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Nina C
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 992
Wohnort: Op dr\' Jück


Beitrag23.05.2022 03:06

von Nina C
Antworten mit Zitat

Was wäre mit einem katatonen Stupor bzw. Verdacht darauf?
(https://flexikon.doccheck.com/de/Katatonie)
Dann müsste der Patient zwar künstlicher ernährt, gewendet und gewaschen werden, aber es wäre nicht nötig ihn zu beatmen oder an weitere Maschinen anzuschließen. Und er dürfte auch spontan gesunden, ohne dass es extrem sonderbar wäre.

Liebe Grüße

Nina


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Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire)
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8666
Wohnort: Bayern
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Beitrag23.05.2022 12:54

von Merlinor
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Der Scheich bekommt kein Einzelzimmer? Shocked
Und das bei dem Ölpreis.... Rolling Eyes


Ich nehme mal an, dass die Einzelzimmer alle belegt waren. Ist eine Universitätsklinik. Da wartet man normalerweise lange auf einen Termin und wird nur im Notfall dazwischengeschoben. Der Scheich war vermutlich nicht angemeldet, also hat das Krankenhaus in irgendwie reingequetscht, denke ich.

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
War das Harem auch dabei? Oder nur die Leibwächter?


Zum Harem: Für eine kurze Zeit huschten zwei vollvermummte schwarze Schatten durchs Zimmer und brachten ein paar Sachen, waren aber gleich wieder weg.

Ich dann ja auch recht bald ... lol
Draußen auf dem Gang war allerdings eine ziemliche Gefolgschaft versammelt, darunter auch einige vollverschleierte Frauen.


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
W

Alter: 71
Beiträge: 639
Wohnort: Berlin


W
Beitrag31.05.2022 08:18
medizinisch möglich?
von wohe
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Hallo Freunde,

ich habe für das Ende eines Protas folgendes Szenarium fabriziert, das mir bei genauerer Überlegung aber recht unwahrscheinlich erscheint.
Wie seht Ihr das und sollte ich an Stelle dessen besser das weiter unten Stehende einbauen?
Bisherige Variante:
Prota stürzt von höherer Warte aus und hält Mistforke oder ähnliches derart, dass diese im Boden fixiert wird und er mit sich mit seinem eigenen Gewicht den Stiel in den SolarPlexus rammt, woraufhin es zum Zwerfellschaden kommt (kompletter Einriss oder so) und er erstickt.
Neue, wahrscheinlich realistischere, aber nicht so ungewöhnliche Variante:
Gleiches Prozedere, aber diesmal rammt er sich den Stiel in die Rippen --> Rippenbruch und Rippe perforiert das Herz --> auch tot.
Was ist eure Meinung?
Vielen Dank im Voraus

MfG Wohe
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
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Beitrag31.05.2022 09:16

von V.K.B.
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Ich halte schon allein den Sturz mit vorgestreckter Mistforke für arg unrealistisch. Der muss ja schon den ganzen Stiel vor sich ausgestreckt halten, um noch darauf zu landen, und wenn das passiert, könnte er auch an einer Pfählungsverletzung sterben. (oder hab ich das Szenario falsch verstanden?)
Mein erster Gedanke, wenn ich von so einem Fall höre, wäre allerdings: Der muss einem Fluch zum Opfer gefallen sein. Denn so viel Pech kann man normalerweise kaum haben.


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Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
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Beitrag31.05.2022 09:44

von WSK
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Stimme VKB zu, sich auf einer Mistgabel (und dann noch am hinteren Ende?!) aufzuspießen klingt sehr unrealistisch.

Ansonsten spräche natürlich nichts dagegen, durch Pfählung zu sterben. Wozu brauchst du dann noch die Einzelheiten, welches Organ getroffen wurde? Kommt in deinem Roman ein pathologischer Bericht vor?

Falls ja: Ersticken durch Zwerchfellriss klingt für mich wie Quatsch. Menschen können auch mit halbseitig gelähmtem Zwerchfell noch atmen. Was tödlich ist, wäre eine Einblutung durch Organriss in die Lunge oder den Bauchraum, oder gleich eine Aortenruptur.
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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 71
Beiträge: 639
Wohnort: Berlin


W
Beitrag31.05.2022 11:22

von wohe
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Hi V.K.B., Wohlstandskrankheit,

das Szenarium soll schon ein wenig gaga sein, ohne hingegen Unmögliches zu beschreiben.
Prota sitzt auf dem Gatter eines Pferchs, wird ohnmächtig und fällt nach vorn. Dort steht eine mit den Zinken in den Boden gerammte Mistforke und genau auf deren oberes Stielende fällt er und rammt sie sich in den Leib.
Vielen Dank erstmal für Eure Ideen, ich werde das mit dem Zwerchfell entsorgen.
Wäre die Variante mit den ins Herz gebohrten gebrochenen Rippen realistisch?
Wie würde man dies oder die von Wsk beschriebenen Szenarien bei einer äußerlichen Untersuchung erkennen? Würde man dies überhaupt ohne besondere Hilfsmittel diagnostizieren können?

Dank im Voraus. Ich bin gespannt.
Wohe
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag31.05.2022 12:23

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Um sich einen stumpfen Stiel in die Brust zu rammen, braucht man vermutlich mehr Schwung als nur aus ein oder zwei Metern Höhe. Vermutlich würde es eher mit Prellungen und Rippenbruch abgehen.
Nein, ich werde es nicht ausprobieren!

Wenn er vom Zaun fällt und die Forke im Boden steckt, mußt du die Länge des Stiels von der Fallhöhe abziehen. Wie lang ist die Forke und wie hoch das Gatter?
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 65
Beiträge: 614
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Beitrag31.05.2022 14:39

von HansGlogger
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Ein Schlag aufs Herz kann zum Tode führen, auch ohne Rippenbruch. Prellung reicht
 https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/publikationen/im-fokus/kardiologie-herzstillstand-durch-schlag-auf-den-brustkorb.html
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5443
Wohnort: OWL


Beitrag31.05.2022 15:14

von Willebroer
Antworten mit Zitat

HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Ein Schlag aufs Herz kann zum Tode führen, auch ohne Rippenbruch. Prellung reicht
 https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/publikationen/im-fokus/kardiologie-herzstillstand-durch-schlag-auf-den-brustkorb.html


Sieht aber weniger dekorativ aus.
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag31.05.2022 16:53

von Levo
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Ich denke auch, eher prallt der Körper vom Forkenstiel ab - oder der Stiel bricht. Mit viel, viel Pech könnte er sich das Stielende in den Kehlkopf und drüber rammen. Mit einer Kehlkopffraktur ist auch ganz schnell Sense.
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V.K.B.
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Beitrag31.05.2022 18:03

von V.K.B.
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Wo ich gerade Mistforke und gaga lese, schreibst du "Karl der Knecht" weiter? Ja, ich erinnere mich noch an die Geschichte und würde sie irgendwann gerne mal ganz lesen.

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wohe
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Beitrag01.06.2022 08:29

von wohe
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Hallo Freunde,

vielen Dank für Eure Tipps.
Ich habe meinen ursprünglichen Text entsprechend korrigiert.

@ V.K.B.,

ja, darum geht es.
Ich hatte die Geschichte vor 1000 Jahren fertig geschrieben und jetzt noch einmal gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass Karls Ende (traurig, traurig) wohl nicht wie beschrieben möglich ist --> jetzt habe ich sie (vermuteter Herztot) angepasst.
Zum Thema "lesen" schicke ich Dir eine PN.

MfG Wohe
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Michel
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Beitrag01.06.2022 11:08

von Michel
Antworten mit Zitat

Was, wenn der Stiel der Forke bereits einen Knacks hat?
Dann könnte er unter dem Aufprall brechen und der nun deutlich spitzere Rest sich in den Körper bohren.


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Willebroer
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Beitrag01.06.2022 14:15

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Michel hat Folgendes geschrieben:
Was, wenn der Stiel der Forke bereits einen Knacks hat?
Dann könnte er unter dem Aufprall brechen und der nun deutlich spitzere Rest sich in den Körper bohren.


Oder jemand hat die Forke umgekehrt in den Boden gesteckt.
Möglich ist alles, wenn man das will.
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Beitrag01.06.2022 16:13
MD
von Christof Lais Sperl
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Ich kenne einen Arzt, der sagt: „In der Medizin ist alles möglich.“

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wohe
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Beitrag02.06.2022 07:47

von wohe
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Hallo Freunde,

Eure Tipps waren gut. Ich habe die unmöglichen Handlung durch die Herztodvariante ersetzt.
Manchmal lohnt es sich also, längst abgelegte Geschichten noch mal zu lesen - es finden sich immer wieder Fehler (das mordet natürlich den Glauben an die eigene Unfehlbarkeit, aber da muss man durch).
Falls sich jemand dafür interessiert: ich stelle sie sie mal in Fortsetzungen in den Feedback-Bereich.
Der Titel: "Knut der Knecht".

@V.K.B.,
Vielen Dank für Deine Ratschläge. Sie haben mir sehr geholfen.

MfG Wohe
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Willebroer
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Beitrag02.06.2022 10:53

von Willebroer
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Du kannst ja die Diskussion hier auch in die Geschichte einarbeiten, indem du deine Protas genau dieselben Überlegen durchlaufen läßt, bevor sie die wirklich Todesursache herausfinden.
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tanja47
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Beiträge: 223



T
Beitrag05.06.2022 21:21

von tanja47
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In letzter Zeit habe ich so einiges zu diversen Giften gelesen. Wer meinen Browserverlauf lesen würde, könnte auf ganz komische Gedanken kommen - egal.
Situation: Täter berührt/umarmt Opfer und klebt ihm dabei unbemerkt ein kleines Pflaster auf die Haut, das ein Gift abgibt, das schnell und unspektakulär zum Tod führt.
Frage: Gibt es so ein Gift oder muß ich das erfinden? Beschaffung über Apotheke oder Tierarztapotheke ist möglich.

(Wo bekommen eigentlichen Tierbesitzer die Medikamente für die Hausviecher her?)
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Willebroer
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Beitrag05.06.2022 22:33

von Willebroer
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Der Blaue Eisenhut kann schon bei Hautkontakt Vergiftungssymptome hervorrufen. Aber meistens stirbt man nicht daran. Nur als Beispiel.

Die Betäubungsmittel, mit denen Elche oder Nashörner schlafen gelegt werden, können tatsächlich schon bei Hautkontakt tödlich sein (sagen jedenfalls die Fachleute in "Tiger, Affe & Co." oder wie die Sendungen jeweils heißen).

Bei modernen Kampfstoffen (Nervengase) genügt oft eine Berührung. Die Frage wäre eher, wie der "Anwender" sich schützt, ob die Pflastermethode für ihn selbst sicher genug wäre.
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Maunzilla
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Beiträge: 2832



Beitrag05.06.2022 22:49

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wenn man diese Stoffe so einfach beschaffen könnte, gäbe es sehr viele plötzliche Todesfälle... Rolling Eyes
Abgesehen davon wirken Gifte sehr unzuverlässig. Erinnert ihr euch noch an diese myteriösen Vergiftungen in England vor ca. 2 Jahren? Da wurden alle möglichen Leute vergiftet, und sind sogar gestorben, nur nicht die eigentliche Zielperson.
Die einfachste und zuverlässigste Methode ist immer noch eine Salve aus einer MP von einem Motorrad aus.


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WSK
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Beitrag05.06.2022 23:15

von WSK
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Ähm, dass es in der Apotheke keine Pflaster gibt, die schnell zum Tode führen, dürfte klar sein, oder ...?

Wenn dann muss der Killer das Pflaster selber herstellen und mit einem Gift bestücken. Dagegen spräche eigentlich nichts, da könnte er fast jedes Gift nehmen.

Und "schnell" bedeutet in dem Fall mindestens ein paar Stunden, da Wirkstoffe durch die Hauf nur sehr langsam aufgenommen werden.
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Willebroer
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Beiträge: 5443
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Beitrag05.06.2022 23:21

von Willebroer
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Im "Namen der Rose" hat es immerhin geklappt: bißchen Arsen auf die Buchseiten schmieren, und die Mönche geben reihenweise den Löffel ab.

Ein Erfolg ist es ja trotzdem geworden. Razz
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