicht mehr mit Antworten gerechnet. Umso mehr freut es mich, dass diese Übung gut ankam.

Ja, das mit dem Krankenwagen.  Das stimmt, möglicherweise würden die Sanitäter sie mitnehmen.

Ich habe aber selbst als Jugendliche erlebt (ich war mit meiner kleinen Schwester - damals 13) allein zu Hause. Sie hatte von Freitag bis Samstag abend hohes Fieber. Eine Freundin war damals bei mir. Wir riefen den Krankenwagen, weil das Fieber immer wieder kam, trotz Wadenwickeln.
Der Sanitäter haben sie nicht mitgenommen.  Ausgerechnet in der Zeit, als sie da waren, war meine Schwester (vielleicht auch wegen der gut aussehenden junge Sanitäter) gut aufgelegt und machte Scherzchen.  
Witzig war das ganze nicht, denn meine Mutter ist paar Tage später mit ihre dann zum Arzt gegangen, sie hatte eine ziemliche Entzündung im Körper.

Das ist mir irgendwie im Gedächtnis geblieben.  Aber wahrscheinlich würden die Sanitäter im Normalfall sie mitnehmen, wenn sie (die Protagonistin) nicht mehr ansprechbar ist.  

Danke für Eure Hinweise und Kommentare.

Das mit dem Buch oder Krimi überlege ich mir noch Wink

Liebe Grüße

Hirata
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