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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung
Den Schreibfluss durch Musik anheizen

 
 
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Skatha
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 371
Wohnort: Alpenraum


Beitrag20.05.2022 21:13

von Skatha
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Ohne Musik spielt's bei mir keine Geschichten. smile

Meine Playlists sind auch individuell je Projekt, und entstehen meistens beim Plotten. Mir hilft das dann vor allem beim Losschreiben: Sobald die entsprechende Playlist läuft, tauche ich leichter in die jeweilige Geschichte/Welt/Stimmung ein. Während des Schreibens selbst bemerke ich die Musik oft gar nicht mehr.

Gelegentlich brauche und suche ich für eine Szene aber auch einen stillen Moment.


_________________
It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings)
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Globo85
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 38
Beiträge: 740
Wohnort: Saarland
Das silberne Eis in der Waffel DSFo-Sponsor


Beitrag20.05.2022 21:28

von Globo85
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Thomas Bergersen
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NinaSitar
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 36
Beiträge: 42
Wohnort: Schweiz


Beitrag01.06.2022 06:20

von NinaSitar
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Bei mir ist es mal so, mal so...

Mal bevorzuge ich absolute Stille und mit Stille meine ich wirklich STILLE. Very Happy
Mal brauche ich Musik beim Schreiben und dann aber in voller Lautstärke via Kopfhörer. Meistens ist es Rap, Soul oder Filmmusik.


_________________
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.

- Winston Churchill
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NinaSitar
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 36
Beiträge: 42
Wohnort: Schweiz


Beitrag01.06.2022 06:21

von NinaSitar
Antworten mit Zitat

Bei mir ist es mal so, mal so...

Mal bevorzuge ich absolute Stille und mit Stille meine ich wirklich STILLE. Very Happy
Mal brauche ich Musik beim Schreiben und dann aber in voller Lautstärke via Kopfhörer. Meistens ist es Rap, Soul oder Filmmusik.


_________________
Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist.

- Winston Churchill
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6393
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag01.06.2022 13:45

von Ralphie
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Musik lenkt nur ab beim Schreiben.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag01.06.2022 16:41

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Musik lenkt nur ab beim Schreiben.


Das ist der Vorteil. smile
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Chikoree
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 27
Beiträge: 15
Wohnort: NRW


Beitrag10.07.2022 16:22

von Chikoree
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Ich mache mir ganz gerne Musik ohne Text an, also beispielsweise einfach nur Meeresrauschen, Regengeräusche oder wie zuletzt simplen Herzschlag. Je nach Stimmung die in der Szene herrscht mal ruhiger, düsterer oder fröhlicher.

Kenne jemanden, der hört während des Scheibens Linkin Park. Könnte ich gar nicht, aber jeder wie er mag... Laughing
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Nico
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 12



Beitrag12.07.2022 10:15

von Nico
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Ich habe auch meine Playlist.
Immer passend zum Setting natürlich.
Manchmal ist es aber auch nur die passende Geräuschkulisse (ambient sound).
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag12.07.2022 10:23

von Dyrnberg
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Ich bin auch oftmals "Team Geräusche".

Auf YouTube gibt es da wirklich gutes und irres Zeug, zum Beispiel so Sachen wie "Regen im viktorianischen Zeitalter". Da hört man dann ab und zu eine Kutsche und eine Kirchenglocke. Laughing I love it!
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Nico
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 12



Beitrag12.07.2022 10:43

von Nico
Antworten mit Zitat

Dyrnberg hat Folgendes geschrieben:
Ich bin auch oftmals "Team Geräusche".

Auf YouTube gibt es da wirklich gutes und irres Zeug, zum Beispiel so Sachen wie "Regen im viktorianischen Zeitalter". Da hört man dann ab und zu eine Kutsche und eine Kirchenglocke. Laughing I love it!

Ja! So was hilft einfach auch nochmal total sich selbst in das Setting zu vertiefen.
Müssen die Charaktere eine eisige Tundra durchqueren, hilft da der Schneesturm mit den knarzenden Fußstapfen.
Ich habe da über die Jahre durch PnP eine derart große Sammlung für gefühlt fast jedes Szenario angehäuft. Razz
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag12.07.2022 12:14

von lia88
Antworten mit Zitat

Die Idee mit der Musik passend zum Setting ist super.

Mein aktuelles Buch spielt in manchen Szenen am Meer - bald fahr ich zum Glück wieder ans Meer und setz mich dann in den Wind und lausche den Wellen, während ich mir Notizen mach ^^
Dann fallen einem manchmal so kleine Details auf, die man beim Weiterschreiben einbauen kann oder man hat die Grundstimmung, die die Heldin haben soll.

Wenn man irgendwas beschreiben muss, wo man selbst noch nie war, stell ich mir das mit der Musik oder auch ner Doku recht sinnvoll vor, um ein Gefühl für die Atmosphäre zu bekommen smile

Beim Schreiben selbst mag ichs aber lieber still, manchmal trag ich beim Schreiben sogar Gehörschutz, um meine Ruhe zu haben.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag12.07.2022 12:48

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Musik kann sehr inspirierend sein, auch manche Liedtexte. Bei der Rohfassung mag ich es jedoch lieber ruhig und ungestört, das wird sich wohl auch nicht ändern.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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omegaMk13
Wortedrechsler


Beiträge: 76
Wohnort: Wien


Beitrag18.07.2022 22:51

von omegaMk13
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Ich schreibe eigentlich kaum jemals ohne Musik. Das war schon immer so. In den letzten Jahren bringt mich vor allem Ambient in Stimmung; das Label Cryo Chamber auf Bandcamp versammelt wirklich ein ganz hervorragendes Ensemble von Künstlern dieses Genres, die verschiedenste Atmosphären evozieren können.
Abgesehen davon bringen mich auch diverse Soundtracks, v.a. zu Videospielen, in Stimmung.
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Babella
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 889

Das goldene Aufbruchstück Der bronzene Roboter


Beitrag19.07.2022 12:34

von Babella
Antworten mit Zitat

Murmel hat Folgendes geschrieben:
Allerdings seitdem mich der Tinnitus Tag und Nacht unterhält, ist das Bedürfnis zur Musik weniger geworden.


Ist jetzt o.t., aber mir hat Musik ganz wesentlich geholfen, mit dem Tinnitus fertig zu werden. Stichwort "Musiktherapie Tinnitus". Da gibt es so "raschelnde Dosen", die das Ohr auszuputzen scheinen und die von einem Ohr auf das andere wechseln. Und Klangschalen und sowas. Half nicht von einem Tag auf den anderen, aber letztlich schon. Vor allem in Kombination mit einem Zimmerbrunnen (klingt komisch, aber ja, der half). Jedenfalls habe ich den Tinnitus irgendwie vergessen. Das ist schon Jahre her. Gute Besserung!

Die Spotify-Playlist zum Lesen, Schreiben, Studieren ... finde ich auch hilfreich. Musik, die mich nicht aufregt. Manchmal merke ich aber auch, dass die Musik mich in Stimmungen versetzt, auch solche, die ich gerade nicht haben will, irgendwelche doofen Erinnerungen und so.
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Sushi
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 15



S
Beitrag09.01.2023 19:51

von Sushi
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Beim Schreiben mag ich Musik gerne. Sie kann zur Atmosphäre beitragen. Beim Überarbeiten habe ich es in der Regel gerne wirklich still. Bestimmte Szenen wiederum sind manchmal mit einem Lied verknüpft. Das lege ich dann dazu auf.
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Aska Centauri
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 57
Beiträge: 38
Wohnort: Regensburg


A
Beitrag10.01.2023 08:50

von Aska Centauri
Antworten mit Zitat

Ich habe es tatsächlich noch nie versucht, mit Musik zu schreiben. Spontan würde ich sagen, das lenkt mich zu sehr ab. Aber es wird nicht schaden, das einmal auszuprobieren.
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag10.01.2023 09:11

von Abari
Antworten mit Zitat

Es gibt auf YT unzählige "XYZ[genre] for Writing"-Clips - von Klassik bis HipHopBeatz. Mich inspirieren je nach Gemütslage und Schreibziel unterschiedliche Sachen, finde es aber zuweilen ganz hirnentspannend. Ablenkend finde ich das alles selten. Die Amerikaner scheinen mehr mit der musikalischen Untermalung am Hut zu haben. Aber das kann auch täuschen.

_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Aska Centauri
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
A

Alter: 57
Beiträge: 38
Wohnort: Regensburg


A
Beitrag10.01.2023 09:23

von Aska Centauri
Antworten mit Zitat

Abari hat Folgendes geschrieben:
Es gibt auf YT unzählige "XYZ[genre] for Writing"-Clips - von Klassik bis HipHopBeatz.


Darauf wäre ich nie gekommen. Danke für den Tipp!
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag10.01.2023 09:34

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Aska Centauri hat Folgendes geschrieben:
Ich habe es tatsächlich noch nie versucht, mit Musik zu schreiben.


Ich habe es schon mehrfach und lange probiert.

Und ich bin zum Schluss gekommen: Ja, es KANN helfen – mit großen Vorbehalten.

Gelegentlich sage ich zu meinem HomePod "spiel meinen Sender", bis ich drauf komme, dass, wiewohl mir die Musik nicht missfällt, sie mich ablenkt. Dann sage ich "Hey Siri, spiel Radio Wien" – was aber durch die sprachlichen Einschübe zwischen den Songs nur noch mehr ablenkt.

Am besten komme ich immer noch mit dem West Eastern Divan Orchestra unter Barenboim mit den gesammelten Beethoven-Sinfonien klar. Oder mit den Berliner Philharmonikern und ihrer Aufnahme von Holsts "Die Planeten". Oder Smetanas Moldau. Oder den Violinromanzen von Beethoven, am besten mit Maxim Vengerov. Auch das Filmmusik-Album von Jenseits von Afrika habe ich schon probiert.

Die Moral von der Geschicht: Gelegentlich hilft die Musik beim Treten in den sogenannten Allerwertesten, um zu schreiben zu beginnen. Für intensive Textarbeit löst sie bei mir schlimmstenfalls enorme Ablenkung aus, bis hin zu (noch schlimmsterenfalles (sic)) einer neuen Schreibblockade aufgrund von Reizüberflutung.

Am ehesten mesmerisierend* ohne aufdringlich zu werden sind immer noch die Standardsongs aus dem Genre "Bar Piano".
Weezer, Kaiser Chiefs oder gar Nirvana? Nun, wenn Cobain seine Gitarre zu Kleinholz macht, müsste ich meine Tastatur zertrümmern unter dem Einfluss von dem, was da gegen mein Trommelfell hämmert. An Denkarbeit ist unter diesem Einfluss freilich nicht zu denken. Zumindest geht es mir so.

* ja, mir ist ein Wörterbuch in die Hände gefallen.


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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag10.01.2023 09:54

von Abari
Antworten mit Zitat

Aska Centauri hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Es gibt auf YT unzählige "XYZ[genre] for Writing"-Clips - von Klassik bis HipHopBeatz.


Darauf wäre ich nie gekommen. Danke für den Tipp!


Gern geschehen.

@Kojote: Bei mir kommt es auf den Film an, der beschrieben werden will. Bei einer trashigen Streit- und Mordszene fände ich Mozart, bei einer Landschaftsskizze pumpenden Elektro unpassend. Musik vermag bei mir eben Stimmungen und Gefühle zu vermitteln und auszulösen. Mit Radio könnte ich allerdings nichts anfangen, obwohl Leute wie Hemingway oder Tucholsky mangels YT und Playlist das ganz hervorragend entrauschen konnten. Ich kann das nicht. Und will es auch nicht können müssen. So eine "Einheit" von drei, vier Stunden ist mE geeignet, um nicht das Essen zu vergessen ohne den Wecker stellen zu müssen.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Canyamel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 350
Wohnort: Saargemünd


Beitrag10.01.2023 09:59

von Canyamel
Antworten mit Zitat

In meinem Leben spielt Musik eine große Rolle. Beim Schreiben auch.

Oft höre ich Musik, um mich in eine bestimmte Stimmung zu bringen. Vor einer fröhlichen Szene ist das Schlager, Up Beat-Pop oder was Klassisches von Johann Strauss, vor eine aggressiven Rammstein, vor einer traurigen französische Chansons, vor einer epischen Richard Wagner etc.

Beim Schreiben höre ich häufig Soundtracks z.B. von Ennio Morricone. Aber das funktioniert nicht immer. Manchmal stört die Musik, weil sie nicht zu meinen Worten passen will. Dann ist der stärkste Sound die Stille.

Wichtig ist, dass die Musik mich nicht ablenkt, sondern meine Gedanken wie einen starken Fluss zu meinen Worten trägt.


_________________
Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur die langweilige nicht. (Voltaire)
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag10.01.2023 10:03

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Canyamel hat Folgendes geschrieben:
Rammstein


Nöönöö, danke – da krieg ich Albträume! Aua


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