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Es sind Menschen


 
 
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Burkhard Tomm-Bub DSFo
Geschlecht:männlichSchneckenpost
B


Beiträge: 14
Wohnort: Ludwigshafen


B
Beitrag21.05.2022 18:40
Es sind Menschen
von Burkhard Tomm-Bub DSFo
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Tag.
Dieser Text wurde zwar schon einmal "geadelt" durch die Aufnahme in ein hochoffizielles und relativ dickleibiges Magazin.
Aber das geschah durch Menschen, die mir wohlgesonnen und inhaltlich mit mir einer Meinung waren ...
Ich will ihn demnächst auch ein weiteres mal nutzen, für ein umfangreicheres Buch.
Von daher bin ich gespannt, was ihr dazu sagt.
MfG
BTB
P.S.:
Wegen der Formatierung bitte ich um Entschuldigung.
Ich bekomme das hier und heute leider nicht besser hin.
B.
 :::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Es sind Menschen  
13.09.2015, Sonntag  

Es ist Sonntag, kyriakē hēmera, der „Tag des Herrn Jesus
Christus“. Der wöchentliche Feiertag in den meisten vom
Christentum geprägten Ländern, an dem in fast allen Kirchen der
Gottesdienst gefeiert wird.

Verschiedenes habe ich an diesem Spätnachmittag noch im Ohr.
Der Zugverkehr von Österreich wurde eben um 17 Uhr gestoppt,
die Grenzen werden dicht gemacht, ein Diener des Volkes,
Innenminister Thomas de Maizière, hat es soeben so verkündet.

In einem Blog, der sich journalistisch als qualitativ hochwertig und
neutral -professionell geriert, wurde ich gerade als "Hilfsbesoffener"
tituliert, zusammen mit etlichen anderen Menschen, die Nachts z. b.
am Hauptbahnhof Mannheim Flüchtlingen Unterstützung anbieten.
Jubelnd würden wir auch kriminelle Drogendealer willkommen
heißen, hieß es da ...

Ich war noch unschlüssig, ob ich mich aufraffen sollte.
Kopien, die ich am Samstag machen wollte, von den neuen "Hilfezetteln",
konnten dann doch nicht erstellt werden und überhaupt ...

Plötzlich hieß es über facebook, mutmaßlich käme um ca. 19 Uhr
ein Zug mit hunderten Flüchtlingen - direkt nach Mannheim, nicht
nur zum Halt und zur Durchfahrt.

Überlegen brauchte ich nun nix mehr. 18 Uhr war vorbei.
Schnell ein paar Sachen in eine Tasche geworfen, dem
Rasierapparat einen entschuldigenden Blick zugeworfen: und los.

Am Sonntag mit der StraBa? Das würde zu lange dauern.
Mit dem Taxi schaffte ich es glücklicher Weise bis 18:55 Uhr.

Das Gerücht stellte sich zunächst als falsch heraus. Es hieß gar,
die Flüchtlinge würden direkt mit Bussen an ihre Bestimmungsorte
gefahren.

Auch nicht schlimm. Zwar bin ich nicht so gewandt und schnell im Verpacken und Arrangieren, ein langsamer Denker und Begreifer halt.
Aber irgendwie kann man sich immer nützlich machen. Einmal klopfte ich an die Scheibe eines haltenden Zuges, weil mich jemand aufmerksam machte, da seien Flüchtlinge. So konnte ich kurz vor Abfahrt noch mein "Refugees welcome!" Schild an das Fenster halten - und bekam von 6 Personen ein überraschtes und freundliches Lächeln und Winken.
Überhaupt halte ich dieses Schild gern hoch. Es begrüßt freundlich - und signalisiert, dass wir da sind! Mehrfach wurde ich in den vergangenen Tagen fotografiert, auch heute. Das finde ich gut, das gefällt mir! Und nein: NICHT weil es "Burkhard Tomm-Bub" ist - sondern weil "irgend so ein Typ" öffentlich - eben und gerade jetzt - eben gerade dieses Schild hoch hält!
Wir bekamen wunderbare Umhänger von einem Helfer mitgebracht. Auch die Rückseite ist schön, da ist Jakubs genialer Hilfezettel darauf - allerdings gezwungener Maßen sehr klein - wir werden größere Zettel (auch) zum mitnehmen zusätzlich anfertigen!
Unter anderem die Firma BackWerk stiftete Lebensmittel - vielen Dank!
So gab es noch die eine und andere positive Begebenheit, auch die Kooperation mit den DB -MitarbeiterInnen empfand ich als sehr angenehm.
Dann aber wurde es "spannend". Zunächst war gar von zwei Zügen die Rede. Dann nur noch von einem - dieses aber ein Sonderzug, ausschließlich mit Flüchtlingen besetzt. Der Zug würde kurz in Mannheim halten, niemand durfte aussteigen, das war bald schon klar. Dieser hielt auf einem anderen Gleis und uns war klar, dass die Flüchtlinge sicherlich fast jede Art von Unterstützung sehr gut würden gebrauchen können!
Wir wuchteten alles was wir hatten hinüber. Das war nicht wenig, im
Endeffekt aber leider keineswegs zu viel.

Mit den DB - Bediensteten wurde kooperativ ein Kompromiss
ausgehandelt - wir würden 10 Minuten haben, durch den Zug zu
gehen und unsere Hilfsgüter zu verteilen.
Alle mussten in exakt eine Tür einsteigen und dort auch später
wieder hinaus.

Zählappell.
Einteilung nach "Warengruppen".
Miniteambildung.
Links-Rechts-Verteilung.

Das lief!
Nicht 1000% perfekt. Wie denn auch, bei einer Premiere dieser Art.
Aber wirklich sehr gut.

Eine Helferin blieb draußen eingeteilt, alle anderen würden
reingehen.
Der Zug lief ein. Leichte Konfusion. Welche Tür denn nun? Nicht
vielleicht doch zwei? Nein. Diese. Sehr schneller Laufschritt.
Und rein und los!

Nach etwa 10 Minuten wurde über die Innenlautsprecher
durchgesagt, dass der Zug in einer Minute wieder verschlossen
würde und weiter führe.
Bis auf zwei oder drei von uns schafften das auch alle -auch die
restlichen ließ man dann aber natürlich doch noch aussteigen.

Ich bin insgesamt ganz klar ein emotionaler Mensch. Was die
ehrenamtliche Flüchtlingshilfe angeht, glaubte ich jedoch durchaus
die notwendige "professionelle Distanz" zu haben, die ich
hauptberuflich in manchen Arbeitsbereichen ja auch aufbringen
muss.
Weiterhin hatte ich mir zurecht gelegt, dass ich nichts besonderes
täte. Ich sehe das ja als selbstverständliche Menschenpflicht an,
was da zu tun ist.

Ich muss zugeben. Das geriet heute ins Wanken.
Ich könnte nicht einmal richtig erklären, warum eigentlich genau.

Da war ein Zug, ein ganzer Zug voller Menschen. Echter, lebender
Menschen.

Ja, natürlich. Die "Besetzung" war sehr gemischt. Junge Männer.
Familien. Kinder. Kleine Kinder! Einem schlafenden Kind legte ich
ein Stofftier in die Arme - und schnell weiter.
Links und rechts Lebensmittel reichen. In die Hand drücken. Die
große Tasche öffnen und schnell aussuchen lassen.
Bei einer Familie verweilten mein Teamkollege und ich einige
Sekunden. Das kleine Kind bekam ein kleines Metall-Auto. Fast
waren wir schon weiter - da krabbelte es hinter dem Kind - und ein
noch jüngeres lugte unvermutet hervor. Wir stoppten noch mal – und natürlich gab es ein weiteres Auto! Smile

Die Tasche war leer. Ein paar Schritte hasteten wir aber dennoch
weiter.
Zwischen den Wagons war Mineralwasser und ähnliches gestapelt.
Gut so!

Dann die laute Durchsage: "Noch eine Minute ...!"
Also schnell raus.
Den Zug draußen entlang gelaufen, den Kollegen ganz hinten wild gewunken.
Sie hasten nun auch in Richtung der Tür. Gut.

Ich gehe den Zug entlang. Vielleicht ist es albern, vielleicht
übertrieben oder "ornamental", wie es in Reiseführern zuweilen
heißt.
Aber wie schon beim Hinausgehen mache ich bei jedem, der mich
durchs Zugfenster sieht, die komplette arabische Geste des
Berührens von Stirn, Mund und Herz.
Wenige reagieren nicht. Einige erwidern automatisch. Etliche
lächeln, sind etwas überrascht, freuen sich.

Der Zug fährt an.
Dann ist er weg.

Ich habe in viele Augen geschaut. Genervte, müde, mürrische.
Resignierte, traurige und auch etliche verzweifelte. Kinderaugen.

Wir haben alle Sache ausgegeben. Das war eine Menge. Aber nicht
genug.
Die Gruppe ist ungewohnt still.
Ich gehe ein paar Schritte weg. Ich habe Tränen in den Augen.

Es sind Menschen.
Verdammt noch mal - es sind MENSCHEN!

* * *

Weitere Werke von Burkhard Tomm-Bub DSFo:


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Beitrag26.05.2022 02:05

von Araragi
Antworten mit Zitat

Hallo Burkhard Tomm-Bub,

ich finde deine Geschichte wirklich grandios. Nur ein paar kleine Dinge:


Um einfach das Problem des Protagonisten ein wenig besser zu erklären würde ich stattdessen schreiben:  

„Plötzlich hieß es über facebook, mutmaßlich käme um ca. 19 Uhr
ein Zug mit hunderten Flüchtlingen - direkt in Mannheim, ein Halt mit äußerst knappem Zeitfenster.



„Wir bekamen wunderbare Umhänger von einem Helfer mitgebracht. Auch die Rückseite ist schön, da ist Jakubs genialer Hilfezettel darauf“

Ist Jakub einer der Helfer? Und was genau steht auf dem Hilfezettel drauf wenn er so genial ist? Wenn es nichts ist, dass den Leser interessiert, dann könnte man vielleicht schreiben: „Ein Helfer gab uns jeweils einen Umhänger mit einigen hilfreichen Notizen auf der Rückseite.“


Diesen Abschnitt würde ich etwas umstrukturieren und einige unrelevante Informationen löschen:

Es gab noch so manch eine positive Begebenheit. Unter anderem stiftete die Firma „BackWerk“ einige Lebensmittel. (an dieser Stelle könnte man erwähnen was genau, tagealte Brötchen, Croissants o.Ä.) Auch die Kooperation der DB -MitarbeiterInnen empfand ich als sehr angenehm.

Dann aber wurde es "spannend". Zunächst war gar von zwei Zügen die Rede. Dann nur noch von Einem - dieses aber ein Sonderzug, ausschließlich mit Flüchtlingen besetzt. Der Zug würde nur kurz in Mannheim halten. Uns wurde schon bald klar, niemand durfte aussteigen. Dieser hielt auf einem anderen Gleis und uns war klar, dass

Die Flüchtlinge brauchten mit Sicherheit jede Art von Unterstützung! Wir wuchteten deshalb alles was wir hatten hinüber. Das war nicht wenig, im
Endeffekt aber leider keineswegs zu viel. “



Der Rest des Textes sieht sauber aus. Ein paar kleine Korrekturen:

„und ein noch Jüngeres lugte unvermutet hervor“


In diesem Abschnitt hast du die Zeitform plötzlich in der Gegenwartsform. Vielleicht ungewollt?

"Ich gehe den Zug entlang. Vielleicht ist es albern, vielleicht
übertrieben oder "ornamental", wie es in Reiseführern zuweilen
heißt.
Aber wie schon beim Hinausgehen mache ich bei jedem, der mich
durchs Zugfenster sieht, die komplette arabische Geste des
Berührens von Stirn, Mund und Herz.
Wenige reagieren nicht. Einige erwidern automatisch. Etliche
lächeln, sind etwas überrascht, freuen sich.

Der Zug fährt an.
Dann ist er weg."



„Wenige schauen unbeeindruckt. Einige erwidern automatisch. Etliche lächeln, sind etwas überrascht, freuen sich. “

„Wir haben alle Sachen ausgegeben.“


Die Geschichte erfüllt ganz und gar ihren Zweck und trifft m.M.n. einen wunden Punkt in unserer heutigen Zeit. Gerne freue ich mich über weitere Geschichten von dir smile

Grüße

Ararararagi


PS: Was sind das für Smileys? Ist das hier der Joker by Stephen King lol2


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Burkhard Tomm-Bub DSFo
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B
Beitrag26.05.2022 14:57

von Burkhard Tomm-Bub DSFo
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Araragi hat Folgendes geschrieben:


Um einfach das Problem des Protagonisten ein wenig besser zu erklären würde ich stattdessen schreiben:  

„Plötzlich hieß es über facebook, mutmaßlich käme um ca. 19 Uhr
ein Zug mit hunderten Flüchtlingen - direkt in Mannheim, ein Halt mit äußerst knappem Zeitfenster.




Guten Tag Arargi.

Dank für den Kommentar, die freundlichen Worte und die konstruktive Kritik!

Vieles davon ist richtig oder bedenkenswert.

Ich habe oben einen Deiner Punkte zitiert - zu diesem ist aber zu sagen: das wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Und das war nicht untypisch für den damaligen Zeitraum. Es gab relativ schnell von relativ vielen Seiten mancherlei Informationen - teils aber eben unterschiedliche oder sogar widersprüchliche.

Und noch eine Frage zu Deiner Korrektur "Jüngeres". Unmittelbar zuvor ist von einem Kind die Rede. Und dann wurde eben noch eines, ein jüngeres sichtbar.
"jüngeres" beschreibt also eine Eigenschaft Gehört es da nicht doch klein geschrieben?

MfG
 BTB


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Beitrag26.05.2022 16:11

von Araragi
Antworten mit Zitat

Hallo nochmal

wenn ihr das zu dem Zeitpunkt nicht wusstet macht das was ich schrieb keinen Sinn. Mein Problem ist nur, dass ich deinen Satz

Zitat:
"direkt nach Mannheim, nicht nur zum Halt und zur Durchfahrt."


grundsätzlich nicht verstehe. Also vielleicht dann so:

"direkt nach Mannheim, keine Angabe ob mit Halt oder Durchfahrt."


Zitat:
"da krabbelte es hinter dem Kind - und ein
noch jüngeres lugte unvermutet hervor."


Was die deutsche Grammatik angeht bin ich auch kein Experte. Für mich ist das Wort "jüngeres" in diesem Falle ein Substantiv. Eine Eigenschaft wäre es nur wenn man schreiben würde

"da krabbelte es hinter dem Kind - und ein
noch jüngeres Kind lugte unvermutet hervor."


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nebenfluss
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Beitrag26.05.2022 17:34

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Araragi hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
"da krabbelte es hinter dem Kind - und ein
noch jüngeres lugte unvermutet hervor."


Was die deutsche Grammatik angeht bin ich auch kein Experte. Für mich ist das Wort "jüngeres" in diesem Falle ein Substantiv. Eine Eigenschaft wäre es nur wenn man schreiben würde

"da krabbelte es hinter dem Kind - und ein
noch jüngeres Kind lugte unvermutet hervor."


Nö, kleingeschrieben ist es wegen des Rückbezugs auf das erste Kind richtig ("jüngeres" macht nur Sinn, weil das zuvor genannte älter ist). Das ist klar geregelt; ob du es als Nicht-"Experte" für ein Substantiv hälst, spielt keine Rolle. An dem Originalsatz gibt es nichts auszusetzen, außer vielleicht die Gedankenstriche durch Kommata zu ersetzen.

Vergleiche:
"Unser Ältester kommt jetzt in die Schule."
vs.
"Unser älterer Sohn kommt nun in die Schule, der jüngere erst in zwei Jahren."


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