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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2782
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04.07.2022 04:14
von Maunzilla
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Wenn sich ein Beruf oder ein Gewerbe nicht rentiert, dann betreibt man es nicht. So einfach ist das. Es gibt auch keine staatlich verordneten Preise für Klempner und Dachdecker.
Wr brauchen keinen Bolschewismus. Das hat in der DDR schon nicht funktioniert. Der Markt regelt die Preise.
Die Tatsache, daß es Millionen von Autoren gibt, die für diese Honorare freiwillig und gerne arbeiten möchten, beweist, daß sie nicht zu niedrig sind.
Wem die Bezahlung zu schlecht ist, suche sich eine Anstellung nach Tariflohn oder wird Beamter.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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04.07.2022 09:12
von Willebroer
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Der Mindestlohn bezieht sich auf die Arbeitszeit, nicht auf das Produkt. Man kann ihn nur einklagen, wenn man einen Arbeitgeber hat.
Theoretisch könnten die Verlage ihn umgehen, indem sie nur Autoren bis 21 Jahren beschäftigen.
Wenn Bauern den Mindestlohn bekämen, würde sich vielleicht manches verteuern. Wenn Ärzte Stundenlohn bekämen, hätten wir vielleicht wieder ein bezahlbares Gesundheitssystem.
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