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Wieviel schreibt ihr täglich/wöchentlich?

 
 
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Autor Nachricht
ClaraTiger
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
C


Beiträge: 23



C
Beitrag23.05.2022 12:05

von ClaraTiger
Antworten mit Zitat

Sehr bewundernswert, wie einige es hier schaffen, regelmäßig so viel zu schreiben. Ich gehöre wohl definitiv zu den Langsamschreibern, nehme mir pro Session (die immer so lang geht, wie ich gerade Zeit habe bzw. bis das Baby aufwacht) 500 Wörter vor, schaffe das aber nicht immer. Dafür bin ich aber auch nicht so eine Drauflos- und Runterschreiberin, die danach noch viel überarbeiten muss. Finde ich manchmal gut und manchmal schlecht. smile
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jackwulff
Gänsefüßchen
J


Beiträge: 18



J
Beitrag30.05.2022 17:40

von jackwulff
Antworten mit Zitat

es schwankt sehr stark. Von monatelang nichts, bis ein paar (Norm-)Seiten. Ich habe da keine Eile oder Druck. Wenn ich nichts schreibe, beschäftige ich mich mit Recherche, Erdenken von Beats und Szenen, lesen von Schreibrategebern und der Analyse meiner Lieblingsromane.
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Lona21
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 42
Beiträge: 156
Wohnort: bei Frankfurt am Main


Beitrag01.06.2022 18:01

von Lona21
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich finde es übrigens immer recht belustigend, wenn ich höre, wie Schriftsteller darüber klagen, wie wenig Geld sie verdienten. Geht man davon aus, daß ein Arbeitstag aus 8 Stunden besteht, und man in dieser Zeit locker 15-20 Seiten schreiben kann, macht das in 280 Tagen (= 1 Arbeitsjahr) 4200-5600 Seiten, oder rund 18 Romane. Halbiert man diese Zeit für Korrekturen und andere Nebenarbeiten, könnte man immer noch jeden zweiten Monat einen Roman ausstoßen, und damit auch bei durchschnittlichen Auflagen einen ordentlichen Verdienst erwirtschaften. Oder man schreibt nur eine Seite pro Tag (= 1 Stunde Arbeit = 1 Roman im Jahr) und hat daneben noch genügend Zeit für einen richtigen Job.


Das kann man so nicht sagen, finde ich. Für manche Bücher recherchiert man viel und auch andere Arbeiten, die gar nicht nach Arbeit aussehen, gehören für mich zur Arbeit eines Autors, weil sie einen inspirieren.
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag11.06.2022 19:55

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

Ich tu mich mit der Fragestellung schwer, denn: Was ist mit Schreiben gemeint? Creatio ex nihilo? Also die leere Seite füllen? Das geht ja meist eher zügig, so dass man einen ersten Draft hat. Das Schreiben beginnt für mich (!) erst danach... wenn man das Geschriebene überarbeitet, an den Wörtern feilt, Szenen umstellt, Dialoge bearbeitet, etc.

Sprich: Die Seiten füllen? Das geht oft schnell. Am Text arbeiten? Das dauert. Zumindest bei mir.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag11.06.2022 22:47

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Dyrnberg hat Folgendes geschrieben:


Sprich: Die Seiten füllen? Das geht oft schnell. Am Text arbeiten? Das dauert. Zumindest bei mir.


Bei mir ist es eher umgekehrt. Vielleicht weil ein größerer Anteil an Bearbeitung vorher im Kopf stattfindet.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag12.06.2022 14:09
Re: Wieviel schreibt ihr täglich/wöchentlich?
von Pickman
Antworten mit Zitat

AliceC hat Folgendes geschrieben:
Hallo meine Lieben!

In Hochphasen hau ich schonmal 4k Wörter und mehr täglich raus, möchte aber eher erstmal etwas ruhiger rangehen. Peile so 1400 Wörter täglich an, damit die Wochenenden schreibfrei bleiben und ich dennoch auf 7K Wörter die Woche komme. Wie handhabt ihr das? smile[/i]


In diesem Thread scheint sich herauszuschälen, dass die Frage nach der Produktivität in Seiten/Zeilen/Wörtern/Zeichen pro Tag nicht sinnvoll tagesaktuell beantworten kann. Zum einen setzen Tage mit hohen Seitenzahlen Tage voller Recherche, Plotting etc. voraus, zum anderen erscheinen diese Tage unproduktiv, weil sie sich nicht unmittelbar in Textzeilen niederschlagen. Zum Dritten ist zumindest mir unklar, ob nur die Zeilen des ersten Entwurfs zählen sollen oder auch die jeder Überarbeitung und wie das Streichen von Text bewertet werden soll, um zu vergleichbaren Zahlen zu kommen.

Interessant ist im Grunde nur, was am Ende herauskommt. Das wären bei meinem Erstlingsroman 120.874 Wörter in toto. Geteilt durch 4029 Tage (Datum der letzten minus Datum der ersten Textdatei) sind das ziemlich genau 30 Wörter pro Tag.


_________________
Tempus fugit.
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag12.06.2022 16:48

von lia88
Antworten mit Zitat

Ich finds am Anfang super motivierend, nach jedem Kapitel nachzusehen, wie viele Wörter dazugekommen sind. Die ersten 20.000 Wörter gehen bei mir immer ziemlich schnell. Danach kommen eben die ersten Plotprobleme, man fragt sich, ob noch genug Spannung da ist und plötzlich klappts nicht mehr ganz mit den 5000 Wörtern pro Schreibsession ^^
In der (ersten) Überarbeitungsphase fallen dann leider manchmal auch ein paar hundert/tausend Wörter wieder weg.
Mein Buch hat aktuell 60.000 Wörter, die ich innerhalb von ein paar Wochen rausgehauen habe. Vieles ist aber nur grob vorgeschrieben und muss noch nachbearbeitet und angepasst werden. Es gibt definitiv Potenzial, dass am Ende wie geplant 70.000 Wörter dabei rauskommen, das wär mein großes Ziel smile Aber ich kann mich wohl erst mal auf +-100 Wörter für die kommenden Wochen einstellen, da es eben stark ans Umschreiben/Anpassen und Überarbeiten erst mal geht. Erst in der Mitte und gegen Ende kommen dann noch ein paar neue Szenen mit rein. Wenn sonst nichts mehr rausfällt, könnts mit den 70.000 Wörtern fast sogar hinhauen. Mal sehen smile
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag12.06.2022 16:52

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

lia88 hat Folgendes geschrieben:
Ich finds am Anfang super motivierend, nach jedem Kapitel nachzusehen, wie viele Wörter dazugekommen sind.


Warum eigentlich? Die Frage meine ich Ernst. Was bringt es, viel zu schreiben? Meine Erfahrungen mit Verlagen ist (zugespitzt): Je weniger Seiten, desto besser.
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag12.06.2022 17:16

von lia88
Antworten mit Zitat

Ich glaub, ich gehör eher nicht zu denen, die am Ende kürzen müssen, weil sie zu viel geschrieben haben. (Sondern hoff eher, die 70.000 auch wirklich zu knacken)

Trotzdem interessant: wie könnte man sonst den Fortschritt überwachen? Wenn man kapitelgenau im Vorfeld plottet, könnte man sich auch so eine Prozentleiste vorstellen und mit jedem Kapitel quasi ein Kreuz machen.
Ich persönlich brauch nen kleinen Ansporn und ein Lob an mich selbst, dass ich eben vorwärts gekommen bin^^ Das motiviert einfach. Aber hinterher merkt man dann früh genug, dass das Buch bei 70.000 Wörtern doch noch nicht fertig ist, sondern nochmal komplett überarbeitet gehört. ._.
Aber das muss man sich ganz zu Beginn beim Losschreiben ja noch nicht unter die Nase reiben wink
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Nico
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 12



Beitrag12.07.2022 10:05

von Nico
Antworten mit Zitat

Ich versuche jeden Tag zwei bis drei Stunden zu schreiben oder mich wenigstens mit meinem Werk zu beschäftigen.
Oft genug ist es aber auch so, dass ich den Zeitrahmen deutlich sprenge und plötzlich ist es schon wieder halb drei.
Manchmal kommt es auch vor, dass ich nach einer halben Stunde immer noch auf ein leeres Textfeld starre und einfach keinen Anfang finde.
Da tut dann hin und wieder ein bisschen Abstand ebenfalls ganz gut.
Dann bietet es sich auch immer an sich mal mit anderen Texten zu befassen oder ich schaue mir einen Vortrag an und versuche etwas zu lernen.
Der Knoten löst sich dann irgendwann von selbst und die Unterbrechung wurde trotzdem sinnvoll genutzt.
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag20.07.2022 09:33

von Caliban
Antworten mit Zitat

Pro Tag 2.000 - 3.000 Wörter in Vollzeit.

_________________
erichschreiner.de
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Dirk Osygus
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 85
Wohnort: Wuppertal


Beitrag05.08.2022 10:42

von Dirk Osygus
Antworten mit Zitat

Mein Ziel ist es, 2500 Wörter am Tag zu schreiben. Das höngt aber auch von den Szenen ab. Danach ist aber auch Schluß mit der Kreativität. Very Happy
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Topaz
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 18



T
Beitrag05.08.2022 11:10

von Topaz
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Die lieben Kinder und die Zeit. Davon kann ich auch Geschichten erzählen...

Unabhängig davon ist es mein Ziel jeden Tag zu schreiben. Selbst wenn es Mal nur 200 Wörter sind. Denn ich habe für mich bemerkt, wenn ich mehrere Tage nicht schreibe wird es immer schwerer für mich, überhaupt wieder in die Geschichte rein zu kommen und weiterzumachen.

Mein Ziel jeden Tag sind 2000 Wörter, mein aktueller Durchschnitt liegt eher so bei 1000 und die Sommerferien machen es nicht besser.
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag05.08.2022 11:16

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

Mein Ziel ist quasi andersrum: Ich bin der Meinung, es wird zuviel geschrieben bzw. präziser: Zuviel davon publiziert. Daher habe ich mir selbst das Ziel gesetzt, nur eine Kurzgeschichte pro Jahr zu schreiben.* Die aber sollte (mir) dann auch wirklich gefallen. Also nicht nur jetzt, sondern auch noch in ein paar Jahren.

* Da ich aber beruflich viel schreiben muss, ist diese Zielsetzung "leicht" umsetzbar.


_________________
Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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Tetz
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 44
Beiträge: 268
Wohnort: Saarland


Beitrag05.08.2022 11:17

von Tetz
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2000-2500 finde ich echt viel. Ich habe zwar Tage, an denen ich das schaffe, aber meistens sind es doch weniger.

Jetzt beim Überarbeiten muss ich zwar einige Szenen neu schreiben, aber beim Entfernen der Füllwörter, unnötigen Sätze oder sogar unnötigen Szenen, mache ich meistens eher jede Menge Minus Very Happy
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Häherfeder
Geschlecht:männlichEselsohr
H


Beiträge: 203



H
Beitrag05.08.2022 12:21

von Häherfeder
Antworten mit Zitat

Ich versuche auch meine 2 Stunden täglich hinzukriegen. Allerdings schaffe ich nur sehr selten mehr als 2000 Wörter am Tag, meistens sind es eher um die 800.
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Topaz
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 18



T
Beitrag05.08.2022 16:17

von Topaz
Antworten mit Zitat

@Tetz: Die Streichungen beim Überarbeiten kenne ich sehr gut.  

Oft fliegt bei mir dabei die Hälfte weg. Der Text ist hinterher deutlich besser, in der Regel. Und auf den ersten Entwurf bekomme ich das nie so hin. Also, viel schreiben, dann kann ich auch viel löschen. lol2
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag05.08.2022 22:11

von MrT
Antworten mit Zitat

Dyrnberg hat Folgendes geschrieben:
Sprich: Die Seiten füllen? Das geht oft schnell. Am Text arbeiten? Das dauert. Zumindest bei mir.


So geht es mir auch.


_________________
"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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WritingIsMyLife
Schneckenpost
W


Beiträge: 14
Wohnort: Meine Fantasie


W
Beitrag13.09.2022 00:12

von WritingIsMyLife
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Mein Pensum ist von Tag zu Tag verschieden...an manchen Tagen nur ein paar Sätze, an anderen dann bis zu 10 Seiten.
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1225
Wohnort: An der Elbe


Beitrag21.04.2023 10:19

von Arminius
Antworten mit Zitat

Ich bin Inselschreiber. Habe immer ein paar Kapitel, an denen ich mich nacheinander abarbeite. Wenn ich zu lange an einem Text "klebe", werde ich betriebsblind. Deshalb die Wechsel.
Auch zwischen schreiben und überarbeiten wechsle ich hin und her.
Viel Zeit nimmt auch das Recherchieren in Anspruch. Das ist bei einem historischen Stoff unvermeidlich.
Bin momentan bei ca. 500 Normseiten angelangt und schreibe fast täglich. Flow muss man ausnutzen.


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A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag21.04.2023 10:54

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ja, Recherche frisst sehr viel Zeit, zudem sich manchmal widersprüchliche Angaben finden. Letztendlich müssen wir uns für das entscheiden, das uns am plausibelsten klingt.
Derzeit lerne ich noch viel über das Schreibhandwerk dazu, an diesem Wochenende nehme ich zusätzlich an einem Online-Kurs zum Thema Buch-Marketing teil. Ich hoffe, dass bei all dem Lernen mein Schreibflow auch endlich mal wieder richtig anspringt.


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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1225
Wohnort: An der Elbe


Beitrag21.04.2023 11:08

von Arminius
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
an diesem Wochenende nehme ich zusätzlich an einem Online-Kurs zum Thema Buch-Marketing teil.


Buch-Marketing Question
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