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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 581
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N 13.11.2021 15:30
von Natalie2210
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Ich kann so vieles meiner Vorposter unterschreiben!
@VKB: Dein Song trifft es genau.
Es ist aber auch so, wie Mumienfreund sagt:
Zitat: | Irgendwann will ich ein Buch von mir in den Händen halten, dass nicht in irgendeinem Kleckerverlag oder als BOD veröffentlicht wird. |
Aber daneben - Schreiben ist für mich ein Weg, mit meinen Gefühlen umzugehen, ihnen Herr zu werden und es ist für mich auch ein Weg, mein Umfeld besser zu verstehen. Die Frage, was meine Charaktere bewegt, welche Ziele sie haben, lässt sich leicht auf die reale Welt übertragen. Und wenn man die Menschen um einen besser versteht, ist es einfacher, mit ihnen zu kommunizieren. Ihnen zu erklären, wo man selbst steht.
Abgesehen davon ist es eine unglaubliche intellektuelle Herausforderung, einen ganzen Roman zu schreiben. Recherche, Figurenentwicklung, Atmosphäre, Spannung - alles auf einmal und gleichzeitig. Ich bin angefixt. Ich kann nicht mehr ohne Schreiben.
lg,
Natalie
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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17.11.2021 11:45
von PaulaSam
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Natalie2210 hat Folgendes geschrieben: | Ich kann so vieles meiner Vorposter unterschreiben!
@VKB: Dein Song trifft es genau.
Es ist aber auch so, wie Mumienfreund sagt:
Zitat: | Irgendwann will ich ein Buch von mir in den Händen halten, dass nicht in irgendeinem Kleckerverlag oder als BOD veröffentlicht wird. |
Aber daneben - Schreiben ist für mich ein Weg, mit meinen Gefühlen umzugehen, ihnen Herr zu werden und es ist für mich auch ein Weg, mein Umfeld besser zu verstehen. Die Frage, was meine Charaktere bewegt, welche Ziele sie haben, lässt sich leicht auf die reale Welt übertragen. Und wenn man die Menschen um einen besser versteht, ist es einfacher, mit ihnen zu kommunizieren. Ihnen zu erklären, wo man selbst steht.
Abgesehen davon ist es eine unglaubliche intellektuelle Herausforderung, einen ganzen Roman zu schreiben. Recherche, Figurenentwicklung, Atmosphäre, Spannung - alles auf einmal und gleichzeitig. Ich bin angefixt. Ich kann nicht mehr ohne Schreiben. |
Ja, Schreiben hat auch eine Therapeutische Wirkung, nicht nur zur Gewinnung von Erfahrungen und dem Verstehen bzgl. dem eigenen Denken und Handeln, sondern auch dem von anderen. Ein über Monate oder gar Jahre "nachgespieltes" Thema in verschiedenen möglichen Variationen lässt sich viel besser erfassen und verstehen. Reflexion aus allen Richtungen und mit allen Sinnen. Tiefer kann man in ein Thema nicht eintauchen.
Ganz nebenbei trainiert ein Autor seine verbalen Fähigkeiten. Das versteht sich aber beim Handwerk des Schreibens von selbst. Dadurch kann er sich anderen gegenüber auch besser verständlich machen, was ihm wiederum neue Türen öffnet zum besseren Verstehen.
Klar kann man davon süchtig werden, sofern man Wert darauf legt, in den Diskurs mit seiner Welt zu treten. Um sich selbst und das Leben um sich herum besser zu verstehen bzw. für andere verständlicher zu machen. Das trifft aber nicht auf jeden zu. Einige wollen einfach nur Spaß. Diese schreiben dann eben nur zur Unterhaltung, was auch völlig okay ist.
LG Sam
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Candy4 Erklärbär
C Alter: 54 Beiträge: 3 Wohnort: Wien
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Kasimira Gänsefüßchen
Beiträge: 19
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24.02.2022 17:36
von Kasimira
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Schreiben gehört einfach zum Leben dazu. Ich schreibe schon immer in der ein oder anderen Form meine Gedanken auf. Früher in Form des klassischen Mädchen-Tagebuchs, heutzutage schreibe ich sporadisch Tagebuch in ein Word-Dokument, in meinem Handy finden sich zahlreiche Notizen zu Gedanken, die mir im Alltag in den Kopf kommen und die ich weiterverfolgen oder mit Freunden diskutieren möchte. Und während einer recht dunklen Lebensphase habe ich melancholische Kurzgeschichten geschrieben.
Schreiben hilft mir einfach, die eigene Seele zu erleichtern und seine Gedanken geordnet in Form zu bring.
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Rapan Gänsefüßchen
R
Beiträge: 24
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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12.03.2022 11:25
von PaulaSam
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Dann bist du, Rapan, mehr der WhatsApp-Schreiber? Und Geschichten erzählst du lieber verbal? Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Was für Pläne hast du, für die du schreiben können musst?
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 930 Wohnort: Hangover
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12.03.2022 15:40 Bedeutung von Christof Lais Sperl
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Schreiben ist ein Glückshormon.
_________________ Lais |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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12.03.2022 16:09
von Ralphie
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Das finde ich auch.
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Rapan Gänsefüßchen
R
Beiträge: 24
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R 12.03.2022 18:53
von Rapan
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PaulaSam hat Folgendes geschrieben: | Dann bist du, Rapan, mehr der WhatsApp-Schreiber? Und Geschichten erzählst du lieber verbal? Oder habe ich das jetzt falsch verstanden? Was für Pläne hast du, für die du schreiben können musst? |
Eher gewerbliche Emails, Foren-Posts und programmieren.
In dem Kontext habe ich geplant Visual Novels zu entwickeln und parallel Geschichten, auf die sich die Novels beziehen.
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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14.03.2022 12:54 Re: Bedeutung von PaulaSam
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Christof Lais Sperl hat Folgendes geschrieben: | Schreiben ist ein Glückshormon. |
Nein, Schreiben ist die Schokolade, die bei Genuss Glückshormone generiert.
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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14.03.2022 12:59
von PaulaSam
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Rapan hat Folgendes geschrieben: | Eher gewerbliche Emails, Foren-Posts und programmieren.
In dem Kontext habe ich geplant Visual Novels zu entwickeln und parallel Geschichten, auf die sich die Novels beziehen. |
Also entwickelst du Geschichten-Puzzles für interaktive Computerspiele, in denen der Spieler durch Entscheidungen den einen oder anderen Plot wählt. Verstehe ich das richtig? Aber wozu brauchst du dann Schreibhandwerk? Muss der Spieler die Geschichten-Puzzles lesen?
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Rapan Gänsefüßchen
R
Beiträge: 24
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Mimesis Schneckenpost
Alter: 35 Beiträge: 13
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14.03.2022 18:26
von Mimesis
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@Rapan
Reine Neugier: Mit welcher Engine arbeitest du? Und in welchem Genre willst du dich ansiedeln?
Kennst du Twine? Das finde ich ganz praktisch, wenn man sich verzweigende Storys entwickeln und testen will, wie/ob das eigene Grundgerüst funktioniert.
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Rapan Gänsefüßchen
R
Beiträge: 24
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R 14.03.2022 23:54
von Rapan
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Bisher plane ich eher. Der Bereich Visual Novel hat noch nicht so Gewicht. Ich möchte erst noch mehr an meinem Ausdruck feilen und mit kleineren Projekten was Erfahrung sammeln.
Ich hatte mich für Ren'Py entschieden, da man diese Software plattformübergreifend kommerziel einsetzen kann.
Für die VN brauche ich einiges an Arbeiten, wie Grafiken, die ich zukaufen muss, also versuche ich das alles in eine UG Gründung zu packen und Kosten irgendwie abzufedern ... mal schauen.
Von Twine habe ich gelesen. Ich bevorzuge aber mehr lokal installierte Programme für MindMapping. Wer weiß, ob sich das schnell ändert, wenn sich noch weitere für diese Projekte begeistern lassen.
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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15.03.2022 17:10
von PaulaSam
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Oh, Rapan, das klingt spannend, aber auch sehr sehr anspruchsvoll. Du musst ja quasi zig Geschichten plotten, damit alles am Ende zusammenpasst. Aber ich weiß von meiner Tochter, dass diese interaktiven Geschichten stark im Kommen sind. Die junge und Youtube-konditionierte Leserschaft will mitreden und -gestalten können, ständige Abswechslungen und Wendungen, Herausforderungen und Erfolgserlebnisse. Da sind solche Sachen genau das richtige. Vielleicht schaffen Autoren wie du es ja sogar, die Jungen wieder für das vermehrte Lesen zu begeistern, was uns kommerziellen Schreibern dann auch wieder Zugute kommt.
Also bleib dran!
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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15.03.2022 17:26
von Ralphie
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PaulaSam hat Folgendes geschrieben: | Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Für mich bedeuted schreiben: Zeit vertreiben |
Wirklich nur das? Kann man allein mit diesem Ziel motiviert genug sein, um mehr als ein Duzend Bücher zu schreiben und sie auch noch zu veröffentlichen? Mir scheint, hinter deinen Beweggründen steckt weit mehr, als du hier zugeben willst.
LG Sam |
Okay, im Moment schreibe ich, um meinen Roman in eine vernünftige Form zu bringen. Ich werde diese Geschichte nicht veröffentlichen, weil sie mit 1438 Seiten viel zu sperrig ist. Aber ich werde sie meiner Nichte vererben und hoffe, dass sie sich von den Verlegern nicht über den Tisch ziehen lässt.
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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15.03.2022 17:46
von PaulaSam
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Aha. Du überlässt die Drecksarbeit mit der Veröffentlichung also deiner Nichte. Wie unfair. Aber immerhin erfüllt deine Schreibe einen Zweck, und sei es nur, damit deine Nichte sich in 40 Jahren über ihren Onkel schlapplacht oder dein Manuskript ehrfürchtig in der eigens angefertigten Vitrine bewundert. Natürlich nur, wenn sie der knallharten Banche den dicken Daumen zeigt und ihrem Onkel zuliebe auf die schnöden Millionen aus Hollywood verzichtet.
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Skatha Eselsohr
Beiträge: 370 Wohnort: Alpenraum
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11.05.2022 19:22
von Skatha
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Was für ein schöner Thread. In etlichen Aussagen meiner Vorposter kann ich mich wiederfinden.
nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Mein erster Gedanke bei deiner Frage, @Writerheart, war sogar: alles. |
Das war auch mein erster Gedanke.
Das Schreiben hat auf jeden Fall einen unvergleichlichen Stellenwert in meinem Leben.
_________________ It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings) |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2783
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12.05.2022 00:34
von Maunzilla
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Die Nichte muß mitnichten die Drecksarbeit selber machen. Dafür gibt es Agenten, die für Geld im Hintergrund agieren.
(Meine nichtsnutzigen Neffen würden vermutlich einen Entrümpeler bestellen, und alles, was sich nicht sofort zu Geld machen läßt, der Müllabfuhr überantworten. (Weshalb ich sie an liebsten enterben würde, was jedoch voraussetzt, daß es etwas zu erben gibt, was, wenn es so weiter läuft wie derzeit an der Wallstreet, eher unwahrscheinlich ist.) ^^")
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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MarVeRiCk94 Leseratte
Alter: 29 Beiträge: 116
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12.05.2022 18:32
von MarVeRiCk94
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Hello! Ja, ich lebe auch noch!
Ich finde deine Frage sehr interessant, Writerheart. Sie ist im Grunde sehr simpel und die Antwort, die es unweigerlich einfordert, doch sehr tiefschürfend.
Für mich hat das Schreiben früher alles bedeutet. Ich scherze nicht, wenn ich sage, dass es mir förmlich das Leben gerettet hat, als ich in meiner Jugend durch viele, tiefe Lebenstäler gewandert bin.
Ich weiß nicht wieso, aber seitdem ich 2019 meine Hauptreihe abgeschlossen habe, arbeite ich nur nochmal sporadisch an dieser, doch auch dafür gehen mir langsam die Ambitionen verloren. Ich habe irgendwie einfach... meinen Frieden gefunden, könnte man sagen.
Ich bin glücklich in meinem derzeit laufenden Studium zum Sozialarbeiter und auch meine Arbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe bereitet mir viel Spaß und Lebensfreude. Deswegen ist bei mir nicht alles perfekt - ehrlich gesagt geht es mir sogar nach wie vor mental noch immer ziemlich dreckig.
Aber auf jeden Fall muss ich mal meine Haltung zu meinen Büchern und dem Schreiben generell selbstreflektieren - welche Rolle es Zeit meines Lebens tatsächlich spielte, und wie die Situation jetzt wirklich einzuordnen ist.
Vielen Dank für deine Frage!
_________________ "Life is more than the Real Life." |
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PaulaSam Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 561 Wohnort: Regensburg
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18.05.2022 13:00
von PaulaSam
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Dass dir die Ambitionen für deine Hauptreihe verloren gehen, ist bestimmt ein gutes Zeichen. Wahrscheinlich brennt das Thema nicht mehr so sehr in deiner Seele, dass du noch mehr dazu sagen willst. Insofern könnte man vielleicht tatsächlich sagen, dass du ein Stück weit deinen Frieden gefunden hast. Manchmal reicht dafür schon, einfach alles einmal rauszulassen und dabei von allen Seiten zu beleuchten. Aber natürlich heilen davon keine seelischen Wunden, aber sie tun weit weniger weh, weil man sie "teilen" konnte.
Sollte dich wieder ein Thema in deinem Leben anspringen, wirst du darüber sicher genauso ambitioniert schreiben. Vorerst hast du aber etwas außerhalb des Schreibens gefunden, dass dich anzieht. Und das ist gut so, denn welcher Autor schreibt nur immer über das Gleiche. Um aber über etwas anderes schreiben zu können, muss man auch etwas anderes erleben. Nur so können neue inspirierende Themen gefunden werden.
LG Sam
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KarinS Schneckenpost
K
Beiträge: 9
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K 21.05.2022 09:48
von KarinS
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Schreiben ist für mich purer Ausdruck. Das kann - je nachdem was ich schreibe - tatsächlich einen therapeutischen Zweck erfüllen, oder auch einfach nur meine Faszinationen, Meinungen, Sorgen, Leidenschaften, Gedanken in Form gießen.
Manchmal, wenn mir etwas auf der Seele brennt, das ich aus irgendwelchen Gründen nicht direkt aussprechen kann oder darf, hilft es mir, meine Gedanken aufzuschreiben. Einerseits sind sie dann aus meinem Kopf draußen und andererseits bedarf der Vorgang des Niederschreibens an sich schon eine Art der therapeutischen Auseinandersetzung und Ordnung der ansonsten wirr umherfliegenden Gedanken.
Und manchmal, da träume ich mich in Parallelwelten, in denen genau das passiert, was ich mir ersehne (oder vor dem ich mich fürchte)...in meinem aktuellen Projekt lasse ich zum Beispiel "die Welt untergehen" und verarbeite damit irgendwie meinen Frust über das, was uns täglich in den Nachrichten präsentiert wird. Oder ich verleihe meinen Figuren Eigenschaften ud Fähigkeiten, die ich selbst gerne hätte und werde - zumindest während ich schreibe - ein bischen mehr wie sie.
Und wie jemand zuvor schon geschrieben hat: Irgendwie hat es wohl auch mit Machtfantasien zu tun
Schreiben ist für mich also sowas wie ein universelles Werkzeug, die innere und äußere Welt zu durchleuchten, zu verarbeiten, zu verändern und mit ihr klar zu kommen
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