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silke-k-weiler Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 748
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24.05.2022 19:24
von silke-k-weiler
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Mein erstes literarisches Werk war eine Horror Kurzgeschichte mit dem Titel "Die Hunde des Herrn Gruser", in der es um ein Mädchen ging, das entdeckt, dass die beiden Dobermänner des Nachbarn Herrn Gruser in Wahrheit Dämonen sind und der nette Herr von nebenan noch weitere aus der Hölle herbeirufen will. Auslöser war ein seltsamer Traum, in dem sich Hunde in Dämonen verwandelt hatten. Da war ich etwa 14. Nope, ich habe keine Angst vor Hunden. Und alle Psychologen lesen jetzt einfach bitte weiter. Das Ding wurde aber nie fertig, allerdings erinnere ich mich noch an das Gefühl, das ich beim Schreiben hatte.
Dann kam eine lange Pause und mit Anfang 20 hämmerte ich die ersten hochnotpeinlichen Sätze von "Das Erbe Bereliens" in den Computer. Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen sprach meine Protagonistin in einem der ersten Kapitel mit Glühwürmchen ... Jaaa ...
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jackwulff Gänsefüßchen
J
Beiträge: 18
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J 29.05.2022 16:00
von jackwulff
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vor 7 Jahren war mir richtig fade von den neueren Komödien. Wo sind die Ahnen der Zucker&Zucker Brüder? Die nackte Kanone, Hot Shots.. genial! Also habe ich selbst angefangen zu schreiben. Zuerst Beats, aus denen dann Szenen und Kapitel für ein Drehbuch wurden. Dann kam die Idee für einen zweiten Teil, aus dem dann etwas völlig anderes wurde: ein Thriller in einer psychiatrischen Anstalt. Wahrscheinlich kam die Idee beim Einschlafen, rotierte dann in den Synapsen - bis ich das Licht anstellte, einen Schreibblock griff und den Gedanken auf ein Blatt formte.
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Zalteria Gänsefüßchen
Z Alter: 17 Beiträge: 22
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Lakritze Gänsefüßchen
L Alter: 36 Beiträge: 19
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Chaosprinzessin Leseratte
C
Beiträge: 105 Wohnort: links des Rheins
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MrT Klammeraffe
Beiträge: 733
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11.09.2022 20:18
von MrT
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Neben Gedichten und kleineren Geschichten, war mein "erstes ernsthaftes Werk" (das leider verschollen ist) eine Geschichte über zwei Waisenkinder in Mexiko (inspiriert von Mark Twains "Tom Sawyer und Huckleberry Finn"), die aus einem Heim abgehauen sind und sich auf Reise begeben haben und dabei allerhand Abenteuer erlebten. An die beiden Namen (keine mexikanischen) kann ich mich noch immer erinnern und auch, dass ich mehrere graue A5-Papphefte (etwas mehr als ein halbes Duzend) verbraucht habe (nebst eine Menge Füller und Patronen). Da dürfte ich 10-11 Jahre alt gewesen sein.
Gelegentlich spiele ich mit dem Gedanken, die beiden wieder auferstehen zu lassen und vielleicht tue ich dies auch eines Tages.
_________________ "Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017 |
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Aurora Leseratte
Beiträge: 102
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12.09.2022 20:50
von Aurora
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Mein erstes "Buch" habe ich vor 7 Jahren verfasst, ein gereimtes Bilderbuch.
Der Titel: "Lea auf der Suche nach dem Regenbogenschatz." Ich habe das Buch bei einem Fotoshop drucken lassen, als Bilderbuch mit Aquarellbildern gestaltet.
Da ich Lehrerin bin, habe ich das Buch Erstklässlern vorgelesen. Den Kindern hat es gefallen.
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Zirkusaffe Leseratte
Alter: 29 Beiträge: 198 Wohnort: Hoher Norden
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12.09.2022 21:12
von Zirkusaffe
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Wenn es um eine Geschichte geht, dann dürfte das bei mir jene sein, die ich mit ... puh, 10 Jahren oder so? für meine kleine Schwester geschrieben habe. Sie war ein Cowgirl, ihr Pferd benannt nach ihrem Lieblingskuscheltier, und sie schlug eine Räuberbande in die Flucht. Ich weiß, dass sie es liebte, mein Vater wiederum hat vom Gefühl her seinen Rotstift beim Korrigieren aufgebraucht.
Im Falle eines Textes mit einer gewissen Seriösität würde ich da einen Schulaufsatz nennen, den ich zum Thema Sprachwandel schrieb. Ich hatte gerade erst die Schule gewechselt und das war so ziemlich der erste Leistungsnachweis, aber meine Lehrerin war hellauf begeistert und hielt - als Neuer in der Klasse doch etwas unangenehm - eine Laudatio auf mich und meine Arbeit. Eigentlich schade, dass ich den Text nicht aufbewahrt habe.
Ansonsten, wenn wir über einen Roman sprechen, dann hoffentlich bald. Bisher endete das meiste für die Schublade, bevor es ein rundes Ende fand, oder wuchs nie über kleinere Schnipsel hinaus. Aber der Wunsch bleibt, dass es irgendwann endlich klappt!
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Julia Katharina Gänsefüßchen
J Alter: 38 Beiträge: 17 Wohnort: Main-Taunus-Kreis
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J 15.09.2022 18:52
von Julia Katharina
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Super spannender - und schöner - Thread ! Viel zum schmunzeln und auch zum staunen.
Meine erste Kurzgeschichte habe ich mit 10 Jahren geschrieben. Einen Titel hatte sie nicht. Während meine Eltern den ganzen Sommer bei der Renovierung des Hauses meiner Tante halfen, war mir schrecklich langweilig und ich verwandelte die Szenerie und die Erlebnisse im Haus in eine Detektivgeschichte. Mein Vater war der Vorgesetzte. Das Haus der Tatort. Die kaputte Wand das Opfer - und ein paar Plüschhunde dienten als Spürnasen.
Echt amüsant. Meine Mutter hat es mir (mit allen Fehlern) abgetippt und zum 18. Geburtstag geschenkt.
Die zweite, längere Geschichte (ich war etwa 15) nannte ich "Chips mit Erdnussbutter" - im Wesentlichen handelte es von einer Skateboarderin (mir selbst) in einer von Jungs dominierten Sportart, die sich in einen Typen verknallt, der nicht nur das komplette Gegenteil von ihr war sondern auch noch eine Freundin hatte. Nette coming-of-age Romance.
Vor einigen Monaten (jetzt bin ich 36) habe ich dann meinen ersten, echten Roman fertiggestellt. Das erste Werk, dass ich jemals zum Lesen aus der Hand gab und sogar jüngst bei einigen Agenturen eingereicht habe.
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Julia Katharina Gänsefüßchen
J Alter: 38 Beiträge: 17 Wohnort: Main-Taunus-Kreis
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J 15.09.2022 18:55
von Julia Katharina
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Lakritze hat Folgendes geschrieben: | Auf einer Insel leben Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten, die aufgrund eben jener Fähigkeiten kontrolliert und ausgenutzt werden. Die Protagonistin ist natürlich besonders mächtig und muss ganz schön leiden, bis es ein Happy End gibt. |
Naja, ich würde sagen, dass das doch ein sehr gelungener Plot ist und bereits in etlichen anderen Geschichten Erfolg hatte. Man denke an 'Die Insel der Besonderen Kinder', 'X-Men', 'Umbrella Academy',...
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Alexandra Leseratte
A
Beiträge: 126
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A 21.09.2022 05:16
von Alexandra
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Mein erstes Werk war ein Gedicht. Deutschunterricht Mittelstufe. Vorgegebenes Thema (ein Foto). Über einen Tiger hinter Gittern.
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MacWrite Eselsohr
Beiträge: 435 Wohnort: Taunus
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14.10.2022 15:29 Sweet memories von MacWrite
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Auweia, jetzt muss ich wirklich in meiner Erinnerung kramen. Noch zu Schulzeiten war ich recht aktiv in der D&D Szene unterwegs. Das hat mich dann inspiriert, mich an einer Fantasy-Story zu versuchen. Sehr dialogreich und garnicht mal so schlecht. Allerdings hatte ich wohl mehr Zeit darauf verwandt, das zugrundeliegende Gesellschaftssystem auszuarbeiten, als die Geschichte zum Ende zu bringen. Jahre später habe ich dann eine Reihe Gedichte geschrieben, um eine liebe Kollegin (damals Art-Direktorin in der gleichen Agentur, in der ich Junior-Texter war) zu umgarnen. Hm … Wir sind übrigens seit über 30 Jahren glücklich verheiratet.
LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite
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Beka Exposéadler
Beiträge: 2378
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14.10.2022 16:38
von Beka
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Mein allererstes Werk habe ich mit acht Jahren (nicht fertig) geschrieben.
Es hieß "Ihr habt wohl 'ne Meise" und handelte von einer Meise, die aus dem Nest gefallen war, von einem Mann gefunden wurde und handaufgezogen wurde.
Es war eine wahre Geschichte, mein Vater hatte die Meise gefunden und sie hat mehrere Monate bei uns gelebt. Ich habe geplottet, alle Kapitelüberschriften festgelegt und das Cover gezeichnet.
Allerdings habe ich nach dem ersten Drittel aufgegeben.
_________________ *Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten* |
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zauberdepp Gänsefüßchen
Alter: 25 Beiträge: 19
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14.10.2022 17:10
von zauberdepp
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Das allererste literarische Werk, das ich verfasst habe - wenn man das überhaupt euphemistisch so nennen kann - war eine Fantasygeschichte über meinen damaligen besten Freund. Da war ich in der sechsten Klasse. Zu jeder Zeit trug ich ein kleines Notizbuch mit mir herum, in das ich in allen freien Momenten hineinkritzelte.
Daraus wurde später, in der Mittelstufe, eine größere Story. Mit 14/15 Jahren hatte ich die erste Version fertiggestellt. Und die 250 Seiten schließlich geschreddert. Mann, mann, mann. Darüber ärgere ich mich bis heute.
_________________ „Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ - Paris Hilton (feat. Marc-Uwe Kling) |
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charlott.rei Erklärbär
Alter: 24 Beiträge: 3
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28.10.2022 08:12
von charlott.rei
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Mein erstes Werk habe ich in der Grundschule verfasst. Von da an war mir klar, dass Schreiben einfach ein Teil von mir ist.
Die Aufgabe war damals ein neues Tier zu kreieren (meins war eine Mischung aus Hund und Schmetterling) und ihm einen Namen zu geben (den Namen weiß ich leider nicht mehr). Ich hatte mich damals so sehr in dieses von mir erschaffene Tier verliebt, dass ich ihm eine Persönlichkeit gegeben hatte und einfach drauflos geschrieben hatte. Es waren etliche Seiten an handschriftlicher Geschichte über Freundschaft und Enttäuschung und es war geprägt von Rechtschreibfehlern und Grammatikfehlern hahaha. Ich war damals erst 8 oder 9 Jahre alt, denke ich. Hoffentlich finde ich sie irgendwann noch irgendwo. Weggeschmissen habe ich sie garantiert nicht.
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Mogwai Gänsefüßchen
Beiträge: 37
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28.10.2022 13:35
von Mogwai
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Mein allererstes Werk? Das haben wohl die Kaninchen gefressen, aber es dürfte irgendeine Prinzessinnen-Star Wars - Horrorgeschichte mit gefühlt 300 Wörtern gewesen sein. Allerdings auf der Tapete meines Kinderzimmers. Ich sage meinem Vater bis heute, dass meine Eltern blöd waren: Sie hätten das "Werk" fotografieren müssen, wer weiß, vielleicht würden sie reich werden, wenn ich irgendwann mal unter der Erde bin.
Wirklich habe ich irgendwann mit Fanfiction angefangen. Das war allerdings zu einer Zeit, die das Internet nicht kannte. Mein erstes "Werk" war eine Serie, bestehend aus sechs Din A4-Collegeblöcken, beidseitig beschrieben.
"Veröffentlicht" wurde ich wohl indirekt mit ungefähr 14. Deutschunterricht, es musste eine Interpretation zu einer Kurzgeschichte geschrieben werden. Lustigerweise weiß ich, dass meine Interpretation noch heute (26 Jahre später) in dieser Schule jedes Jahr als Beispiel genutzt wird. Wenn ich heute an die Rechte und Tantiemen für 26 Jahre denke ...
An die Öffentlichkeit habe ich mich schließlich mit knapp 19 getraut. Da gab es das "Internet" auch bei mir zu Hause, ebenso wie entsprechende Portale, also habe ich meine erste Fanfiction geschrieben. Sie kam an, bis auf bei einer Person, die hat sie auseinandergenommen. Wir beide wurden folgend gute Freunde, sie wurde zu meiner Beta und all die harschen Worte von damals stellen die Fragen, die ich mir heute bei jedem einzelnen Absatz stelle. Ich behaupte bis heute, dass diese Person alle Mary-Sue-Aspekte in mir getötet hat.
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FantasieVoll Gänsefüßchen
F Alter: 43 Beiträge: 15
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F 04.11.2022 13:17
von FantasieVoll
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Mein allererstes Werk war eine Titanic-Fanfiction...in der Jack überlebt hat, aber beide wissen nicht, dass der andere noch lebt, und in den Wirren des ersten Weltkrieges finden sie wieder zusammen, und erneut geriet beider Leben in Gefahr....damals war ich totaler DiCaprio Fans und lebte diese Schwärmerei dann in einer Fanfic aus, und ganz nebenbei entdeckte ich dann auch meine Leidenschaft fürs Schreiben.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5398 Wohnort: OWL
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04.11.2022 13:20
von Willebroer
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FantasieVoll hat Folgendes geschrieben: | Mein allererstes Werk war eine Titanic-Fanfiction...in der Jack überlebt hat, aber beide wissen nicht, dass der andere noch lebt, und in den Wirren des ersten Weltkrieges finden sie wieder zusammen, und erneut geriet beider Leben in Gefahr....damals war ich totaler DiCaprio Fans und lebte diese Schwärmerei dann in einer Fanfic aus, und ganz nebenbei entdeckte ich dann auch meine Leidenschaft fürs Schreiben. |
Klingt doch gar nicht schlecht, die Idee.
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Caliban Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 306 Wohnort: Passau
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04.11.2022 13:46
von Caliban
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Meinen ersten Roman - alles andere vorher betrachte ich nicht als 'Werk' - hab ich Ende 2017 als SP veröffentlicht. Low Fantasy. Ein von einem Daemon besessener Attentäter soll eine dämonische Maske für einen dunklen Lord beschaffen. Ein Totenbeschwörer verspricht ihm, den Daemon loswerden zu können, wenn er die Maske beschafft (weil er eigentlich keine Menschen killen will; interner Konflikt).
Der Gegner des Lords schickt seine Tochter - einen ungeliebten Ork-Bastard - ins Rennen, um dem Attentäter die Maske abzuknöpfen. Die beiden kommen sich dabei natürlich näher (hint).
Außerdem mischt noch die Tochter des dunklen Lords - eine in seiner Burg internierte Vampirin - mit, die ihre Freiheit will. Was eher schlecht für den Rest der Fantasywelt wäre. Ein Risiko, das nicht mal der dunkle Lord eingehen würde.
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FantasieVoll Gänsefüßchen
F Alter: 43 Beiträge: 15
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F 04.11.2022 19:34
von FantasieVoll
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | FantasieVoll hat Folgendes geschrieben: | Mein allererstes Werk war eine Titanic-Fanfiction...in der Jack überlebt hat, aber beide wissen nicht, dass der andere noch lebt, und in den Wirren des ersten Weltkrieges finden sie wieder zusammen, und erneut geriet beider Leben in Gefahr....damals war ich totaler DiCaprio Fans und lebte diese Schwärmerei dann in einer Fanfic aus, und ganz nebenbei entdeckte ich dann auch meine Leidenschaft fürs Schreiben. |
Klingt doch gar nicht schlecht, die Idee. |
Das hat auch damals unheimlichen Spaß gemacht, das zu schreiben. Und was mich sofort faszinierte war das Gefühl, beim Schreiben das alles selbst zu durchleben, es war so, als würde ich Jack und Rose zuschauen, und erleben, wie ihre Liebe erneut entfacht wird....das war sogar noch schöner, als den Film anzuschauen. Die Fanfic habe ich heute noch, damals hatte ich noch keinen Computer und habe von Hand geschrieben. Es sind dann mehrere Notizhefte voll geworden.
Und nachdem mich das Schreibfieber gepackt hat, hat es mich nie mehr losgelassen...das Gefühl kennst du bestimmt auch
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5398 Wohnort: OWL
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04.11.2022 19:48
von Willebroer
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FantasieVoll hat Folgendes geschrieben: |
Das hat auch damals unheimlichen Spaß gemacht, das zu schreiben. Und was mich sofort faszinierte war das Gefühl, beim Schreiben das alles selbst zu durchleben, es war so, als würde ich Jack und Rose zuschauen, und erleben, wie ihre Liebe erneut entfacht wird....das war sogar noch schöner, als den Film anzuschauen. Die Fanfic habe ich heute noch, damals hatte ich noch keinen Computer und habe von Hand geschrieben. Es sind dann mehrere Notizhefte voll geworden.
Und nachdem mich das Schreibfieber gepackt hat, hat es mich nie mehr losgelassen...das Gefühl kennst du bestimmt auch |
Das könnte man doch ausbauen - und vielleicht diese Geschichte mit leicht veränderten Personen und anderen Namen erzählen. Dann gäbe es keine Probleme mit dem Urheberrecht.
Die Titanic selbst ist ja Geschichte und damit Allgemeingut.
Ich sichte ab und zu auch mal altes Material und überlege, ob man nicht doch mal was draus machen könnte.
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FantasieVoll Gänsefüßchen
F Alter: 43 Beiträge: 15
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F 04.11.2022 20:21
von FantasieVoll
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | FantasieVoll hat Folgendes geschrieben: |
Das hat auch damals unheimlichen Spaß gemacht, das zu schreiben. Und was mich sofort faszinierte war das Gefühl, beim Schreiben das alles selbst zu durchleben, es war so, als würde ich Jack und Rose zuschauen, und erleben, wie ihre Liebe erneut entfacht wird....das war sogar noch schöner, als den Film anzuschauen. Die Fanfic habe ich heute noch, damals hatte ich noch keinen Computer und habe von Hand geschrieben. Es sind dann mehrere Notizhefte voll geworden.
Und nachdem mich das Schreibfieber gepackt hat, hat es mich nie mehr losgelassen...das Gefühl kennst du bestimmt auch |
Das könnte man doch ausbauen - und vielleicht diese Geschichte mit leicht veränderten Personen und anderen Namen erzählen. Dann gäbe es keine Probleme mit dem Urheberrecht.
Die Titanic selbst ist ja Geschichte und damit Allgemeingut.
Ich sichte ab und zu auch mal altes Material und überlege, ob man nicht doch mal was draus machen könnte. |
Ja, das ist eine prima Idee, daraus könnte ich wirklich einen Roman mache, wenn ich eigene Charaktere erfinde, und diese anders beschreibe...Jack müsste ja kein Maler sein, in meiner Version könnte er ja ein Talente fürs Schreiben haben. Da könnte ich viele eigene Ideen einbauen, ohne dafür Probleme mit dem Urheberrecht zu bekommen. Da hast du mich wirklich auf eine gute Idee gebracht, danke dafür
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