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Veiths Linux-Tipps: Progammierbare Maustasten (und Laptop-Sondertasten) beliebig nutzen

 
 
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V.K.B.
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Beitrag11.08.2022 19:32
Veiths Linux-Tipps: Progammierbare Maustasten (und Laptop-Sondertasten) beliebig nutzen
von V.K.B.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

oder prokrastinieren, bis der 10k beginnt Laughing

Habe mir gerade eine vertikale Maus zugelegt, und zwar diese hier:
https://www.amazon.de/Ergonomic-Vertikale-Optische-Handballenauflage-Vertical-black/dp/B09Q5DTVV3/

Liegt toll in der Hand und hoffentlich keine Gelenkschmerzen mehr, vom ersten Eindruck bin ich hellfauf begeistert.
Nun hat die an der linken Seite zwei Extratasten (eigentlich für forward und back im Internetbrowser), aber mich interessierte, wie man zusätzliche Maustasten beliebig (und desktopunabhängig, meiner unterstützt bei Mauseinstellungen nämlich nur die 3 Standardtasten) programmieren kann und ich hab mich etwas eingelesen. Ich teile meine Ergebnisse mal mit euch, vielleicht hat ja noch jemand eine Maus mit mehr als den Standardtasten (oder bisher ungenutzte Sondertasten auf dem Laptop) und möchte die unter Linux beliebig nutzen können.

Zuerst braucht man die Pakete xautomation und xev sowie xbindkeys, kann man einfach über den Paketmanager installieren.
Mit xev misst man durch, was für ein Signal ein Mausknopf (oder eine Laptop-Sondertaste) liefert, bei meiner Maus waren es "Button 8" und "Button 9".
Man initialisiert xbindkeys mit:

xbindkeys --defaults > /home/user/.xbindkeysrc

(Statt "user" natürlich der Benutzername)

und fügt xbindkeys (ohne Parameter) den Autostartprogrammen hinzu.

jetzt kann man die Datei /home/user/.xbindkeysrc mit einem Texteditor öffnen und dort die gewünschten Funktionen eintragen:

bei mir:

"vpright"
   b:8 # Maustaste 8

"vpleft"
   b:9 # Maustaste 9

Das bewirkt, dass bei Druck auf Maustaste 8 das Skript vpright ausgeführt wird (sollte nach /usr/local/bin verlinkt sein, damit es global ausgeführt werden kann). Das Skript vpright enthält ein Tastaturmakro mit folgendem Inhalt:

#!/bin/bash
#xautomation must be installed for xte
#STRG gedrückt halten:
echo keydown Control_L | xte
#ALT gedrückt halten:
echo keydown Alt_L | xte
#einmal Cursor-rechts drücken:
echo key Right | xte
#STRG wieder loslassen:
echo keyup Control_L | xte
#ALT wieder loslassen:
echo keyup Alt_L | xte

Namen der zu drückenden Tasten kann man hier nachsehen: https://linux.die.net/man/1/xte

Damit lassen sich beliebige Tastenkombinationen (und Makros) simulieren, hier das Drücken von STRG+Alt+Cursor-Rechts, das jetzt der Maustaste zugewiesen ist.
 
Einfache Tastenkombinationen könnte man auch ohne Makro-Skript direkt in /home/user/.xbindkeysrc eintragen (Dokumentation von xbindkeys nachlesen), aber ich nehme für diese Anleitung das Skript, weil es flexibler ist und mit dieser Methode auch komplexere Makros (mit Sleep-Befehl für Verzögerungen) ausgeführt werden können. Die Tastenkombination bewirkt bei mir einen Viewportwechsel zur vorigen Arbeitsfläche. Mit den beiden Skripten habe ich jetzt also die beiden Maustasten so belegt, dass ich damit durch meine Arbeitsflächen blättern kann, satt sie für vor/zurück im Browser zu nutzen.

Auf diese Weise lassen sich also beliebigen Extra-Maustasten (und Laptopfunktionstasten) beliebige Tastenkombinationen, Makros oder auch Programmstarts zuweisen. Vielleicht ist das ja für noch jemanden nützlich.

Mit dieser Kurzanleitung kann man also jede beliebige Taste jedes beliebigen Eingabegeräts auf jede beliebige Weise unter Linux nutzen, ohne dass man sich noch um oft nur für Windows verfügbare spezifische Steuerungssoftware kümmern muss. Solange xev nur irgendein Signal eines Eingabegeräts erkennt, lässt es sich auf diese Weise frei programmierbar verwenden.


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Maunzilla
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Beitrag12.08.2022 01:13

von Maunzilla
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Linux bäh! Sad
Mit dem stehe ich zur Zeit massiv auf Kriegsfuß.
Ich habe einen neuen Laptop und einen neuen Drucker. Beides klasse Geräte, für sich genommen; nur zusammen wollen die absolut gar nichts miteinander zu tun haben. Sad Zumindest nicht, wenn Linux drauf läuft. Unter Windows jedoch sind sie beste Freunde.
Linux ist ein echt gutes Betriebssystem, so lange man es nicht auf einem Computer installiert. Twisted Evil


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V.K.B.
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Beitrag12.08.2022 01:24

von V.K.B.
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Und was hat das jetzt mit meinem Post zu tun? Wenn man sich einen neuen Drucker kauft und den mit Linux nutzen will, sollte man vorher schauen, ob es Linux-Treiber dafür gibt. Ein Betriebssystem kann nichts dafür, wenn ein Hardwarehersteller es nicht unterstützt. Vielleicht geht es mit TurboPrint, aber das ist es kommerzielles Programm.

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Maunzilla
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Beitrag12.08.2022 01:29

von Maunzilla
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Es gibt einen Linux-Treiber. So schlau bin ich auch. Der läßt sich auch prima installieren und einrichten. Nur dem Drucker hat keiner was davon erzählt.  ^^".
Linux ist wie ein 100 Jahre altes Auto: schön anzusehen und man kann ewig lange daran herumbasteln. Aber im Alltag benutzen, lieber nicht.


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V.K.B.
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Beitrag12.08.2022 01:41

von V.K.B.
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Zitat:
Der läßt sich auch prima installieren und einrichten.
Klingt eher so, als hätte da was nicht funktioniert. Wird er in CUPS (http://localhost:631/admin im Browser) angezeigt und lässt sich über den Link konfigurieren? Ist der User in der Printer-Gruppe (o.ä.) eingetragen? Versuch mal, über root zu drucken, manchmal fehlen dem User die Rechte, ein Gerät verwenden zu dürfen und nur der Admin hat sie standardmäßig, dann muss man sie dem User durch Eintragung in die richtige Benutzergruppe noch zuweisen.

Aber egal, dieser Faden ist für EINgabegeräte und nicht für Druckerprobleme (oder Betriebssystem-Bashing), dafür wendest du dich besser an ein Linux- oder Trollforum.


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Chaosprinzessin
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Beitrag16.08.2022 20:45

von Chaosprinzessin
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Dankeschön Veith Smile  Du hast mich wieder daran erinnert, dass so eine "Compose"-Taste manchmal ganz nett wäre Wink  Ich kannte die aus meiner Unizeit, als ich manchmal auch an Sun-Workstations gearbeitet habe (da war einfach immer mindestens ein Rechner frei Very Happy  ). Die hatten zwar den Nachteil, dass sie nur eine amerikanische Tastatur hatte, aber dafür eben eine solche Compose-Taste. Und seit ein paar Minuten hat mein Rechner jetzt auch eine solche Smile

Aber frag bitte nicht, wie ich das hinbekommen habe. Ich habe im Wesentlichen nur das gemacht, was mir meine IT-lerin love gesagt hatte Wink

LG
Mirjam
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V.K.B.
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Beitrag17.08.2022 03:03

von V.K.B.
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Chaosprinzessin hat Folgendes geschrieben:
Und seit ein paar Minuten hat mein Rechner jetzt auch eine solche Smile
Willkommen im Club!

Ich leg compose immer auf caps-lock, da schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Erstens schreibt man nicht versehentlich mal alles groß, weil man auf die blöde Feststelltaste gekommen ist, die kein Mensch braucht, und zweitens hat die gut erreichbare Taste dann endlich mal eine nützliche Funktion. Plus natürlich, man hat eine Compose-Taste, aber die möchte ich gar nicht mehr missen, und zum Schreiben ganz bestimmt nicht. Wie lange bräuchte man ohne, um einen simplen Namen wie Zoë zu tippen‽ (oder das gerade aufgesetzt demonstrativ verwendete Interrobang aus compose+!+?)


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Beitrag12.10.2022 00:20

von Gast
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Ich nutze nun seit etwa sieben Jahren eine vertikale Maus und danke dem Universum für diese Entdeckung. Früher habe ich mich die Wände hochgebissen, vor Schmerzen in den Händen, konnte oft nur mit Bleistiften als Hilfswerkzeuge auf der Tastatur tippen, und seit dem ich diese Maus benutze, sind die Beschwerden wie weggeblasen. Ich nutze übrigens auch so ein "preisgünstiges" Modell, zwar von einer anderen Firma, aber auch recht unbekannt, und habe noch immer die gleiche Maus wie damals. Ab und an lege ich sie ins Ultraschallbad, lasse sie gut trocknen, und dann läuft sie wieder wie am ersten Tag.
Ich soll Dich auch ganz herzlich von meinem katastrophalen, nicht zu bedienenden MX-Linux grüßen, und meinem Linux-Mint, auf meinem Laptop, werde ich von Dir erzählen. Laughing
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V.K.B.
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Beitrag12.10.2022 04:03

von V.K.B.
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Zitat:
Ich soll Dich auch ganz herzlich von meinem katastrophalen, nicht zu bedienenden MX-Linux grüßen
Was findest du an MX so schlimm? Okay, XFCE mit Seitenpannel ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber das kann man ja auch ändern und ansonsten ist das ist doch eigentlich nur ein Debian mit einfacherer Installation. Hatte ich lange auf meinem Laptop, bin dann aber auf Pop-OS umgestiegen, weil deren vorkonfigurierter Cosmic-Desktop auf Laptops und mit Touchpads einfach richtig klasse zu bedienen ist, außerdem macht der Tiling-Windowsmanager bei kleineren Displays einfach Sinn (jedes Programm gleich im Vollbild auf seinem eigenen dynamischen Viewport (nur vorm Öffnen einmal mit vier Fingern nach unten wischen, um eine weitere Arbeitsfläche hinzuzufügen), und wenn man mal kurz eine Datei suchen muss, wird der Viewport kurz geteilt und nach Schließen des Filemanagers hat man gleich das Vollbild zurück, ohne sich um irgendwelche Fensterknöpfe oder Rumschieben kümmern zu müssen). Irgendwo hat ich auch noch ’nen Faden dafür hier rumschwirren.

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Beitrag12.10.2022 08:19

von Gast
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Ich LIEBE MX! Es ist wirklich extrem anpassbar, so dass die linke Leiste auch nach unten rutschen kann etc pp. XFCE ist bei Debian und Xubuntu nicht so anpassbar, da haben die MXler schon verdammt gute Arbeit geleistet, auch bei den restlichen Einstellungen etc.
Mein "katastrophal" war nur auf die vorherigen Posts von anderen Usern gemünzt, die es ja so finden; war also reine Ironie.
Windows nutze ich nur noch um "Zelda" zu spielen, ansonsten bin ich auf Linux eingeschworen. Und seit dem ich Win11 ausprobiert habe, sind auch wirklich alle Zweifel ausgeräumt.
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V.K.B.
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Beitrag12.10.2022 12:13

von V.K.B.
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Zitat:
Mein "katastrophal" war nur auf die vorherigen Posts von anderen Usern gemünzt
Ach so Laughing
Ja, hatte ich tatsächlich missverstanden, ich bin schon in den 90ern auf Linux umgestiegen (ein SuSe war mein erstes, gab's damals als Box mit ein paar dicken Anleitungsbüchern und Install-CDs im Buchhandel, da war das Runterladen eines Betriebssystems ja noch utopisch) und hab mir im Laufe der Jahre eine Menge Distros angesehen, und da waren wirklich auch welche dabei, die ich vom Bedienkonzept katastrophal fand. Aber MX (und Vorgänger Mepis, das viele Jahre meine "Distro of Choice" war) gehörten definitiv nicht dazu, daher die Nachfrage.

Windows nutze ich also schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Tatsächlich hab ich noch ein Gerät, das mit Windows läuft, aber das ist ein Retrostation-Mini-PC und da hat man mit Windows wenig zu tun, weil es nach Desktopstart sofort ins mit Joypads zu bedienende Emulatoren-Menu geht. (Bei dem Ding frag ich mich immer, ob da wenigstens das im Hintergrund laufende Windows eine legale Version ist, wenn man die schon mit 2TB an vorinstallierten Spiele-ROMs bis zur PS3-Ära verkauft. Steht aber immerhin im Anleitungsbuch, dass mal alles Runterlöschen muss, was man nicht mal im Original für die entsprechenden Konsolen besessen hat. Selbst wenn man das wirklich machen würde, wäre man vermutlich Jahre damit beschäftigt, dieses gigantische Videospielarchiv der letzten 50 Jahre durchzukämmen.)


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Beitrag12.10.2022 13:18

von Gast
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
...ich bin schon in den 90ern auf Linux umgestiegen (ein SuSe war mein erstes, gab's damals als Box mit ein paar dicken Anleitungsbüchern und Install-CDs im Buchhandel,


Ja! Very Happy Ja! Very Happy Ja! Very Happy  HIER, ich auch!!! Suse und dicker, fetter Schinken, und bald darauf auf Debian. Mepis habe ich noch auf einem Ur-Ur-Uralt Laptop, und es läuft und läuft...

Dieses Retro-Windows-Ding ist mir noch nie untergekommen. Und ob das nun unter dem Radar läuft, wäre mir persönlich so was von wumpe. Man sollte mal die Kirche im Dorf lassen, und bedenken, dass ohne Raubkopien ein Windows noch heute unter 3.11 laufen würde, weil es keine Sau kennen würde. Und wenn ich für ein Betriebssystem 150 Flocken ablatze, möchte ich auch von JEDER Art von Werbung verschont bleiben, was jedoch mit jeder Version schlimmer und schlimmer wird. Mittlerweile soll man sogar für "Solitär" monatlich zahlen, und externe Programme werden nicht installiert, bzw nur unter große Umstände, und anschließend nicht angezeigt. Ich bezahle ein Abo für Office, und werde ständig damit genervt, doch ein Abo für Office abzuschließen. Von dem grauenvollen Support, der definitiv nicht existiert, und der höllisch lahmen Verbindung zum Server, ganz zu schweigen. Ich habe einen 500 MB Ordner beim kostenlosen Google schneller hochgeladen, als eine 08/15-Textdatei auf dem bezahlten MS-Server. MS und WIN sind doch nur noch abartig!
Was die Games angeht: solange Du alles löscht, was noch nie DEINS war, ist doch alles im grünen Bereich.... hahahaaa... ganz mein Humor. Very Happy
Ich hatte schon als Jugendlicher die größte Amiga-Spielesammlung der Stadt.  
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Beitrag13.10.2022 01:29

von V.K.B.
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Zitat:
Ich hatte schon als Jugendlicher die größte Amiga-Spielesammlung der Stadt.
Mag sein, ich hab ja nie im Ruhr-Pott gewohnt Laughing
Aber das Teil ist echt klasse, Amiga-Spiele sind auch viele drauf (kann man Ultima 4 nochmal spielen, damit/dafür hab ich als Jugendlicher mal richtig Englisch gelernt), und C64, MAME (inklusive NeoGeo (hab ich wirklich mal als Modul-Konsole besessen) und Naomi-Platinen) und die ganzen Dreamcast und Gamecube-Sachen, PS1 und 2, etc. Jetzt müsste man nur noch die Zeit haben, das ganze Zeug nochmal wirklich spielen zu können …
PS: Die Frage nach dem registrierten Windows war auch nicht ernst gemeint. Wird aber wahrscheinlich sogar eins sein, denn das Ding ist ein gehackter und zur Retrokonsole umgebauter Intel-Mini-PC, wie man sie fertig mit Windows drauf kaufen kann, werden z.B. viel in Arztpraxen verwendet.


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Beitrag13.10.2022 07:39

von Gast
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
...kann man Ultima 4 nochmal spielen...


Ahhhh.... die Ultimas habe ich alle, und dank Gog_com sogar legal; kosten ja nix mehr. Auch Myst und Zork etc. Heutzutage zocke ich Zelda, und trotz überragender Grafik, mag ich die alten Teile, mit der "von oben-herab-Perspektive" um Tagesreisen lieber.
Und ja, die Zeit ist ein gewaltiges Problem.
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Beitrag13.10.2022 14:26

von V.K.B.
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Zitat:
die Ultimas habe ich alle, und dank Gog_com sogar legal; kosten ja nix mehr.
Die habe ich immer legal gehabt, schließlich hatten sie damals den besten "Kopierschutz" überhaupt: Stoffkarte des Kontinents, ein (vermeintlich) aus der Spielwelt stammender Kettenanhänger oder eine Münze aus Metall, Zauberbuch mit (Kunst)ledereinband, etc. Bei solchen zum Spiel gehörigen Sammlerextras musste man doch einfach das Original haben wollen, statt sich mit einer Schulhofkopie zu begnügen. Ich weiß nicht warum, aber noch nie hat mich eine Spiel-/Fantasywelt so reingezogen wie die von Ultima 4, und eine vergleichbare Spielerfahrung hat nie wieder ein Spiel bei mir geschafft. Wahrscheinlich, weil es damals das erste richtige Open-World-Game war, das ich gespielt habe. Hab ich schon auf dem C64 monatelang gespielt und jeden Millimeter dieser Spielwelt erforschen wollen. Und mir später die Amiga-Version gleich nochmal gekauft, weil sie schönere Graphik hatte, viel schneller lief und man endlich auch in Dungeons abspeichern konnte.

Aber okay, ich hör jetzt auf, sonst brauchen wir auch noch einen Retrogames-Nostalgiefaden.


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Beitrag13.10.2022 16:05

von Gast
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:


Aber okay, ich hör jetzt auf, sonst brauchen wir auch noch einen Retrogames-Nostalgiefaden.


 Very Happy  Bitte! Bitte! Bitte! Very Happy
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