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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Ãœbersicht -> Allgemeines rund um die Schriftstellerei -> Profession Schriftsteller (Leid und Lust)
Ab wann ist man Schriftsteller?

 
 
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Ben Vart
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 71
Beiträge: 93
Wohnort: Lorch


Beitrag05.08.2022 21:56

von Ben Vart
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Nach meinem Sprachverständnis ist "Schriftsteller" eine Berufsbezeichnung, "Autor" hingegen eine Eigenschaft.
Jeder, der ein Werk verfaßt hat, ist ein Autor, aber nur jener, welcher damit regelmäßig Geld verdient, ist auch ein Schriftsteller. Ein Schriftsteller ist somit ein gewerbsmäßiger Autor.
Leider werden im Volksmund diese Wörter oft durcheinander gebraucht und haben dadurch an Begriffsschärfe verloren.


Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wikipedia dewfiniert Schriftsteller als: "Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke)."

Der Duden schränkt es ein: "männliche Person, die [beruflich] literarische Werke verfasst".

wobei "beruflich" nichts über den finanziellen Erfolg aussagt, sondern nur, dass er sost nichts anderes macht.

Im Prinzip ist "Schriftsteller" eine nicht geschützte Berufsbezeichnung wie "Journalist" oder "Reporter", die sich jeder zulegen kann, ohne eine nach vorgegebenen Kriterien von Handelskammer oder akademischer Ausbildung mit entsprechenden Abschluss vorlegen zu müssen


_________________
freundlich grüßt
Ben Vart
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2836



R
Beitrag05.08.2022 22:30

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Nach meinem Sprachverständnis ist "Schriftsteller" eine Berufsbezeichnung, "Autor" hingegen eine Eigenschaft.
Jeder, der ein Werk verfaßt hat, ist ein Autor, aber nur jener, welcher damit regelmäßig Geld verdient, ist auch ein Schriftsteller. Ein Schriftsteller ist somit ein gewerbsmäßiger Autor.
Leider werden im Volksmund diese Wörter oft durcheinander gebraucht und haben dadurch an Begriffsschärfe verloren.


Also war Franz Kafka eher ein Autor als ein Schriftsteller?


_________________
"Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams
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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag05.08.2022 22:36

von anderswolf
Antworten mit Zitat

anderswolf hat Folgendes geschrieben:
Topaz hat Folgendes geschrieben:
das Schreiben (in demn Vordergrund) stellt.
Schrift-Steller.

Korrigiere: Schreib-Stelly.
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Topaz
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 18



T
Beitrag06.08.2022 06:32

von Topaz
Antworten mit Zitat

anderswolf hat Folgendes geschrieben:
anderswolf hat Folgendes geschrieben:
Topaz hat Folgendes geschrieben:
das Schreiben (in demn Vordergrund) stellt.
Schrift-Steller.

Korrigiere: Schreib-Stelly.


Danke fürs Finden des Tippfehlers.
Danke fürs Mittelalterisieren des Wortes.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag06.08.2022 07:10

von Pickman
Antworten mit Zitat

Schlafen Ich fürchte, hier ist alles schon gesagt, nur noch nicht von jedem (nach Karl Valentin).

_________________
Tempus fugit.
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Stefan_Burban
Geschlecht:männlichKlammeraffe
S

Alter: 48
Beiträge: 571



S
Beitrag08.08.2022 09:16

von Stefan_Burban
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Nach meinem Sprachverständnis ist "Schriftsteller" eine Berufsbezeichnung, "Autor" hingegen eine Eigenschaft.
Jeder, der ein Werk verfaßt hat, ist ein Autor, aber nur jener, welcher damit regelmäßig Geld verdient, ist auch ein Schriftsteller. Ein Schriftsteller ist somit ein gewerbsmäßiger Autor.
Leider werden im Volksmund diese Wörter oft durcheinander gebraucht und haben dadurch an Begriffsschärfe verloren.


Sehr schöne Erklärung. Dem ist nichts hinzuzufügen. Very Happy


_________________
Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
Band 2 Nahende Finsternis
Band 3 In dunkelster Stunde
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6393
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag08.08.2022 09:28

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Also bin ich Schriftsteller, weil ich schon veröffentlicht habe, und Autor, weil ich jetzt nur noch zum Vergnügen schreibe.

 Very Happy
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag08.08.2022 10:46

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Also bin ich Schriftsteller, weil ich schon veröffentlicht habe, und Autor, weil ich jetzt nur noch zum Vergnügen schreibe.

 Very Happy


Autor bist du sowieso. Das hängt nicht davon ab, warum du schreibst.
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Schreibkopf
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 230



Beitrag08.08.2022 14:20

von Schreibkopf
Antworten mit Zitat

Ich definiere es für mich so:

1. ERZÄHLER: Geschichten erzählen = Talent (Neigung, Begabung)
2. AUTOR: Geschichten niederschreiben = Talent + Bedürfnis
3. SCHRIFTELLER: Geschichten verfassen = Talent + Bedürfnis + Handwerk
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fwagner
Geschlecht:männlichWortedrechsler
F


Beiträge: 60



F
Beitrag28.11.2023 21:48

von fwagner
Antworten mit Zitat

rpm hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, wenn man sich zu lange mit dieser Frage aufhält, anstatt einfach zu schreiben, dann ist man keins von beiden... :lol:
Nein, im Ernst: Einfach machen und um die Bezeichnung kümmern sich Andere irgendwann von selbst.


Dem schließe ich mich an :)
Statt mich mit einem Begriff, einer Rollenbeschreibung zu identifizieren - unter der dann verschiedene Menschen ganz unterschiedliches verstehen, wie dieser Thread auch zeigt - sage ich einfach: "Ich habe Bücher geschrieben/veröffentlicht."
So halte ich es auch bei anderen Dingen, zum Beispiel spiele ich mehrere Instrumente, da sage ich ebenfalls einfach "ich mache (oft) Musik", aber nicht "ich bin Musiker".
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R Rüesch
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 61
Beiträge: 78
Wohnort: San Rafael, CA, USA


Beitrag29.11.2023 16:42

von R Rüesch
Antworten mit Zitat

Man kann sich doch nennen wie man will, solange es kein staatlich geprüfter Titel ist, wie zum Beispiel Bäckermeister.

_________________
Roland
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag29.11.2023 18:30

von Levo
Antworten mit Zitat

Ich seh's ähnlich wie R Rüesch. Es ist kein geschützter Begriff, und jeder versteht etwas leicht anderes darunter und doch irgendwie dasselbe.
Für mich schreiben Autoren Texte, und die Autoren, deren Texte Bücher, genauer: Romane sind, nenn ich Schriftsteller.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag30.11.2023 19:53
Re: Ab wann ist man Schriftsteller?
von Willebroer
Antworten mit Zitat

stift01 hat Folgendes geschrieben:

Ab wann ist man denn eigentlich Schriftsteller oder Autor?


Nach meiner Kenntnis ist das sofort, unverzüglich. Pfiffig Blinzeln
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preusse
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1286
Wohnort: Bayern


Beitrag30.11.2023 20:05
Re: Ab wann ist man Schriftsteller?
von preusse
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Nach meiner Kenntnis ist das sofort, unverzüglich. Pfiffig Blinzeln


Machst du jetzt einen auf Schabowski? Laughing
Der hat sich damals aber auch geirrt. wink


_________________
Das Herz des Löwen, 06/2011
Das Blut des Löwen, 11/2012
Die Pranken des Löwen, 03/2014
Das Banner des Löwen, 11/2015
Der Pirat - ein Francis-Drake-Roman, 07/2016
Der Herr der Bogenschützen, 08/2017
Der Sohn des Löwen, 03/2019
Der Herzog von Aquitanien, 11/2019
Die geteilten Jahre, 09/2019
Der englische Löwe, 12/2020
Sie nannten ihn Cid, 11/2021
Jack Bannister - Herr der Karibik, 11/2022
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag30.11.2023 23:06
Re: Ab wann ist man Schriftsteller?
von Willebroer
Antworten mit Zitat

preusse hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Nach meiner Kenntnis ist das sofort, unverzüglich. Pfiffig Blinzeln


Machst du jetzt einen auf Schabowski? Laughing
Der hat sich damals aber auch geirrt. wink


Ganz im Gegenteil: Er hat bewiesen, welche Kraft das gesprochene Wort haben kann.

Zumindest vorübergehend
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Michitarre
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 19



M
Beitrag01.01.2024 16:03

von Michitarre
Antworten mit Zitat

mMn nach der ersten Veröffentlichung.
Ich bin da relativ altmodisch und würde es für meine Begriffe tatsächlich auch an einen Geldfluss binden.
Nach oben
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schreibsucht
Geschlecht:männlichEselsohr
S

Alter: 45
Beiträge: 292
Wohnort: Regensburg


S
Beitrag12.01.2024 03:53

von schreibsucht
Antworten mit Zitat

Michitarre hat Folgendes geschrieben:
mMn nach der ersten Veröffentlichung.
Ich bin da relativ altmodisch und würde es für meine Begriffe tatsächlich auch an einen Geldfluss binden.

Fiese Frage: Spielt es für Dich eine Rolle, in welcher Richtung selbiger stattfindet? Twisted Evil Mr. Green


_________________
"Erst das Buch, dann die Bauchlandung."
Einar Schleef
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag12.01.2024 08:53

von BrianG
Antworten mit Zitat

schreibsucht hat Folgendes geschrieben:
Michitarre hat Folgendes geschrieben:
mMn nach der ersten Veröffentlichung.
Ich bin da relativ altmodisch und würde es für meine Begriffe tatsächlich auch an einen Geldfluss binden.

Fiese Frage: Spielt es für Dich eine Rolle, in welcher Richtung selbiger stattfindet? Twisted Evil Mr. Green


Mit der Richtung des Geldflusses lässt sich der Amateur vom Profi unterscheiden Sich kaputt lachen


_________________
Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag12.01.2024 09:34

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Selfpublisher investieren und tragen das Risiko, ansonsten fließt das Geld immer vom Verlag zur Autorin / zum Autoren, unabhängig von der Menge.
Und da es nicht oft genug wiederholt werden kann: Finger weg von "Verlagen", die Geld von Autorinnen/Autoren verlangen.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag12.01.2024 09:39

von BrianG
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Selfpublisher investieren und tragen das Risiko, ansonsten fließt das Geld immer vom Verlag zur Autorin / zum Autoren, unabhängig von der Menge.
Und da es nicht oft genug wiederholt werden kann: Finger weg von "Verlagen", die Geld von Autorinnen/Autoren verlangen.


OK, ich ziehe meine Bemerkung (in Teilen) zurück und behaupte das Gegenteil.

Selfpublisher sind bei meiner Amateur-Profi-Unterscheidung ausdrücklich ausgenommen.


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Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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PatDeburgh
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 57
Beiträge: 69
Wohnort: Lindern


Beitrag18.01.2024 12:13

von PatDeburgh
Antworten mit Zitat

Also ich würde mich bisher als Hobbyautor bezeichnen, obwohl ich sechs fertige Manuskripte habe und zurzeit an zwei weiteren Büchern bastle. Für mich war es immer der Punkt, mich als echte Autorin bezeichnen zu können, wenn ein Verlag mein Buch veröffentlich. Aber ich denke, jeder sollte das aus seiner Sicht definieren.
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Alfred Wallon
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 66
Beiträge: 642
Wohnort: 86156 Augsburg


Beitrag18.01.2024 22:02

von Alfred Wallon
Antworten mit Zitat

Ich habe mich immer als Schriftsteller bezeichnet, weil ich zu dem stehe, was ich mache.

In den vergangenen 40 Jahren habe ich das immer nur nebenbei gemacht. Ich hatte in all den Jahren einen Vollzeitjob, habe es aber trotzdem irgendwie fertig gebracht, um die 200 Romane zu veröffentlichen.


_________________
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards

Alfred Wallon
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