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Falschen Auszug an die Agenturen gesandt

 
 
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michou
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Beitrag11.08.2022 09:20

von michou
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Wären dann ausgenommen. So kenne ich es halt von Kolleginnen. Wo du schon unter Vertrag bist, wird ja nicht nachverhandelt.
Im Augenblick wäre ich sowieso eher nach eiiner Projektvertretung als nach einer exklusiven.
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Niederrheiner
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Beitrag11.08.2022 09:32

von Niederrheiner
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michou hat Folgendes geschrieben:
Im Augenblick wäre ich sowieso eher nach eiiner Projektvertretung als nach einer exklusiven.


Ja, das hab ich mir gedacht.
Ich glaub, das stellst du dir leichter vor, als es ist, wenn du dich als neue Autorin bei einer Agentur bewirbst.
Ich kann da ein Lied von singen.
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nebenfluss
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Beitrag11.08.2022 09:32

von nebenfluss
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Anfragen nach Absage, woran es denn gescheitert ist (obwohl immer wieder drum gebeten wird, es zu lassen).


Im Gegenteil. Genau das sollte man unbedingt machen! Denn erstens hat man nach einer Absage nichts mehr zu verlieren, und zweitens könnten solche nervigen Nachfragen die Verlage/Agenten vielleicht dazu erziehen, grundsätzlich etwas auskunftsfreudiger zu werden, statt nur nichtssagende 08/15-Absagen zu schreiben. Wink


Ich habe versucht, es zynisch zu lesen (bei dir weiß ich manchmal nicht), aber du scheinst das ernst zu meinen Shocked


_________________
"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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Niederrheiner
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Beitrag11.08.2022 10:25

von Niederrheiner
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Ja, da verwechselt Maunzilla Ursache und Wirkung.

Die Ursache sind die Nachfragen. Die Wirkung ist die immer geringer werdende Bereitschaft der Agenturen, Absagen zu schreiben (geschweige denn zu begründen).
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michou
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Beitrag11.08.2022 10:50

von michou
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Ja, das hab ich mir gedacht.
Ich glaub, das stellst du dir leichter vor, als es ist, wenn du dich als neue Autorin bei einer Agentur bewirbst.
Ich kann da ein Lied von singen.

 Very Happy Eigentlich stelle ich mir das sogar unmöglich vor, aber da man nie weiß, was passiert, habe ich mir Gedanken gemacht, was für mich ok wäre und was nicht. Und ich wäre ja schön blöd, wenn ich das aufgeben würde, was mir ein monatliches Einkommen beschert, von dem ich zwar nicht leben könnte, müsste ich eine Wohnung bezahlen, mir aber darüber hinaus aber eine gewisse Unabhängigkeit gewährt, die ich durchs Mutterwerden zu lange verloren hatte. So wichtig wäre mir eine Agentur dann wieder nicht, um das aufs Spiel zu setzen.
Ich bin vielleicht auch deshalb etwas unschlüssig, weil die Agenturen, die ich angeschrieben habe, auch nicht eben wenige Manuskripte an Dot, DP, Be... oder sonst ein digitales Imprint vermittelt haben. Dafür bräuchte ich sie nicht, denn mit einem von ihnen arbeite ich bereits zusammen und ein anderer hatte einmal angefragt für eine meiner Serien, aber das kam aus den genannten Gründen nicht infrage. Insofern bin ich mittlerweile auch wieder entspannt dank euch hier. Ich habe einen doofen Fehler gemacht und hake das jetzt ab Smile
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Willebroer
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Beitrag11.08.2022 11:02

von Willebroer
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Ja, da verwechselt Maunzilla Ursache und Wirkung.

Die Ursache sind die Nachfragen. Die Wirkung ist die immer geringer werdende Bereitschaft der Agenturen, Absagen zu schreiben (geschweige denn zu begründen).


Man kann das auch mathematisch sehen: Wenn jede unterbliebene Absage drei Nachfragen zur Folge hat und jede (einfache) Absage nur eine Nachfrage, dann macht Letzteres weniger Arbeit.

Die wirkliche Ursache sind nicht die Nachfragen, sondern daß es überhaupt jemand wagt, sein Manuskript anzubieten.
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michou
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Beitrag11.08.2022 11:10

von michou
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:


Die wirkliche Ursache sind nicht die Nachfragen, sondern daß es überhaupt jemand wagt, sein Manuskript anzubieten.


 Very Happy Ja, manchmal klingt es nach dem alten Satz: Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag! Very Happy

Das ist etwas, was ich mich immer schon gefragt habe, wenn unverlangt eingesandte Manuskripte unerwünscht sind: Woher kommen dann eigentlich die aufregenden Debütromane? Hat Rowohlt da einen Schlägertrupp rumgeschickt und irgendwen gezwungen, sofort loszuschreiben, und dann dieses Manuskript verlangt? Kopfkino ...
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Niederrheiner
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Beitrag11.08.2022 11:21

von Niederrheiner
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michou hat Folgendes geschrieben:
Ich bin vielleicht auch deshalb etwas unschlüssig, weil die Agenturen, die ich angeschrieben habe, auch nicht eben wenige Manuskripte an Dot, DP, Be... oder sonst ein digitales Imprint vermittelt haben. Dafür bräuchte ich sie nicht, denn mit einem von ihnen arbeite ich bereits zusammen und ein anderer hatte einmal angefragt für eine meiner Serien, aber das kam aus den genannten Gründen nicht infrage.


Richtige Einstellung!

Würde ich auch nie wieder machen, einer Agentur Provision dafür zahlen, dass sie mich (nach gaaanz vielen Absagen im Imprint) als Notlösung ins Imprint bringt.

Das kann ich auch von Anfang an selbst (ohne Provision zu zahlen).
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Niederrheiner
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Beitrag11.08.2022 11:23

von Niederrheiner
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michou hat Folgendes geschrieben:
Das ist etwas, was ich mich immer schon gefragt habe, wenn unverlangt eingesandte Manuskripte unerwünscht sind: Woher kommen dann eigentlich die aufregenden Debütromane? Hat Rowohlt da einen Schlägertrupp rumgeschickt und irgendwen gezwungen, sofort loszuschreiben, und dann dieses Manuskript verlangt? Kopfkino ...


Versteh ich nicht.

Sie kriegen die von Agenturen.

Unverlangt eingesandte Manuskripte sind die von Autor*innen.
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michou
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Beiträge: 36
Wohnort: Bonn


Beitrag11.08.2022 11:25

von michou
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
michou hat Folgendes geschrieben:
Das ist etwas, was ich mich immer schon gefragt habe, wenn unverlangt eingesandte Manuskripte unerwünscht sind: Woher kommen dann eigentlich die aufregenden Debütromane? Hat Rowohlt da einen Schlägertrupp rumgeschickt und irgendwen gezwungen, sofort loszuschreiben, und dann dieses Manuskript verlangt? Kopfkino ...


Versteh ich nicht.

Sie kriegen die von Agenturen.

Unverlangt eingesandte Manuskripte sind die von Autor*innen.


Das steht auch in den Bedingungen vieler Agentueren.
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Niederrheiner
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Beitrag11.08.2022 11:27

von Niederrheiner
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michou hat Folgendes geschrieben:
Das steht auch in den Bedingungen vieler Agentueren.


Bei wenigen, oder? Einstelliger Prozentbereich.

Und selbst die prüfen, wenn man sie neugierig macht (selbst schon mehrfach erlebt). Halt nicht unverlangt schicken, sondern gucken, dass es "verlangt" wird.
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michou
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


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Beitrag11.08.2022 11:47

von michou
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So viele habe ich mir gar nicht angeschaut, kann aber gut sein, dass sich mir das stark eingeprägt hat, obwohl es nur zwei oder drei waren.
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nebenfluss
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Beitrag11.08.2022 13:36

von nebenfluss
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Man kann das auch mathematisch sehen: Wenn jede unterbliebene Absage drei Nachfragen zur Folge hat und jede (einfache) Absage nur eine Nachfrage, dann macht Letzteres weniger Arbeit.

Prinzip verstanden, aber eine exakte Rechnung ist das natürlich nicht.
Die meisten Anfragen kommen sicher nicht telefonisch, sondern per E-Mail.
Und drei Nachfragen ungelesen in den Papierkorb zu verschieben geht deutlich schneller als eine (jedenfalls individuelle, begründete) Absage zu schreiben.

Statt mathematisch kann man es auch marktwirtschaftlich betrachten:
Verlagslektorate - und zunehmend auch Agenturen - sind mit einem permanenten Überangebot konfrontiert, das auf eine geringe Nachfrage trifft (eben die verbleibenden Programmplätze nach Abzug der bisherigen Vertragsautoren, Auslandslizenzen usw.)
Irgendwie muss das bewätigt werden. Da wird im Arbeitsprozess als erstes das eingespart, was unnötig erscheint, und das ist dann z. B. die transparente Kommunikation mit Autoren, die man sowieso nicht unter Vertrag zu nehmen gedenkt.
Ein Unternehmen, das händeringend Fachkräfte sucht, um leere Stellen zu besetzen, würde sich natürlich den Bewerbern gegenüber viel wertschätzender verhalten.


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Willebroer
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Beitrag11.08.2022 15:32

von Willebroer
Antworten mit Zitat

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Man kann das auch mathematisch sehen: Wenn jede unterbliebene Absage drei Nachfragen zur Folge hat und jede (einfache) Absage nur eine Nachfrage, dann macht Letzteres weniger Arbeit.

Prinzip verstanden, aber eine exakte Rechnung ist das natürlich nicht.


Nein, das ist das Prinzip "Milchmädchenrechnung gegen Milchmädchenrechnung". Wink

Theoretisch könnte einfach mal gegenüberstellen, ob technokratisch organisierte Zeitspar-Agenturen wirtschaftlich erfolgreicher sind als die mit dem persönlichen Touch - und letztere häufiger pleitegehen.

Volkswirtschaftliche Prozesse sind selten so linear, wie sie gerne dargestellt werden. Sie sind aber sehr praktisch, um Begründungen zu liefern, bei denen sich kaum jemand zu widersprechen traut.

Als Autor am anderen Ende der Nahrungskette (wenn ich die Wahl hätte) würde ich mich auch fragen (und entscheiden), ob ich wirklich mit einem Autraggeber zusammenarbeiten möchte, der mir aus jedem Fehler, jeder Verfehlung, jeder Schaffenskrise einen Strick drehen kann - und das auch tut.
Zum dem Thema könnte ich noch die eine oder andere Geschichte erzählen, aber das meiste davon wäre zu persönlich für so ein Forum.
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nebenfluss
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Beitrag11.08.2022 18:18

von nebenfluss
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Volkswirtschaftliche Prozesse sind selten so linear, wie sie gerne dargestellt werden. Sie sind aber sehr praktisch, um Begründungen zu liefern, bei denen sich kaum jemand zu widersprechen traut.

Mir ging es nur um den Versuch, sich in das Gegenüber hineinzuversetzen anstatt es zu kafkaeskisieren. Dafür habe ich ja erstmal nur meinen 'gesunden Verstand' und mein begrenztes Wissen über die Branche als Anhaltspunkt, um mir eine möglichst souveräne(!) Strategie zu überlegen ... die sicherlich auch dieses Szenario vermeiden wollte:

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Als Autor am anderen Ende der Nahrungskette (wenn ich die Wahl hätte) würde ich mich auch fragen (und entscheiden), ob ich wirklich mit einem Autraggeber zusammenarbeiten möchte, der mir aus jedem Fehler, jeder Verfehlung, jeder Schaffenskrise einen Strick drehen kann - und das auch tut.

Ich habe nicht mal persönliche Geschichten, sondern nur welche aus dritter Hand. Da kommt dein Szenario allerdings nicht vor. Diese Verlagsautoren beklagen sich am häufigsten über Fehler im Lektorat oder Korrektorat. Das Agenten oder Verleger ihnen aus irgendwelchen Unstimmigkeiten mutwillig "einen Strick drehen", habe ich dagegen noch nie gehört.


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Willebroer
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Beitrag11.08.2022 21:53

von Willebroer
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:

Mir ging es nur um den Versuch, sich in das Gegenüber hineinzuversetzen anstatt es zu kafkaeskisieren.

Was schwierig ist, wenn man von dem Gegenüber so gar nichts weiß und hört - weil es keinerlei Rückmeldung gibt. Da blüht dann die Phantasie in alle möglichen Richtungen. Typische Kafka-Situation ... Smile
nebenfluss hat Folgendes geschrieben:

Ich habe nicht mal persönliche Geschichten, sondern nur welche aus dritter Hand. Da kommt dein Szenario allerdings nicht vor. Diese Verlagsautoren beklagen sich am häufigsten über Fehler im Lektorat oder Korrektorat. Das Agenten oder Verleger ihnen aus irgendwelchen Unstimmigkeiten mutwillig "einen Strick drehen", habe ich dagegen noch nie gehört.

Wenn es um höhere Summen geht, kann es schnell passieren, daß die Fronten sich verhärten.
Ich hab schon alles Mögliche erlebt, auch Extreme in alle Richtungen bis hin zu regelrechten Räuberpistolen, die man eigentlich in der nüchternen Realität nie für möglich gehalten hätte. Trotzdem würde ich nichts davon als repräsentativ bezeichnen oder behaupten, irgendetwas gäbe es nie oder es wäre immer so. Wenn einer das behauptet, kann man höflich nicken, aber nicht mehr.
Ich war schon auf beiden Seiten aktiv (zum Glück nicht nur mit eigenem Geld), da ergeben sich immer mal besondere Gespräche (manchmal sind es nur Stoßseufzer), aber das ist alles lange her, noch vor I-Net und Wiedervereinigung. Inzwischen dürfte die ganze Scene nicht unbedingt übersichtlicher geworden sein.

Aber es ging ja um Fehlerkultur, und wenn es überhaupt ein Fazit gibt: Den Profi erkennt mal nicht daran, daß er keine Fehler macht, sondern weiß, wie man damit umgeht.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2822



Beitrag12.08.2022 00:48

von Maunzilla
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Sie kriegen die von Agenturen.

Unverlangt eingesandte Manuskripte sind die von Autor*innen.


Sind die von den Agenturen nicht streng genommen ebenso unverlangt? Es sei denn, die Verlage hätten einen Vertrag mit der Agentur. (Wobei ich letzteren durchaus zutrauen würde, sich vom Verlag und Autor für die selbe Leistung bezahlen zu lassen. Twisted Evil )


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Niederrheiner
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Beiträge: 821



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Beitrag12.08.2022 09:44

von Niederrheiner
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Nein, "Unverlangte" meint die Manuskripte, die von den Autoren einfach hingeschickt werden.

Agenturen haben ja einen direkten Ansprechpartner und pitchen es i.d.R. vorher kurz per Mail, Telefon oder auf Messen.
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Ingenbrand
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I


Beiträge: 27



I
Beitrag13.09.2022 11:00

von Ingenbrand
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Das ist ja mal ganz bitter.
Da ich mich diese Woche noch mit meinem Manuskript bewerben möchte, werde ich jetzt dran denken dies doppelt und dreifach zu prüfen.

Ich selbst würde in diesem Fall wohl nichts mehr nachsenden, da ich der Meinung bin, dass es schlechter rüberkommen würde.
Ist wie gesagt meine Meinung.
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