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Was bedeutet euch das Schreiben?

 
 
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PaulaSam
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 53
Beiträge: 561
Wohnort: Regensburg


Beitrag23.05.2022 11:52

von PaulaSam
Antworten mit Zitat

Sehr schön auf den Punkt gebracht, KarinS. Deutlicher hätte man es kaum zusammenfassen können.

LG Sam
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag11.06.2022 12:19

von lia88
Antworten mit Zitat

Okay, ich hab auf diesen Thread eigentlich schon mal geantwortet.
Aber ganz ehrlich: Ich hätte nicht gedacht, dass ich dabei bleibe. Im Herbst 2021, als ich mit Schreiben wieder begonnen hab, hab ich nur geschrieben, um das Warten auf meine neue Wohnung (und den Ärger mit dem arroganten Makler) auszublenden. Um mich abzulenken quasi.
Ich wusste auch gar nicht, dass so viel dahinter steckt. Ich dachte halt, dass es so das übliche Klischee ist: man setzt sich an seinen Schreibtisch, schüttelt sich die Hände zur Entspannung, denkt null dabei nach und PLOPP strömen all die aufgestauten Gedanken der letzten Jahrzehnte zu Papier und ergeben ein durch und durch geniales Buch. (Oder eben nicht, Chance vertan).
Dabei gibt es so viel rundum Wissen und so viel zu beachten, um eine gute Geschichte aufzubauen. Das motiviert mich, weil ich zum ersten Mal denk, dass ichs immer noch schaffen kann. Man lernt immer mehr dazu und spürt: Hey, wenn ich keinen gescheiten Konflikt hab, wird das Buch langweilig. Wenn ich zu wenige Beschreibungen einbaue, fehlt die Atmosphäre. Mit inneren Monologen komm ich näher an den Chara ran. Aber der innere Monolog darf auch nicht belehrend sein. Wie dosiere ich all das?
Es fühlt sich an wie die größte Herausforderung meines Lebens, ein Buch zu schreiben.
Ich hab immer nach der einen Sache gesucht, mein Leben lang: Nach der Sache, die Logik und Kreativität miteinander verbindet - da mir beides gleichermaßen wichtig ist. Ich dachte, ich hätte das, was ich suche, in der Informatik bereits gefunden - zum Teil. Ok, bis auf den Fakt, dass man mit Informatik super gut verdienen kann, aber dann halt nur noch machen muss, was vorgegeben ist und bis ins kleinste Detail überwacht dabei wird.
JETZT entdeck ich, dass man im Schreiben ebenfalls Logik anwenden muss, um den Plot aufzubauen - natürlich auch Kreativität - zumindest wenn man auch ein paar verrückte Ideen in das Buch schwurbeln möchte.
Man kann sogar Humor einbauen, was beim Quellcode eines Programms definitiv nicht funktioniert ^^
Es ist genau mein Ding.
Es ist die Antwort auf die Frage, was meine persönliche Selbstverwirlklichung wäre ._. Ich wäre eine gute Autorin. Ich brauch nur noch Zeit. Leider muss man nebenher arbeiten. Es wär so schön, wenn man wirklich als Autorin arbeiten könnte. Davon leben könnte. Mir wär das viel lieber als mein gewöhnlicher Job. Und irgendwie auch anspruchsvoller - auch wenn die meisten Menschen denken, als Autor sitzt man nur rum und schreibt, ohne zu denken - aber es stimmt nicht.
Es ist so schwer, einen guten Plot aufzustellen. Dann hat man eine Idee und merkt, man hat sie schlecht inszeniert. Man denkt und denkt - immer wieder findet man Lösungen. Immer wieder überhäuft man sich selbst mit Lorbeeren und findet dann doch wieder irgendwas seltsames zum Haare raufen..^^

Und hey. Wie wird dann erst der Moment sein, wenn das Buch fertig ist und man wirklich damit zufrieden ist? Das liegt noch vor mir. Aber ich hoff, ich finde auch das noch raus smile
Ich frag mich, ob die Luft am Schreiben irgendwann raus ist, weil man dsa Gefühl hat, alles gesehen zu haben und alles gelernt zu haben. Oder ob es immer so spannend bleibt wie eben jetzt.

Draußen scheint die Sonne. Ich war immer ein Outdoor Mensch. Jetzt hock ich hier am PC mit tausend Ideen im Kopf und muss mich zwingen, mich hinterher endlich fertig zu machen, um wenigstens eine kleine Radltour noch mitzumachen ._.
Das Schreiben hat mich aktuell völlig süchtig gemacht. Es ist viel zu schön, nochmal so eine Begeisterung zu spüren, wie ich sie zuletzt vor 10 Jahren hatte, als ich die Informatik entdeckt hab ^^

So, das musste jetzt mal raus smile
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Loopius
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
L


Beiträge: 15



L
Beitrag23.05.2023 21:08

von Loopius
Antworten mit Zitat

Für mich ist es eine Möglichkeit, meine Phantasie zum Ausdruck zu bringen. Ich kann weder gut malen noch irgendeine Kamera bedienen, daher schreiben.
Außerdem sehe ich im Schreiben aktuell die einzige Chance, jemals etwas wirklich zu Ende zu bringen, d.h. ein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Irgendwie ist Schreiben also auch ein Art Beweis an mich selbst, dass ich an etwas dranbleiben kann.


_________________
We all fly away together, into the forever and beautiful sky!
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Stonefall
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S

Alter: 39
Beiträge: 15



S
Beitrag23.09.2023 17:40

von Stonefall
Antworten mit Zitat

Eine Mischung aus Verarbeitung von Erlebten, Experimentieren und Malen mit Worten. Teilweise herausfordernd und dann wieder erleichternd. Ich finde man durchlebt im Schreibprozess auch so viele unterschiedliche Phasen, dass es gelegentlich auch ein wenig Selbsttherapie und -erkenntnis ist.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag24.09.2023 10:21

von Taranisa
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Verarbeiten ist ein gutes Stichwort. Ein Punkt, warum ich Histos schreibe, ist, dass so viel aus der Vergangenheit als Trauma in das kollektive Gedächtnis einbrannte und verarbeitet werden muss. Viele Themen wiederholen sich in der Geschichte. Natürlich geht es nicht darum, bestimmte Dinge zu "verschönern" / "verharmlosen", aber allein die Beschäftigung damit und das Verarbeiten dessen, was die Geschichten in einem selbst anstoßen, ist heilend.

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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 448
Wohnort: Taunus


Beitrag24.09.2023 15:08

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Ich schreibe, also bin ich.

LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite (aka @rm.eisrausch)


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Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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Schreibfuchs94
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
S


Beiträge: 8



S
Beitrag12.11.2023 18:56

von Schreibfuchs94
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Für mich ist das Schreiben Entlastung. Es entlastet mich vom Alltag, reduziert den Stress und lenkt mich ab von sinnlosen Gedankengängen, die man manchmal so hat. smile Zudem kann ich darüber hinaus viel Frust loswerden.
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 941
Wohnort: Hangover
Der silberne Roboter


Beitrag13.11.2023 06:49

von Christof Lais Sperl
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Es hebt die Stimmung ungemein. Vor allem dann, wenn die sonstigen Tätigkeiten sinnlos sind.

_________________
Lais
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elTrixi
Geschlecht:männlichSchneckenpost
E


Beiträge: 7
Wohnort: Nürnberg


E
Beitrag13.11.2023 08:50

von elTrixi
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Ein Aspekt, der mir beim Schreiben so gut gefällt, den ich hier in dieser Form noch nicht gelesen habe, ist die Tatsache, dass meine Figuren all das erleben können, was ich persönlich nicht kann. Nicht nur deswegen, weil mir das Potenzial fehlt (ich wäre ein ganz schlechter Pilot oder Bundeskanzler), sondern auch weil die Umstände es nicht zulassen (versuch mal als Lehrer und Familienvater einfach loszuziehen, um auf Wanderschaft zu gehen, eine Lehre bei einem Müller zu machen und einen Drachen zu erlegen).
Meine Figuren erleben das alles stellvertretend für mich. Und ich liebe sie dafür.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag13.11.2023 10:20

von Taranisa
Antworten mit Zitat

In diesem Thread hatten wir den konkreten Punkt tatsächlich noch nicht. Ich erinnere mich jedoch, darüber in einem anderen gelesen und selbst geschrieben zu haben. Letztendlich ist das, was wir uns ausdenken, ein "Nebenleben". Vielleicht auch, wenn es in vergangenen Epochen spielt, ein Erinnern an ein früheres Leben. Wink

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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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RaiBruHerte
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 305
Wohnort: Rheinf


Beitrag13.11.2023 12:17

von RaiBruHerte
Antworten mit Zitat

Jede Geschichte ist wie ein Paralleluniversum, das ich gestalten kann wie ich möchte und ich kann andere Menschen einladen, es zu besuchen.
Dazu kommt die innere Zwiesprache mit den Figuren.
Inwieweit da Psychologisches mitschwingt ist mir egal. Schreiben kann helfen, ein Trauma zu verarbeiten, Lesen auch. Aber Schreiben und Lesen zur Unterhaltung ist auch nicht schlecht.
Zur Weltverbesserung ? Mit 16 dachte ich noch, dass das klappen könnte. Heute? nein!
Philosophische Texte? Haben Tausende schon versucht, ausser Bonmots und Kalendersprüchen ist nicht viel geblieben. Vielleicht weil der Mensch manche phil. Erkenntnisse nicht umsetzen will: den Kategorischen Imperativ hatten vor Kant die Ägypter ins Spiel gebracht, und ?
Religiös schreiben? warum nicht?. Die Zehn Gebote gibts ja schon. Bibel und Koran und andere Schriften  sind auch schon in der Welt.
Aber jetzt höre ich auf, sonst wird es offtopic.
(Quintessenz: Zeilen 1 bis 4.)

Liebe Grüße
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fwagner
Geschlecht:männlichWortedrechsler
F


Beiträge: 60



F
Beitrag13.11.2023 15:53
Re: Was bedeutet euch das Schreiben?
von fwagner
Antworten mit Zitat

Writerheart hat Folgendes geschrieben:
Was bedeutet euch das Schreiben?
Hallo, was bedeutet euch das Schreiben(Geschichten oder Bücher)? Ist es
für euch nur eine Beschäftigung wenn ihr nichts anderes zu tun habt? Ein Hobby? Oder etwas anderes?


Für mich ist der Prozess des Schreibens an sich - mit all seinen Höhen und Tiefen - sehr erfüllend. Zum Beispiel die einfache Freude darüber, eine schöne Formulierung gefunden zu haben. Auch die Intensität, sich immer wider über längere Zeiträume komplett auf ein Thema zu fokussieren und zu beobachten, wie dabei Neues entsteht, an das man am Anfang vielleicht überhaupt nicht gedacht hat, ist ein schönes Erlebnis.
Außerdem habe ich dabei viel gelernt, zum Beispiel spielerisches Ausprobieren und dann aber auch die Notwendigkeit, manche Sachen, vielleicht sogar welche, die mir wirklich gut gefallen, knallhart wieder auszusortieren, wenn es nicht in das große Ganze passt. Das ist sogar etwas, dass ich dann auch auf andere Tätigkeiten übertragen konnte.
Da mir das ganze Schreiben an sich schon so viel Freude gemacht hat, ist mir dann tatsächlich fast schon egal, was weiter damit passiert, ob es sich gut verkauft oder ähnliches. Positives Feedback ist dann einfach nochmal ein zusätzliches Geschenk :)
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karl_schreiberling
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
K

Alter: 37
Beiträge: 24
Wohnort: Enzkreis


K
Beitrag15.11.2023 12:49

von karl_schreiberling
Antworten mit Zitat

Jeder, der gerne liest, will vermutlich auch irgendwann mal etwas schreiben. So war es bei mir. Nach den ersten Gehversuchen, die natürlich mehr schlecht als recht waren (einfach mal drauflos schreiben), hatte sich das aber schnell wieder erledigt.
Jahre später packte es mich dann wieder und ich befasste mich eingehender mit den "Handwerk". Denn ohne das geht es nicht. Schreiben ist Arbeit. Trotzdem bringt es mir unglaubliche Freude, meine Gedanken aufs Papier zu bringen, meine Figuren mit Leben zu füllen und meine Welten zu erschaffen. Die Arbeit dahinter nehme ich gerne in Kauf. Absagen und Rückschläge sind ganz normal. Lest euch dazu die "Trostliste" auf Andreas Eschbachs Homepage durch. Sich entmutigen zu lassen, ist das schlechteste, das man machen kann. Man sollte Freude beim Schreiben haben, aber nicht vergessen, dass es sich um ein Handwerk handelt, welches man lernen muss und dass es Arbeit ist. Talent ist ein Faktor, aber sicher nicht der entscheidende.

Also: Immer weiter machen.
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Caloustine
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 17



Beitrag19.11.2023 01:00

von Caloustine
Antworten mit Zitat

[quote="MacWrite"]Ich schreibe, also bin ich.

Unterschreibe ich. Smile

Davon ab gehören schreiben und denken einfach zusammen!
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Caloustine
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 17



Beitrag19.11.2023 01:03

von Caloustine
Antworten mit Zitat

Schreiben ist für mich eine Form des Ausdrucks, der Konzentration, der Korrektur, der Lust am Formulieren.

Ein Leben ohne zu schreiben: schwer vorzustellen.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag19.11.2023 10:34

von Pickman
Antworten mit Zitat

Die Motivationsfrage geht mir nicht aus dem Kopf.

Lottospielen mit selbstgeschriebenen Scheinen, das stimmt nach wie vor. Denksport kam mir noch in den Sinn. Stimmt auch. Aber am Ende und alles in allem dürfte es Eskapismus sein.


_________________
Tempus fugit.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 448
Wohnort: Taunus


Beitrag19.11.2023 11:31

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Schreiben muss kein Eskapismus sein. Es kann auch Realismus sein, das Bearbeiten einer Ausgangssituation, über die man als Autor Kontrolle hat, Entscheidungsgewalt eines "Schöpfers" … der wohl in uns allen steckt, oder?

Gäbe es so etwas wie (Vorsicht Wortschöpfung!) "Inkapismus", als Gegenteil von Eskapismus, dann wäre es vielleicht das Wink


LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite (aka @rm.eisrausch)


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R Rüesch
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 61
Beiträge: 78
Wohnort: San Rafael, CA, USA


Beitrag20.11.2023 18:35

von R Rüesch
Antworten mit Zitat

Ich schreibe, weil ich der Welt meine Gedanken auferlegen will, ihnen einen Spiegel vor halten muss ….
1. April
Es macht Spass.


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Roland
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