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Fotografie! Der Faden für Amateure und Enthusiasten

 
 
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Chaosprinzessin
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Beitrag19.06.2022 19:13

von Chaosprinzessin
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... und da ist auch schon mein erstes Bild: "strand-spuren 1"



LG
Mirjam
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Schlomo
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Beitrag19.06.2022 19:25

von Schlomo
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Die Berberitze, die mein Adjutant und seine Angetraute fotografiert haben begeistert mich! Ich würde da nichts wegschneiden, weil der Bildaufbau einfach passt.

Hier ein etwas älteres Foto von mir, das ich zwecks Vermessung nachbearbeitet habe:



Wie ihr seht, sind meine Bilde üblicherweise "Gebrauchsfotos". Hm.


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#no13
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Chaosprinzessin
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Beitrag19.06.2022 19:48

von Chaosprinzessin
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Schlomo hat Folgendes geschrieben:

Hier ein etwas älteres Foto von mir, das ich zwecks Vermessung nachbearbeitet habe:


Ich sehe da spontan einen Fisch ... – Habe ich zu viel Phantasie? Razz

LG
Mirjam
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Schlomo
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Beitrag19.06.2022 19:56

von Schlomo
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Empfehlung

von Schlomo
Zuviel Phantasie kann man gar nicht haben. Aber jetzt, wo du es sagst, erkenne ich den Fisch auch! Yeah!.

Ist aber nur eine winzige Schuppe (fischig, oder?) von einer Buchenrinde. Hab ein ganz kleines Stückchen davon abgeschnitten, um die Flechte darauf später im Labor zu untersuchen. Hatte anfangs keine Ahnung, welche es sein könnte...

Kamera ist übrigens eine Canon A610 PowerShot, die ich Anfang der 2000er gekauft habe. Ist recht praktisch - klein handlich, verwendet AA Akkus (oder Batterien) und ich schlepp das Teil IMMER in einer Unbereitschaftstasche am Gürtel mit mir durch die Gegend.


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F.J.G.
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Beitrag19.06.2022 19:58

von F.J.G.
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Schlomo hat Folgendes geschrieben:
Die Berberitze, die mein Adjutant und seine Angetraute fotografiert haben begeistert mich!


Danke, danke! Embarassed

Reiche hier noch zwei Fotos vom Schönbrunner Schlosspark nach.

Das erste zeigt einen vermutlich noch nicht ganz "marktreifen" Versuch, einen Störer im Hintergrund zu platzieren (das grüne Gebäude, genannt Palmenhaus):



Alsdann ein wie ich meine nicht ganz unguter Schnappschuss … sofern man von einem "Schnappschuss" reden kann, wenn man erstmal eine tiefenschärfentaugliche Blende gewählt und das Spiel mit dem Nullspiel gewonnen hat …



Mir ist klar dass es auch den Automatikmodus gibt, der für Schnappschüsse prädestiniert ist. Nur will ich jetzt als frischgebackener DSLR-Besitzer sattelfest im vollmanuellen Modus werden.

Meine Canon EOS 300D ist, wie ich schon schrieb, nicht mehr die jüngste. Braucht über eine Sekunde zum Einschalten, und das Beschreiben der Speicherkarte erinnert mich von der Speed her eher an unseren 1994er IBM PC … was ich außerdem schade finde: Die Autofokus-Position lässt sich aus fünf Punkten wählen, die wie ein aufrechtes Kreuz angeordnet sind (oben, unten, links, rechts, Mitte). Will man das Motiv gemäß der Drittelregel positionieren, so "erwischt" es der Autofokus nicht und man muss mittels Ring am Objektiv manuell scharfstellen – was eine extrem sensible und hakelige Arbeit ist.

Und ich bin heilfroh, Luminar 4 damals in einer Sonderaktion für Umme bekommen zu haben. Ein geniales Programm!


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F.J.G.
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Beitrag20.06.2022 08:54

von F.J.G.
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Empfehlung

von Kojote
Da wir schon von Schönbrunn reden, darf ich natürlich nicht auf das Schloss an sich vergessen.



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John McCrea
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Beitrag20.06.2022 09:33

von John McCrea
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Ich habe mir vor einigen Jahren eine Canon EOS 2000d Kamera gekauft mit einem Objektiv bisher. Einsteigerkamera.
Obwohl ich einen VHS-Kurs belegt habe, bin ich nie richtig ins Fotografieren gekommen, sondern greife vornehmlich auf mein Handy zurück, welches ebenfalls tolle Bilder macht.

Ich brauche Auffrischung. Wer ein gutes Tutorial kennt, der möge es bitte empfehlen.

Winterspaziergang mit der Canon:



Die Bilder leiden erheblich an der Runterformatierung. Kann man nichts machen, wir können das Board ja nicht mit großen Dateien platt machen.



[/img]


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F.J.G.
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Beitrag20.06.2022 17:08

von F.J.G.
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Empfehlung

von Kojote
John McCrea hat Folgendes geschrieben:
Ich brauche Auffrischung. Wer ein gutes Tutorial kennt, der möge es bitte empfehlen.


Kojote empföhle: Den YouTube-Kanal von Benjamin Jaworskyj. Daumen hoch²


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John McCrea
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Beitrag20.06.2022 18:39

von John McCrea
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Daumen hoch²

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Chaosprinzessin
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Beitrag20.06.2022 20:40

von Chaosprinzessin
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John McCrea hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mir vor einigen Jahren eine Canon EOS 2000d Kamera gekauft mit einem Objektiv bisher. Einsteigerkamera.
Obwohl ich einen VHS-Kurs belegt habe, bin ich nie richtig ins Fotografieren gekommen, sondern greife vornehmlich auf mein Handy zurück, welches ebenfalls tolle Bilder macht.

Ich brauche Auffrischung. Wer ein gutes Tutorial kennt, der möge es bitte empfehlen.

[...]


Hallo John,

also erst mal: Nicht die Kamera macht das Bild, sondern du, es entsteht in deinem Kopf, mit Hilfe deiner Augen, deiner Sinne. Photographieren zu lernen heißt deshalb auch zu allererst, sehen zu lernen. Und ja, das kann und wird dauern ...

Dein zweites und drittes Bild finde ich da schon mal eine gute Grundlage. Und es ist auch völlig egal, ob du die jetzt mit dem Handy oder mit deiner "richtigen" Kamera aufgenommen hast. Nimm die einfach öfter mal mit und versuche dich an diesem und jenem Motiv, was dir eben so auffällt. Und ja, die Grundlagen zu kennen ist hilfreich, manchmal sogar ein Muss. Aber es ersetzt nicht den Blick oder das Gespür für das Motiv, die Perspektive, etc.

LG
Mirjam
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John McCrea
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Beitrag20.06.2022 21:04

von John McCrea
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Hallo Mirjam,

mir geht es ehrlich gesagt eher darum das Technische Spiel einer Spiegelreflex zu erlernen, weniger um "Künstlerische" Details zu Perspektive und Motiv.
Deswegen habe ich die Fotos eingestellt.
Und ich bin anderer Meinung als Du, ich halte das Bild 1 für am Gelungensten.

Interessant ist an den Bildern die Farbtemperatur, welche als natürlich dargestellt ist. Viel mehr kann man daraus nicht sehen.

Mit Makro, Zoom, Tele bekommt fast jeder interessante Fotos hin.

Die Handykameras sind mittlerweile so gut, dass man sich damit auch Künstlerisch ausdrücken kann, auch mit Perspektive und Motiv.

Der Upload hier nimmt den Fotos die Schärfe und die Wirkung.
Das ist mal ein Versuch über einen Hosting-Service.


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Arawn
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Beitrag20.06.2022 21:45

von Arawn
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John McCrea hat Folgendes geschrieben:
Ich habe mir vor einigen Jahren eine Canon EOS 2000d Kamera gekauft mit einem Objektiv bisher. Einsteigerkamera.
Obwohl ich einen VHS-Kurs belegt habe, bin ich nie richtig ins Fotografieren gekommen, sondern greife vornehmlich auf mein Handy zurück, welches ebenfalls tolle Bilder macht.

Das Handy hat man halt dabei, wenn man raus geht. Man kann sich vom Motiv finden lassen, anstatt irgend eines zu suchen. Deswegen würde ich es auch so machen wie Schlomo, nämlich:

Schlomo hat Folgendes geschrieben:
Kamera ist übrigens eine Canon A610 PowerShot, die ich Anfang der 2000er gekauft habe. Ist recht praktisch - klein handlich, verwendet AA Akkus (oder Batterien) und ich schlepp das Teil IMMER in einer Unbereitschaftstasche am Gürtel mit mir durch die Gegend.

…wobei eine Anfang der 2000er gekaufte Kompaktkamera hinsichtlich der Elektronik vermutlich nicht mit der Kamera eines guten (modernen) Smartphones mithalten kann.

Zitat:
Ich brauche Auffrischung. Wer ein gutes Tutorial kennt, der möge es bitte empfehlen.

(›Du‹ bist ein beliebiger Leser des folgenden Textes.)

1. Wenn du dich mit der Kamera auf einen Spaziergang begibst, bedenke, dass die Kamera nichts riecht, nichts hört, nicht atmet, keine Temperatur oder Feuchtigkeit fühlt. Sie kann im Grunde nicht mal sehen. Sie bildet Licht ab. Das tut sie aber nicht genauso wie das menschliche Auge. Außerdem sind am Prozess des Sehens nicht nur die Augen, sondern auch das Gehirn beteiligt.

Wenn du also deine Stimmung in Anbetracht eines Objekts einfangen willst, musst du das, was die Kamera nicht erfassen kann, durch das ersetzen, was sie erfassen kann, und das ist eben das Licht.

In dem Kontext ist es auch wichtig, sich bewusst zu machen, was Licht ist.  Im Grunde hat ein Gegenstand im Dunkeln keine Farbe. Farbe ist gewissermaßen eine Leihgabe. Wird ein Objekt, dessen Oberfläche die physikalische Eigenschaft hat, weißes Licht reflektieren zu können, ausschließlich mit blauem Licht bestrahlt, dann ist es in diesem Moment blau.

Du erlebst dich bei der Aufnahme des Fotos als Größenmaßstab, aber nicht bei seiner Betrachtung. Es gibt Strukturen, die im Bild einen Gegenstand brauchen, der geeignet ist, um die Größe der Struktur schätzen zu können.

2. Was ist eigentlich ein Motiv? Wie wichtig ist das Motiv für den Reiz eines Fotos? Wie stark profitiert das Foto vom Motiv? Im schlimmsten Fall parasitiert ein Foto an dem, was schon da ist, und erweckt den Eindruck, etwas Eigenes sein zu wollen. Welche Absicht hast du als Fotograf? Hast du vor, Kunst zu machen? Oder willst du die Erinnerung an deinen Urlaub oder an irgend ein anderes Ereignis stützen, das im Grunde nur für dich selbst und vor dem Hintergrund aller möglichen mit diesem Ereignis in Zusammenhang stehenden Eindrücken von Bedeutung ist?

3. Gerade weil es heutzutage sehr einfach ist, ein Foto zu machen, das realistischer wirkt als eine Zeichnung, gibt es viel mehr Fotos als Zeichnungen. Irgend etwas selbst gemacht zu haben, ist kein Qualitätskriterium. Bei den wenigsten Fotos handelt es sich meiner Meinung nach um Kunst. Und es muss auch nicht jedes Foto ein Kunstwerk sein. Die Gefälligkeit einer Schöpfung macht sie übrigens auch noch nicht zu Kunst. Deswegen halte ich die Frage für sinnvoll, ob es eine Notwendigkeit gibt, die Menge an Fotos, die es bereits gibt, um ein Foto zu vergrößern, das sich ausschließlich dadurch auszeichnet, dass man es selbst gemacht hat, das darüber hinaus aber genauso reizlos oder reizvoll ist wie Millionen anderer, ähnlicher Fotos. Da wir aber im digitalen Zeitalter leben und uns keine Gedanken mehr darüber machen müssen, Film zu verschwenden, spricht auch nichts mehr dagegen, viel Ausschuss zu produzieren. Aus der Masse der eigenen Fotos die guten auszuwählen, ist mit der digitalen Fotografie zu einer Methode der Gestaltung geworden. Viele gute Fotos sind Schnappschüsse.

Chaosprinzessin hat Folgendes geschrieben:
Oh ja, endlich Bilder Smile  Darf ich dazu was schreiben? – Hast du versucht die etwas zu schneiden? Gerade beim letzten könnte ich mir vorstellen, dass es richtig gut wirkt, wenn du dich auf die Beeren mit dem Farbverlauf von grün nach blau konzentrierst.

Bei einer Fotoserie ist es sinnvoll, sich auf ein Seitenverhältnis zu beschränken. In Photoshop kann man bei Auswahlen ein festes Seitenverhältnis angeben. Das geht wahrscheinlich auch in anderen Bildbearbeitungsprogrammen.

Der Goldene Schnitt ist eine bewährte Proportion, aber es gibt noch andere.

Schlomo hat Folgendes geschrieben:
Zuviel Phantasie kann man gar nicht haben.

Doch, kann man.

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Will man das Motiv gemäß der Drittelregel positionieren, so "erwischt" es der Autofokus nicht und man muss mittels Ring am Objektiv manuell scharfstellen – was eine extrem sensible und hakelige Arbeit ist.

Kann die Kamera den Fokus nicht speichern?
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F.J.G.
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Beitrag20.06.2022 21:47

von F.J.G.
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Empfehlung

von Kojote
Hallo John,

ich habe mitnichten den Eindruck, dass das Herunterskalieren von Bildern im DSFo Einfluss auf den künstlerischen Wert der Fotos hätte. Zwischen den beiden Versionen der Distelgewächs-Fotos sehe ich ehrlich gesagt keinen Unterschied.

Es ist so ähnlich wie mit Flugzeugen.

98% der Flugzeit gehen heutzutage auf den Autopiloten.
Dennoch müsssen die Piloten jederzeit Bescheid wissen, was die Maschine gerade macht (und was sie machen sollte, sofern dies abweicht). Man fliegt nicht mit Muskelkraft, sondern mit dem Kopf.

Mit der Fotografie ist es das Gleiche: Mirjam hat völlig Recht, dass man mit dem Kopf fotografiert. Das Problem mit deinem Distelfoto ist, dass kein Motiv sichtbar ist.

Um noch einen Vergleich zu ziehen: Es ist wie bei der Schriftstellerei.
Bevor du dich an die Tastatur setzt, musst du im Kopf haben, worum es gehen soll.

In der Fotografie überlegst du dir zuerst, welche Geschichte du mit dem Foto erzählen willst; dann überlegst du dir, wie du dies szenisch umsetzt; und erst dann drückst du auf den Auslöser.

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
mir geht es ehrlich gesagt eher darum das Technische Spiel einer Spiegelreflex zu erlernen, weniger um "Künstlerische" Details zu Perspektive und Motiv.


Nur dass das Eine ohne dem Anderen nicht funktioniert.

Du kannst exzellente Ideen für Fotos haben, aber wenn du vor dem Auslösen das Nullspiel versemmelst, und zwar so richtig, dann kannst du das hinterher am Computer zwar vielleicht kaschieren (sofern es sich um RAW-Bilder handelt), aber das geht (entsprechenden ISO-Wert vorausgesetzt) zulasten der Qualität.

Umgekehrt kannst du prima fokussieren, hast die richtige Belichtung jallajalla eingestellt und drückst aufs Knöpfchen – hast aber keinen Schimmer, was du im Bild eigentlich zeigen willst.

In beiden Szenarien wird klar, dass Fotografieren eine holistische Angelegenheit ist.

Lieben Gruß
Kojote


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John McCrea
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Beitrag20.06.2022 23:10

von John McCrea
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@Kojote (@Arwan @Chaosprinzessin)
Entschuldige, ich habe hier keine Lust auf eine moderne "Hurz" Diskussion.

Im Gegensatz zu Dir erhebe ich mit meinen Bildern keinen Anspruch auf Kunst.
Mir ging es hier mit meinem Beitrag lediglich darum, ein Beispiel meiner Canon 2000d zu leisten. Die Farbtreue vielleicht im Vergleich einmal darzustellen.

Ach ich muss es doch los werden: Gerade, wenn ich ein Fotografie - Anfänger bin, würde ich mich zunächst einmal aus der Diskussion heraus halten.
Unter dem oben genannten Kriterium halte ich Deine Versuche zu Fotografieren allerdings technisch und abstrakt für absolut nicht gelungen.

Ich mag auch Deine Texte überhaupt nicht.

@Arwan @Kojote @Chaosprinzessin
Da hilft auch das ganze Geschwurbel nichts.


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F.J.G.
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Beitrag20.06.2022 23:19

von F.J.G.
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Empfehlung

von Kojote
In dem Fall, cancelle bitte meine „lieben Grüße“.

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Arawn
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Beitrag21.06.2022 15:32

von Arawn
Antworten mit Zitat

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
@Arwan @Kojote @Chaosprinzessin
Da hilft auch das ganze Geschwurbel nichts.

Also ich fand nicht, dass ich geschwurbelt habe.

Es ist dir meiner Meinung nach nicht gelungen, die Idylle (des Verfalls) der Kugeldisteln einzufangen. Als du auf den Auslöser gedrückt hast, dachtest du aber vermutlich, es gelänge dir, oder? Weshalb? Weil du nicht nur anders siehst als die Kamera, sondern auch, weil du alle möglichen Eindrücke von der Situation gewonnen hattest, die zwar deine Sicht auf die Disteln beeinflussen, aber nicht die der Kamera.

Die Disteln sind aber auch kein dankbares Motiv gewesen. D. h. es wäre wahrscheinlich schwierig gewesen, es wesentlich besser zu machen. Möglicherweise hätte es sich gelohnt, den Ort an einem anderen Tag oder zu späterer Stunde noch mal aufzusuchen. Vielleicht mit einem Reflektor/Blitzgerät, um etwas mehr Licht in die dunklen Bereiche der Disteln zu bringen. Die Trauben auf Kojotes Foto sind ein dankbareres Motiv. Ihre Struktur ist leichter zu erfassen. Sie sind in Bezug auf Schärfe und Kontrast eindeutiger. D. h. die Frage, ob Unschärfen im Zusammenhang mit der komplexen Struktur und dem Stadium des Verwelkens der Disteln in Zusammenhang stehen, stellt sich bei den Trauben gar nicht. Sie zu fotografieren, war wahrscheinlich einfacher. Trotzdem erschöpft sich der Reiz des Traubenfotos schnell.

Im Übrigen stimmt es natürlich, dass sich manche Bilder schlechter herunterskalieren lassen als andere.

Was Tutorials angeht: Ja klar, kann man sich ansehen. Kann nützlich sein. Aber es erspart einem nicht die Fragen nach dem Grund für Gefallen/Unbehagen und der über subjektive Eindrücke hinausgehenden Qualität eines Fotos oder seiner Mängel.
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Beitrag21.06.2022 17:09

von F.J.G.
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von Kojote
Hallo Arawn,

Arawn hat Folgendes geschrieben:
Also ich fand nicht, dass ich geschwurbelt habe.


Chapeau, dass du ob Johns Affront so gelassen reagierst.

Ich kann ja verstehen, dass man unterschiedliche Ansichten über Kunst haben kann. Wenn es John aber vorzieht, lieber in Ad-Hominem-Attacken zu eskalieren wie

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
halte ich Deine Versuche zu Fotografieren allerdings technisch und abstrakt für absolut nicht gelungen.


oder gar

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
Ich mag auch Deine Texte überhaupt nicht.


… dann mutet das auf mich eher wie gekränkte Eitelkeit an.

Ich bin hier nicht dein Türabtreter, John. Wenn dir wirklich an einem produktiven Diskurs über Fotografie gelegen ist, solltest du derartige Polemiken besser steckenlassen oder deine Wut woanders abreagieren.

Viele Grüße
Kojote


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John McCrea
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Beitrag21.06.2022 17:30

von John McCrea
Antworten mit Zitat

Eigentlich wollte ich diesen Thread für mich meiden, jetzt bleibt Arawn aber hartnäckig dabei mein Bild zu kritisieren.
Also werde ich mir hier einmal Zeit nehmen Kritik an eurer Kritik zu üben:

Chaosprinzessin hat Folgendes geschrieben:


Hallo John,

also erst mal: Nicht die Kamera macht das Bild, sondern du, es entsteht in deinem Kopf, mit Hilfe deiner Augen, deiner Sinne. Photographieren zu lernen heißt deshalb auch zu allererst, sehen zu lernen. Und ja, das kann und wird dauern ...

Dein zweites und drittes Bild finde ich da schon mal eine gute Grundlage. Und es ist auch völlig egal, ob du die jetzt mit dem Handy oder mit deiner "richtigen" Kamera aufgenommen hast. Nimm die einfach öfter mal mit und versuche dich an diesem und jenem Motiv, was dir eben so auffällt. Und ja, die Grundlagen zu kennen ist hilfreich, manchmal sogar ein Muss. Aber es ersetzt nicht den Blick oder das Gespür für das Motiv, die Perspektive, etc.

LG
Mirjam

Unter dem Hintergrund, dass ich erste Versuche mit der DSR gemacht habe, Landschaften und Motive überhaupt erst scharf eingestellt zu bekommen, ich somit zunächst einmal die Technik der Spiegelreflex zu handeln versucht habe, schreckt mich Deine Kritik hier sehr ab und wirkt für mich übergriffig.
Unter einem Tutorial verstehe ich zunächst einmal in Bezug auf eine DSR die notwendigen technischen Details wie Blende, Belichtungsdauer und Fokus einstellen zu können, je nachdem was für Lichtverhältnisse vorhanden sind oder bewegliche Objekte festgehalten werden sollen.

Wenn das vorhanden ist, dann kann man Bilder erzeugen und sein Augenmerk auf die Bildkomposition richten.

Sorry, falls Du ein echter DSR-Guru bist, allerdings ist das Motiv Deines ausgestellten Fotos ganz nett, aber jetzt nun auch wirklich nicht originell.
Vom technischen Standpunkt aus, ist es jedenfalls mal überhaupt keine Herausforderung und könnte mit jedem 0815-Handy besser fotografiert werden.

Im Gegensatz zu Dir unterstelle ich Dir allerdings nicht, Du könntest nicht "sehen"! Jeder Mensch hat eine eigene Form des "Sehens", der Ästhetik, der Interessen und der Motive. Wenn man das nicht akzeptieren kann, sollte man nicht versuchen anderen Leuten etwas beizubringen. Ich stimme Dir insoweit zu, dass es schön ist andere Leute zu finden, welche ähnlich "sehen". Das darf die Leute in Deiner Sicht allerdings nicht auf und abwerten.



Arawn hat Folgendes geschrieben:

Geschwurbel
1. Wenn du dich mit der Kamera auf einen Spaziergang begibst, bedenke, dass die Kamera nichts riecht, nichts hört, nicht atmet, keine Temperatur oder Feuchtigkeit fühlt.
Du sprichst mich hier mit Banalitäten an, welche zwar fantasievoll sind, aber vielleicht Anklang bei Grundschülern finden.
Das hat keinen Anspruch.


Sie kann im Grunde nicht mal sehen. Sie bildet Licht ab. Das tut sie aber nicht genauso wie das menschliche Auge. Außerdem sind am Prozess des Sehens nicht nur die Augen, sondern auch das Gehirn beteiligt.
Ich habe einen Neuroanatomie - Kurs als Humanmedizinstudent absolviert. Meinst Du, Du weißt mehr über die Funktionsweise des Gehirns, was wir davon wissen, als ich? Ich empfinde den Ton als belehrend, mit Null Aussage. Banalitäten Geschwurbel.



Wenn du also deine Stimmung in Anbetracht eines Objekts einfangen willst, musst du das, was die Kamera nicht erfassen kann, durch das ersetzen, was sie erfassen kann, und das ist eben das Licht.

In dem Kontext ist es auch wichtig, sich bewusst zu machen, was Licht ist. Im Grunde hat ein Gegenstand im Dunkeln keine Farbe. Farbe ist gewissermaßen eine Leihgabe. Wird ein Objekt, dessen Oberfläche die physikalische Eigenschaft hat, weißes Licht reflektieren zu können, ausschließlich mit blauem Licht bestrahlt, dann ist es in diesem Moment blau.
Grundschulniveau. Ich habe auch Physik, Chemie und Biochemie Scheine absolviert. Was soll ich damit anfangen? Glaubst Du, das sei ein Tutorial? Das ist zwar nett für Schulmädchen geschrieben, erläutert aber nicht, schwierige Aufnahmen mit einer DSR zu bewerkstelligen.

Du erlebst dich bei der Aufnahme des Fotos als Größenmaßstab, aber nicht bei seiner Betrachtung. Es gibt Strukturen, die im Bild einen Gegenstand brauchen, der geeignet ist, um die Größe der Struktur schätzen zu können.
Das ist ein einzelner interessanter Hinweis auf die Bildkomposition. Das sehe ich auch so.



2. Was ist eigentlich ein Motiv? Wie wichtig ist das Motiv für den Reiz eines Fotos? Wie stark profitiert das Foto vom Motiv? Im schlimmsten Fall parasitiert ein Foto an dem, was schon da ist, und erweckt den Eindruck, etwas Eigenes sein zu wollen. Welche Absicht hast du als Fotograf? Hast du vor, Kunst zu machen? Oder willst du die Erinnerung an deinen Urlaub oder an irgend ein anderes Ereignis stützen, das im Grunde nur für dich selbst und vor dem Hintergrund aller möglichen mit diesem Ereignis in Zusammenhang stehenden Eindrücken von Bedeutung ist?
Philosophische Abhandlung über das Fotografieren, ganz nett, aber letztendlich ohne Gehalt für einen echten Fotoprofi.


3. Gerade weil es heutzutage sehr einfach ist, ein Foto zu machen, das realistischer wirkt als eine Zeichnung, gibt es viel mehr Fotos als Zeichnungen. Irgend etwas selbst gemacht zu haben, ist kein Qualitätskriterium. Bei den wenigsten Fotos handelt es sich meiner Meinung nach um Kunst. Und es muss auch nicht jedes Foto ein Kunstwerk sein. Die Gefälligkeit einer Schöpfung macht sie übrigens auch noch nicht zu Kunst. Deswegen halte ich die Frage für sinnvoll, ob es eine Notwendigkeit gibt, die Menge an Fotos, die es bereits gibt, um ein Foto zu vergrößern, das sich ausschließlich dadurch auszeichnet, dass man es selbst gemacht hat, das darüber hinaus aber genauso reizlos oder reizvoll ist wie Millionen anderer, ähnlicher Fotos. Da wir aber im digitalen Zeitalter leben und uns keine Gedanken mehr darüber machen müssen, Film zu verschwenden, spricht auch nichts mehr dagegen, viel Ausschuss zu produzieren. Aus der Masse der eigenen Fotos die guten auszuwählen, ist mit der digitalen Fotografie zu einer Methode der Gestaltung geworden. Viele gute Fotos sind Schnappschüsse.
Weiter eine philosophische Abhandlung zum Fotografieren ohne nennenswerten Gehalt, meiner Meinung nach. Früher war alles besser? Die Jugend kann nichts? Tutorial, wo bist Du? Vergiss nicht, Du bezeichnest Dich ja als Ästhet, Ästhetik -> Mode ->Zeitgeist gegen Individualität negiert dann wieder Ästhetik



Arawn hat Folgendes geschrieben:

Also ich fand nicht, dass ich geschwurbelt habe.

Es ist dir meiner Meinung nach nicht gelungen, die Idylle (des Verfalls) der Kugeldisteln einzufangen. Als du auf den Auslöser gedrückt hast, dachtest du aber vermutlich, es gelänge dir, oder? Weshalb? Weil du nicht nur anders siehst als die Kamera, sondern auch, weil du alle möglichen Eindrücke von der Situation gewonnen hattest, die zwar deine Sicht auf die Disteln beeinflussen, aber nicht die der Kamera.
Was erdreistest Du Dir? Das habe ich ja noch nicht einmal in einem Fotographie - Forum gelesen, dass jemand dem Ersteller des Bildes im Nachhinein was für eine Geschichte er mit seinem Bild hätte erzählen sollen. Du fährst mir zu dicht auf! Ich möchte jetzt mal Deine Fotografie Kunst sehen. Mir ging es wirklich zunächst einmal darum lediglich ein Motiv scharf abzubilden. Ich bin Anfänger mit einer DSR.

Die Disteln sind aber auch kein dankbares Motiv gewesen. D. h. es wäre wahrscheinlich schwierig gewesen, es wesentlich besser zu machen. Möglicherweise hätte es sich gelohnt, den Ort an einem anderen Tag oder zu späterer Stunde noch mal aufzusuchen. Vielleicht mit einem Reflektor/Blitzgerät, um etwas mehr Licht in die dunklen Bereiche der Disteln zu bringen. Die Trauben auf Kojotes Foto sind ein dankbareres Motiv. Ihre Struktur ist leichter zu erfassen. Sie sind in Bezug auf Schärfe und Kontrast eindeutiger. D. h. die Frage, ob Unschärfen im Zusammenhang mit der komplexen Struktur und dem Stadium des Verwelkens der Disteln in Zusammenhang stehen, stellt sich bei den Trauben gar nicht. Sie zu fotografieren, war wahrscheinlich einfacher. Trotzdem erschöpft sich der Reiz des Traubenfotos schnell.

Im Übrigen stimmt es natürlich, dass sich manche Bilder schlechter herunterskalieren lassen als andere.
Natürlich ist das so und es hängt auch mit dem Skalierungsprogramm zusammen. Besser man macht es selber mit Paint. Fotografie-Foren bieten diesbezüglich einen erstaunlich guten Service-Kompromiss.

Was Tutorials angeht: Ja klar, kann man sich ansehen. Kann nützlich sein. Aber es erspart einem nicht die Fragen nach dem Grund für Gefallen/Unbehagen und der über subjektive Eindrücke hinausgehenden Qualität eines Fotos oder seiner Mängel.


[/quote]

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Beitrag21.06.2022 17:35

von John McCrea
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Hallo Arawn,

Arawn hat Folgendes geschrieben:
Also ich fand nicht, dass ich geschwurbelt habe.


Chapeau, dass du ob Johns Affront so gelassen reagierst.

Ich kann ja verstehen, dass man unterschiedliche Ansichten über Kunst haben kann. Wenn es John aber vorzieht, lieber in Ad-Hominem-Attacken zu eskalieren wie

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
halte ich Deine Versuche zu Fotografieren allerdings technisch und abstrakt für absolut nicht gelungen.


oder gar

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
Ich mag auch Deine Texte überhaupt nicht.


… dann mutet das auf mich eher wie gekränkte Eitelkeit an.

Ich bin hier nicht dein Türabtreter, John. Wenn dir wirklich an einem produktiven Diskurs über Fotografie gelegen ist, solltest du derartige Polemiken besser steckenlassen oder deine Wut woanders abreagieren.

Viele Grüße
Kojote



Hör auf mir solche Sachen zu unterstellen und halte Dich bitte aus der Diskussion raus.


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Beitrag21.06.2022 17:39

von F.J.G.
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Empfehlung

von Kojote
John McCrea hat Folgendes geschrieben:
halte Dich bitte aus der Diskussion raus.


 Sich kaputt lachen Sich kaputt lachen Sich kaputt lachen

Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Ich war es, der diesen Faden erstellt hat! Und jetzt zeigst du mir die Tür? Wo du es doch warst, der mit den Übergriffigkeiten, den Ad-hominem-Attacken und absoluter Kritikunfähigkeit erst angefangen hat?

Dein Danebenbenehmen ist schon überaus abenteuerlich.


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Beitrag21.06.2022 17:57

von John McCrea
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Kojote hat Folgendes geschrieben:

oder gar

John McCrea hat Folgendes geschrieben:
Ich mag auch Deine Texte überhaupt nicht.


… dann mutet das auf mich eher wie gekränkte Eitelkeit an.

Ich bin hier nicht dein Türabtreter, John. Wenn dir wirklich an einem produktiven Diskurs über Fotografie gelegen ist, solltest du derartige Polemiken besser steckenlassen oder deine Wut woanders abreagieren.

Viele Grüße
Kojote


Du bist nichts anderes als ein Forentroll, der geschwollen reden möchte und mit Fachausdrücken um sich schmeißt, ohne sie zu verstehen.
wikipedia Polemik
Zitat:
Polemik (von griechisch πολεμικός polemikós ‚feindselig‘ bzw. πόλεμος pólemos ‚Krieg, Streit‘)[1] bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen. Ziel ist, die eigene Meinung auch dann durchzusetzen, wenn sie sachlich nicht oder nur teilweise mit der Realität übereinstimmt. Der Begriff hat historisch einen Wandel erfahren; die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.


Was kann an meinem persönlichen Geschmack polemisch sein?
Das war nur ein noch netter Versuch Dich darauf hinzuweisen, dass wir absolut nicht auf einer Wellenlänge liegen und Du mich besser in Ruhe lassen solltest. Wenn Du jetzt darauf wieder so unverschämt reagierst, schalte ich die Mods ein.


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F.J.G.
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Beitrag21.06.2022 18:04

von F.J.G.
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Empfehlung

von Kojote
Die letzte Person, die mich in diesem Forum als Troll bezeichnete, ist des Forums verwiesen worden.

O ja, John, bitte, schalte die Moderatoren ein. Aber vergiss nicht, deine Charmantheiten wie "ich mag deine Texte überhaupt nicht" zu erwähnen. Mal schauen, wie es der Obrigkeit schmeckt, dass du sowas in einer Diskussion bringst, die mit Schriftstellerei gar nichts zu tun hat.


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