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Diese Werke sind ihren Autoren besonders wichtig Die List der Schlange - Eine Psychiatriegeschichte


 
 
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Smokowski
Leseratte

Alter: 42
Beiträge: 139
Wohnort: Berlin


Beitrag01.05.2022 17:20
Die List der Schlange - Eine Psychiatriegeschichte
von Smokowski
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

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Liebe DSFo´ler,

meine Outline enthält eine detaillierte Beschreibung der Handlung, die Textprobe die erste Szene.

Meine sonstigen Fragen:

- Passt die Überschrift? Es soll um die scheinbar heimtückische "Schlange" Smeraldina gehen.
- Klingt die Geschichte schlüssig?
- Könnt ihr euch mit jemanden identifizieren und findet ihr die Charaktere interessant?
- Ist der Rote Faden erkennbar (durch den hoffentlich aktiveren Protagonisten)?
- Fällt euch sonst noch was auf?

Bitte ignoriert die Rechtschreibung. Es ist ein erster Entwurf.


Ein-Satz-Zusammenfassung:
Teenager Georg rettet seine Mutter vor einem außerirdischen Arzt, der sie schlachten lassen möchte.

- Thema der Geschichte: Missbrauch ärztlicher Macht
- Genre: Thriller, Sci-Fi-Krimi
- Es soll für einen Verlag sein
- Geplante Textlänge: ca. 100 Seiten (Kleiner Roman)
- Zielgruppe: Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene
- Orte: Berliner Krankenhauses Herzberge (Aufzug, Pathologiekeller, Psychiatrische Station 4, Büro von Smeraldina und von Dr. Barr), Landschaftspark Berlin-Herzberge

- Weltenbau
Die Geschichte spielt in Berlin, im östlich gelegenen Klinikum Herzberge, das an einem Park liegt. Berlin ist auch in diesem Weltenbau die große Hauptstadt Deutschlands, wo viele alternative Lebensformen und Trends gelebt werden, wozu auch der Veganismus gehört.
Die Reptiloiden, welche unter den Menschen versteckt leben, fühlen sich mit ihrer geruchsempfindlichen Zunge in der verschmutzten Innenstadt nicht wohl, weshalb sie sich das Klinikum Herzberge aussuchten, weil es dort sehr grün ist.


Charaktere
Georg Smokowski (Prota):
Georg, ein Teenager, der sich von seinen Eltern emanzipieren möchte, wird mit dem Umstand konfrontiert, dass seine Eltern plötzlich nicht mehr für ihn da sind und er muss sie befreien gehen.

Smeraldina, Die Meisterin der emotionalen Manipulation:
Eine reptiloide Unternehmerin hat sich als die menschliche Psychiaterin Smeraldina getarnt, um die Menschen über Fake-Diagnosen dazu zu bringen, sich dem Krankenhaus anzuvertrauen.

Dr. Barr (Bösewicht):
Dr. Barr ist ein Reptiloid, welcher sich als Chefarzt getarnt hat und die Organe aus den über Fake-Diagnosen hergebrachten Patienten operativ entfernt und an Millionäre weiterverkauft.

Apathos:
Der reptiloide Apathos ist ein Doppelgänger, der einen verstorbene MS-Patienten als "geheilt" vorspielt und sonst das (nach der Organentnahme übrig gebliebene) Menschenfleisch für seine Artgenossen zum Verzehr zerteilt.

Silvia Smokowski:
Silvia will ihren Sohn Georg gut erziehen trotz des Umstandes, dass sie alleinerziehend ist, die Hilfe ihres Vaters und Bruders aber ablehnt und daher nicht alles bieten kann, was eine Familie braucht.


Exposé
Teenager Georg kommt von der Schule zurück und wartet in der Wohnung auf seine Mutter Silvia. Dass sie immer noch nicht von ihrer Arbeit da ist, ist außergewöhnlich.
Georg ruft seine Mutter an und er erfährt, dass sie gegen ihren Willen in die Neuropsychiatrie des Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Berlin eingewiesen wurde, weil sie eine neurologische Erkrankung haben soll (Multiple Sklerose). Sie fühlt sich aber nicht krank. Womöglich war es ein ärztlicher Irrtum. Georg soll hingehen und ihr helfen, entlassen zu werden.

Silvia lotst ihn zur Station, er wird aber von der Pflegefachkraft abgewiesen, weil Silvia angeblich Ruhe brauche. Die Pflegefachkraft erfährt zufällig, dass Silvia mit ihm telefoniert hatte, prompt wird Silvia das Handy abgenommen.
Für alles Weitere soll Georg in der Früh mit Neuropsychiaterin Smeraldina reden. Mit Silvias Freund Sven kann Georg auch nicht reden, er nimmt nicht ab. Noch am Morgen hatte er auf die Erziehungsmethoden seine Mutter geschimpft (sie will nicht, dass er mit Punks abhängt), doch nun will er sie nur noch aus dem Krankenhaus rausholen.

Am nächsten Morgen fragt Smeraldina den Georg, ob seine Mutter ihm gestern am Telefon erzählte, dass die Welt von Reptiloiden unterwandert sei. Silvia hat es ihm nicht erzählt, klingt ja auch sehr hirnrissig. Von so etwas würde sie nie reden. Smeraldina flüstert, er soll auch flüstern, es wird alles überwacht und sie offenbart, dass Silvia gar nicht krank ist. Sie soll beseitigt werden. Smeraldina erstellte die Diagnose der Sehstörung im Zusammenhang mit der tödlichen Multiplen Sklerose als Vorwand, um ein Ableben Silvias zu begründen. Smeraldina handelt auf Befehl ihres Chefarztes Dr. Barr, weil Silvia Zeugin wurde, dass Reptiloide existieren. Smeraldina aber versteht die Reptiloide. Sie haben keinen Skrupel gegenüber Menschen, weil sie für entsetzliches Tierleid verantwortlich sind. Smeraldina schätzt an Georg, dass er Veganer ist (sie kann es riechen). Sie hofft, dass Dr. Barr sich erbarmt, Georg etwas Gutes tun will, weil er eben Veganer ist und Silvia ausnahmsweise laufen lässt.

Für Dr. Barr aber ist nichts verhandelbar. Er schickt Georg zusammen mit Smeraldina aus seinem Zimmer. Dort wartet Markus, der Georg und Smeraldina in einen Fahrstuhl bringt, wo Georg ohnmächtig wird. Georg erwacht angeschnallt auf einem Metalltisch, wo Markus sich überlegt, wie er ihn am besten zerteilen soll, wobei er ungeniert seine reptiloiden Seiten zeigt (u.A. seine scharfen Backenzähne, die bei weit geöffnetem Mund sichtbar werden).
Smeraldina aber sticht Markus eine Spitze mit einer sehr feinen Nadel in den Rücken und Markus fällt in seinem Stuhl, worin er sitzen bleibt, als ob nichts wäre, nur - er ist tot. Smeraldina flüstert Georg zu, dass Dr. Barr ihr sagte, dass Menschen, die Reptiloide gesehen und von ihren Aktivitäten erfahren haben, den Tod verdienen. Sie aber hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Veganern und Reptiloiden, was Dr. Barr nicht kapieren will. Georg soll ihr helfen, Dr. Barr während seiner Pause zu töten (wo er nicht auf seine Überwachungsmonitore schaut), während Smeraldina vor der Tür Schmiere steht. Er ist ein sehr starker Reptiloid, den kann sie nicht alleine überwältigen, weshalb Georg Unterstützung aus der Station holen soll. Smeraldina würde dafür sorgen, dass niemand etwas vom Mord mitbekommt. Dann wird Smeraldina selber Chefärztin sein und kann Silvia entlassen. Georg hilft ihr gerne. Er denkt sich, dass er seine Mutter zusätzlich zur Hilfe nehmen wird.
Nachdem sie auf die Pause von Dr. Barr gewartet hatten, schmuggelt sich Georg mit seinem Schlachtbeil auf Station 4 zu seiner Mutter und er erzählt ihr, was er vorhat. Seine Mutter aber merkt sofort, dass etwas an Smeraldinas Plan faul ist. Statt Schmiere zu stehen könnte sie genauso gut die Polizei rufen, während er mit seinen Helfern Dr. Barr tötet. Georg kommt dann ins Gefängnis, während sie fein raus ist. Auch dass Smeraldina Frieden will, glaubt Silvia nicht so ganz – Smeraldina könnte Georg für ihre Interessen benutzen, um selber Chefärztin zu werden, weil diese Frau sonst eine sehr gute Manipulatorin ist. Sie agiert bereits aus einer Position, wo man sie nicht vermuten würde, sie macht sich den Glauben der Menschen zu Nutze, dass es keine Reptiloide gibt, um die Verbrechen der Reptiloide zu verschleiern. Deshalb hatte Silvia im Telefonat mit Georg nichts über ihre Beobachtung der Reptiloide erzählt, weil Silvia befürchtete, dass er ihr nicht glaubt und Silvia zu Recht ins Krankenhaus gehört. Georg ist erstaunt und bemerkt, das hätte er nicht bedacht.

Smeraldina platzt in Silvias Zimmer rein und hat richtig vermutet, dass Georg bei seiner Mutter ist. Smeraldina macht eine Kopfbewegung nach draußen. Silvia schlägt mit einem Stuhl die Ärztin nieder, zerstört mit Georg seinem Beil die verschlossene Tür der Anstalt und sie fliehen. Sie fahren mit einem Auto planlos davon – erst einmal weg vom Krankenhaus, in der Hoffnung, nicht wieder eingewiesen zu werden. Etwas später aber stellen sie fest, dass Smeraldina mit einem Motorrad aufholt, doch sie wird in einen schweren Unfall verwickelt. Die Familie hofft, dass das Monster nun tot ist, ohne es getötet zu haben.

Silvia fürchtet, dass Dr. Barr veranlassen kann, sie wieder einzuweisen und fragt ihren befreundeten Arzt Sven um Rat, der ihr einen Notar nennt, der ihr eine beglaubigte Patientenverfügung ausstellen kann. Auf dem Weg zum Notar werden sie in einem Park von maskierten Gestalten angegriffen. Smeraldina kommt mit Patienten angelaufen und schlägt die Maskierten tot. Sie sagt ihnen, dass sie nun selber Dr. Barr getötet hat. Georg muss nichts mehr befürchten, weil sie wirklich nur Frieden will. Veganern vertraut sie und seine Mutter kann einfach froh sein, dass ihr Sohn Veganer ist.

Welches Gefühl bleibt zurück? Die völlige Verwirrung?



Textprobe
„Die Polizei kann nichts dagegen machen“. Die Stimme von Georgs Mutter knackte aus seinem Smartphone, so, als würde jeden Moment das Signal abbrechen.
„Aber Mama, die Polizei hilft doch immer!“
„In diesem Fall nicht. Ich gelte als psychisch krank und bin somit unglaubwürdig.“
Georg war entsetzt. Er stieg aus der Straßenbahn, sah sich um und fand einen Wegweiser, der auf das Königin Elisabeth Krankenhaus Berlin-Herzberge deutete.
„Mama, warum gehst du nicht einfach nach Hause?“
„Ich wäre ja am liebsten direkt nach meiner Schicht gekommen, doch weil ich der Psychiaterin über dem Weg lief, sagte die, dass ich Sehstörungen hätte, und andere Anzeichen einer Multiplen Sklerose, einer Nervenkrankheit. Dies wurde als Eigen- und Fremdgefährdung ausgelegt, was eine Einweisung gegen meinen Willen legalisiert hatte.“
"Das ist furchtbar! Und jetzt soll ich denen sagen, dass ich dich begleiten werde, damit du nicht in der Psychiatrie versauerst?"
"Eine Multiple Sklerose . . ." Die Stimme seiner Mutter wurde durch lautes Knacken unterbrochen und verstummte ganz.
Auweia. Georg will sie unbedingt da raus holen.
Er stolperte über die unebenen Betonplatten des parkähnlichen Geländes mit den mehrstöckigen Klinkerbauten und fand einen weiteren Hinweis. „Station 4, das ist es“. Als er den Kopf hob und die ca. 10 Meter hohen Klinkermauer betrachtete, mehrere Ziegelreihen stark, aus der nach Jahrzehnten einzelne Steine verschwanden, fürchtete er sich. Seine Mutter wurde wie eine Schwerverbrecherin behandelt.
Er sah auf seinen dürren Körper runter und inspizierte seine abgenutzten Stiefel, wo sich an manchen Stellen bereits die Sohle ablöste. Mist. Hätte er sich nur mal ordentlicher angezogen, sonst denken die von der Psychiatrie noch, seine Mutter hätte ihn verwahrlost. Aber jetzt ist er schon da und die Sonne geht bald unter.

Georg rüttelte an der vergitterten Altbautür. Abgeschlossen.
Es öffnete ihm eine junge Frau um die 30: „Schwester Beate Czernowitz hier, wie kann ich Ihnen helfen?“
Georg nahm in ihrer Stimme einen aggressiven Unterton wahr, was ihn etwas einschüchterte. Auch ihr kühler Blick bereitete ihm Unbehagen. Er stellte sich vor: „Ich bin Georg Smokowski, der Sohn von Silvia, die heute Nachmittag . . .“
Sie unterbrach ihn: „Ähhh, sind Sie schon 18?“
„Was soll diese Frage?“
Beate stieß genervt die Luft aus: „Wenn du unter 18 bist, darfst du ohne deinen Erziehungsberechtigten hier nicht erscheinen.“
„Meine Erziehungsberechtigte ist aber in ihrem Haus!“, giftete Georg.
Beate sah ihn ernst an.
Etwas nervös zupfte er an seinem rosa Netzhandschuh. Bemängelte sie seinen Look?
„Und? Wer hat dir Bescheid gesagt, dass deine Mutter hier ist?“
„Na, meine Mutter selbst. Sie hatte mich angerufen!“
Die Schwester drehte sich zu einem nebenstehenden Pfleger und sagte ihm, er möge Frau Smokowski das Handy wegnehmen.
Georg knurrte ärgerlich. „Warum macht ihr das?“
„Sie darf nicht mit außerhalb kommunizieren. Es wäre nur Ablenkung. Sie braucht absolute Ruhe!“
Georg schlug gefrustet gegen die Holztür.
„Wenn du hier nur randalierst, dann gehe bitte!“
„Warte!“ Georg stemmte seinen Arm mit seiner geöffneten Hand gegen die sich schließende Tür. Beate öffnete sie wieder.
„Frau Czernowitz, Sie können meine Mutter doch nicht gegen ihren Willen festhalten!“
„Bitte komm´ morgen früh wieder, Herr Smokowski. Psychiaterin Smeraldina wird dir alles Weitere erläutern.“ Sie wollte die Tür schließen, doch Georg stemmte sich wieder dagegen.
„EY!“ In Beates Gesicht lag Aggression.
„Ich brauch noch was!“
„Ja, fass dich kurz . . .“
„Ich möchte den Schlüssel für mein Zuhause haben, den hat meine Mutter . . .“
„Da sagt man Bitte!“ Die Tür knallte zu.
Georg war außer sich vor Wut. Er wummerte gegen die Tür: „Nazischweine! Ihr könnt mich doch nicht auf der Straße übernachten lassen!“
Georg sah sich um. Er war alleine. Warum sollten er und seine Mutter das verdient haben? Sie sagte ihm lediglich, dass sie Sehstörungen hatte. Es war unglaublich, dass dies schon ausreichte, um in einem Staat, der als demokratisch und gerecht galt, eingesperrt zu werden. Ein Grund mehr, Punk zu bleiben.
Der Teenager lief die Mauer entlang, in der Hoffnung, eine offene Fuge zu finden. Da schallte eine Frauenstimme über die Ziegel: „Du bist verrückt mein Kind, du musst nach Berlin, da, wo die Verrückten sind, da gehörst du hin!“
Das war seine Mutter.
Er rief ihren Namen: „Silvia!“
Doch der Gesang verstummte.
Irgendwie beschlich ihm das Gefühl, dass je mehr er versuchte, seine Mutter zu retten, es ihr schlechter gehen könnte. Er entfernte sich von der Mauer und fühlte sich schuldig. Schuldig unter Anderem, weil er sich aufregte, dass sie ihn ausgesperrt hatte, nachdem sie zur Arbeit ging, damit er auch ganz sicher die Schule besuchen konnte. Im Endeffekt aber wollte sie das Beste für ihn.
Er dachte an Silvias Freund, Sven. Mit ihm würde er gerne über das Geschehene sprechen – vielleicht kann Georg sogar bei Sven schlafen? Sven nahm nicht ab. Ach, ganz vergessen, Sven war im Urlaub, in Ägypten. Zu seinen Freunden aus der Schule? Nein, die sollten nicht erfahren, dass Georgs Mutter in der Psychiatrie war. Früher oder später käme das sowieso raus.
Die Sybille aus der Yoga-Gruppe? Georg wollte anderen nicht zur Last fallen, hin und wieder musste seine alleinerziehende Mutter im Bekanntenkreis um Geld fragen und er erinnerte sich noch gut an ihre Schamröte im Gesicht. Ob es helfen wird, ihr zu sagen, dass er bereits ein guter Yogi ist? Er ernährte sich immerhin schon seit zwei Monaten komplett vegan. Doch auch Sybille war nicht telefonisch erreichbar. Diese Hippies vergaßen auch dauernd, ihr Phone aufzuladen.
Die Sonne war fast untergegangen. Georg legte sich auf eine der Bänke im die Psychiatrie umgebenden Park. Es war Juni und schon warm. Er schlief rasch ein.



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HansGlogger
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Beitrag01.05.2022 22:55

von HansGlogger
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Hallo

Warum müssen es denn Reptiloide sein? Wenn die Geschichte auch ohne funktioniert, kannst Du sie weglassen. Dass mit dem Veganismus bringst Du sicher anders unter (Medikamente wirken nicht, oder so)

Denn daran schließen sich weitere Frage an.
Wo kommen die Reptiloiden her? Welche Fähigkeiten besitzen sie? Wozu der ganz Aufwand, können die Reptiloide nicht einfach ihre Opfer entführen und dann aufgrund ihrer Fähigkeit sich zu wandeln, der Polizei entkommen?
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Calvin Hobbs
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Beitrag02.05.2022 07:44

von Calvin Hobbs
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HansGlogger hat Folgendes geschrieben:
Hallo

Warum müssen es denn Reptiloide sein? Wenn die Geschichte auch ohne funktioniert, kannst Du sie weglassen. Dass mit dem Veganismus bringst Du sicher anders unter (Medikamente wirken nicht, oder so)

Denn daran schließen sich weitere Frage an.
Wo kommen die Reptiloiden her? Welche Fähigkeiten besitzen sie? Wozu der ganz Aufwand, können die Reptiloide nicht einfach ihre Opfer entführen und dann aufgrund ihrer Fähigkeit sich zu wandeln, der Polizei entkommen?


All diese Fragen gab es schon zu den anderen Reptiloid-Geschichten. Meist ohne erhellende Antworten ...


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Murnockerl
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Beitrag02.05.2022 09:46

von Murnockerl
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Hallo Smokowski!

HansGlogger hat schon einige Dinge zu den Reptiloiden geschrieben - wenn du die Geschichte halbwegs ernst nehmen möchtest, solltest du die mMn bedenken. Generell sollte dir klar sein, dass Reptiloide als das Verschwörungstheorie-Klischee schlechthin der Geschichte einen satirisch-überspitzten bis parodistischen Charakter geben werden.
Einige weitere Gedanken von mir:

- MS ist eine neurologische, aber keine psychiatrische Erkrankung. Dass in irgendeiner Weise Eigen- oder Fremdgefährdung besteht, kommt mir unplausibel vor. Dass jemand deshalb gegen seinen Willen in einer Psychiatrie eingewiesen wird, ist praktisch ausgeschlossen.

- Wenn die Hauptmotivation der Reptiloiden der schlimme Umgang der Menschheit mit anderen Tieren ist, warum setzen sie dann ihre Fähigkeiten nicht ein, um Betreiber*innen von Tierfabriken zu terrorisieren und/oder Politiker*innen zu manipulieren, entsprechende Tierschutzgesetze zu erlassen? In den Organhandel einzusteigen, schadet doch weder der Menschheit als Gesamtes noch nützt es unterdrückten Tieren. Im Gegenteil, sie tun damit doch genau das, was auch die Tierausbeutung am Laufen hält: Schwächere zu Gunsten von einigen Reichen ausbeuten.

- Dafür, dass das Thema der Missbrauch ärztlicher Macht sein soll, kommt es ziemlich wenig vor. Eigentlich nur an der Stelle, an der Georgs Mutter vermutet (!), dass Dr. Barr sie wieder einweisen könnte. Dass sie gleich darauf von einem vertrauenswürdigen Arzt und Notar Hilfe erhält, spricht sogar gegen deien Prämisse.
Ich würde mir also überlegen, ob du den Fokus mehr auf Action setzen willst, wie es jetzt bereits ist - also eine Gefangennahme/Flucht basierend auf Kampf/körperlicher Gewalt und weniger auf Manipulation und ärztlicher Macht - oder ob du dich doch auf Letzteres fokussieren willst. Dann sollte das eine größere Rolle spielen. Z.B. könnte der befreundete Arzt sich weigern, ihre eine anderslautende Diagnose auszustellen, weil er sich nicht dem Urteil des Chefarztes nicht entgegenstellen willl ("Wenn der Herr Primar das sagt, wird das schon so stimmen!"). Und der Notar, zu dem sie sich zwecks Patientenverfügung flüchtet, das Krankenhaus anrufen und die Häscher des Chefarztes so erst auf sie aufmerksam machen.

Vielleicht konnte ich dir mit einigen Anregungen weiterhelfen.

LG
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Levo
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Beiträge: 869



L
Beitrag02.05.2022 12:29

von Levo
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Meine Vorposter haben es schon zusammengefasst.
Warum Reptiloide? Und wenn, warum vergreifen sie sich nicht an den Bösen Menschen, statt an irgendeiner Frau?
Wegen MS wird niemals jemand gegen seinen Willen eingewiesen. Eine Zwangseinweisung durchzusetzen ist extrem schwierig, man braucht Richter, Ärzte, Gutachten, ggf Vormunde. Wenn Deine Welt nicht eklatant von unserem Medizin- und Rechtssystem abweicht, ist das nicht möglich. Du bräuchtest eine andere Diagnose und ein anderes Verhalten der Patientin.
Missbrauch ärztlicher Macht ... Welche Macht meinst Du? Die Zwangseinweisung? Mehr fällt mir nicht ein, abgesehen von (sexuell motivierten) Übergriffen.
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Smokowski
Leseratte

Alter: 42
Beiträge: 139
Wohnort: Berlin


Beitrag03.05.2022 10:21

von Smokowski
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Hallo DSFo´ler,

danke für eure Antworten.
Ich könnte das Thema umformulieren und sagen: Rauptierkapitalisten missbrauchen Krankenhäuser.
Die Reptiloiden wollen Menschenfleisch um jeden Preis, im wahrsten Sinn des Wortes, nur Smeraldina hat ein Gewissen, weil sie eigentlich was anderes wollte als die anderen Reptilien und befreit Georgs Mutter.

Ich habe:
1. eine umfassende Beschreibung der Reptiloiden
und
2. das Exposé überarbeitet.

@Levo
Richter braucht es nicht unbedingt. Es reicht schon körperliche Gewalt aus, speziell wenn es um angebliche Reptiloiden geht wie in meiner Geschichte, um jemanden zwangseinweisen zu lassen, aber du hast recht, das Verhalten der Patientin spielt eine Rolle.

@Murnockerl
Solange "meine" Reptiloiden aus dem Weltall kommen, sind es nicht jene, die in Verschwörungstheorien behandelt werden. Zudem sind "meine" erst seit einer kurzen Zeit auf der Erde.
Aber auch hier habe ich eine Änderung im Exposé; die Reptiloiden sind sich selbst nicht einig, ob sie nun Weltenretter sind oder brutale Raubtierkapitalisten. Während Dr. Barr Menshenfleisch "zu jedem Preis" will, hat Smeraldina ein Gewissen, was bei ihrem Boss aneckt.

@Calvin Hobbes, HansGlogger (und Andere):
Ich habe hier eine umfassende Beschreibung der Reptiloiden:


1. Beschreibung der Reptiloiden

Wer die Reptiloide sind davon rede ich eigentlich ungern, aus Angst, jemand würde meine Idee klauen. Aber gut, nun muss ich es doch erzählen, um Fortschritte machen zu können.

Zusammenfassung (alles Relevante zur Geschichte)
Reptiloide können über hinzuwachsbare und abstoßbare Körperteile den Proportionen der Menschen gleichkommen (eine modulare Lebensform), mit dem Unterscheid, dass sie eine grüne Haut haben, keine Haare, scharfe Backenzähne und eine lange Zunge, mit welcher sie ausgezeichnet Gerüche wahrnehmen können. Leider sind sie schwerhörig und müssen es mit technischen Mitteln ausgleichen.
Sie jagen im Rudel und ihre Zufriedenheit steigert sich, je höher die Qualität des Fleisches ihrer Beute ist. Das Verkleiden als Urbewohner anderer Planeten (so auch der Menschen) begreifen die Reptilien als militärische Taktik (Nas Ne Dogonyat) und ihre Art zu jagen als eine „Natürlichkeit“, weswegen sie ihre Lebensweise als „umweltfreundlich“ bezeichnen, sich selber damit gut fühlen und sich gegen angestammte Zivilisationen auf anderen Planeten als die Beschützer der Natur und derer Reptilien / Tiere aufspielen, so auch gegen die Menschen. Reptiloide deklarieren sich ganz frech als Verwandte dieser Reptilien, die u. A. von den menschlichen Unterdrückern befreit werden müssen.
Das von Menschen zubereitete Fleisch ist ihnen zu ungesund, weshalb sie lieber jagen, denn Wildfleisch, wie auch Menschenfleisch, enthält wichtige seltene Eiweiße, auf welche die drahtigen Körper der Reptiloiden, die aber eine enorme Muskelkraft aufbringen, angewiesen sind.
Das Fleisch Angehöriger der als „Umweltzerstörer“ gebrandmarkten Zivilisationen wird an die eigene Spezies, aber auch an andere Aliens verkauft. Es ist im Endeffekt alles nur Business. Mit dem eingenommen Wertübertragungsmittel (intergalaktische Metalle, die in Gold getauscht werden können) können die Reptiloiden auf den infiltrierten Planeten interagieren (bestechen, Kampagnen fahren, etc. . . ). Unter den „Reptiliendependanzen“, die als unscheinbare Gebäude getarnt sind (in Berlin das Krankenhaus Herzberge), werden intergalaktische „Wertübertragungsmittel“ gehortet.
Sie tarnen sich mit einem hochentwickelten Anzug als Menschen und als andere Spezies in ihrer Körpergröße (was ihre Modularität zulässt), ausgestattet mit Hörgeräten und einem Sprachcomputer, der automatisch ihre Lautausgabe in eine menschlich klingende Stimme ummodelliert. Dieser Anzug kann über größere Umbauten die Gestalt wechseln.
Reptiloide lieben es, in der Sonne zu liegen, welche das Blut erwärmt. Sie zehren aus ihrem hohen Kontingent aus schwarzem, „bissigen“ Humor.
Das Aufgabenfeld ihrer Berufe ist an die Bedürfnisse der Dependanz angepasst. Am Beispiel von Smeraldina ist ersichtlich, dass das Reptil den Arztberuf ausübt, um die zu schlachtende Spezies zu täuschen. In Wirklichkeit ist sie eine „Spionagejägerin“, ein Beruf mit besonders viel Prestige, weil sie fähig ist, neben dem Infiltrieren und militärisch-taktischen Wissen zusätzliches Fachwissen zu erlangen (wie Humanmedizin), um sich unter der unterwanderten Spezies glaubwürdig zu machen.
Sonst reicht es, z. B. einfache Metzger in „Pathologen“ umzubenennen.
Reptilien setzen je Weibchen ca. 15 Eier in die Wildnis aus. Dort lernen die schlüpfenden Tiere von Geburt an, sich durchzusetzen und die schwächeren ihrer Spezies auszusortieren (natürliche Selektion). Die überlebenden Tiere werden in die Gesellschaft integriert und können innerhalb des Systems bis hin zum höchsten, zu Spionagejägern, aufsteigen. Die Königin hingegen ist unabhängig davon in der Linie des „Urreptils“. Sie ist die ordnende Kraft der Reptiliengesellschaft, ein zentralistisches autoritäres Element, das von der Weltraumstadt Green One regiert.
Bei strategisch wichtigen Hochtechnologien, wie Tarnanzügen, sind sie allen anderen intelligenten Spezies in der Galaxie weit voraus. Etliche Sonnensysteme der Milchstraße sind deshalb von ihnen „infiltriert“, sie wurden aber nie einheitlich von ihnen besiedelt (Reptiloide brauchen ihre „Beute“). Ihren Heimatplaneten haben sie im Laufe ihres Zehntausende Jahre langen Bestehens als „Hoch“kultur bereits vergessen. Obwohl es sie schon so lange gibt, sind sie erst seit sehr kurzer Zeit auf der Erde (5 Jahre).


2. überarbeitetes Exposé

Teenager Georg kommt von der Schule zurück und wartet in der Wohnung auf seine Mutter Silvia. Dass sie immer noch nicht von ihrer Arbeit da ist, ist außergewöhnlich.
Georg ruft seine Mutter an und er erfährt, dass sie gegen ihren Willen in die Neuropsychiatrie des Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Berlin eingewiesen wurde, weil die Psychiaterin etwas sagte, dass Silvia provoziert hatte und nun kommt Silvia mit einer Wahnvorstellungs-Diagnose nicht mehr raus. Georg soll hingehen und ihr helfen, entlassen zu werden.

Silvia lotst ihn zur Station, er wird aber von der Pflegefachkraft abgewiesen, weil Silvia angeblich Ruhe brauche. Die Pflegefachkraft erfährt zufällig, dass Silvia mit ihm telefoniert hatte, prompt wird Silvia das Handy abgenommen.
Für alles Weitere soll Georg in der Früh mit Neuropsychiaterin Smeraldina reden. Mit Silvias Freund Sven kann Georg auch nicht reden, er nimmt nicht ab. Noch am Morgen hatte er auf die Erziehungsmethoden seine Mutter geschimpft (sie will nicht, dass er mit Punks abhängt), doch nun will er sie nur noch aus dem Krankenhaus rausholen.
Am nächsten Morgen sagt Smeraldina den Georg, dass seine Mutter sie körperlich angegriffen hatte, weil Smeraldina bezweifelte, dass seine Mutter Reptiloide gesehen hatte, welche die Menschheit unterwandern. Dieser Angriff ist ein Einweisungsgrund, weil eine Eigen- und Fremdgefährdung im Wahn vorlag. Georg sagt, von Reptiloiden würde Silvia nie reden. Klingt ja auch sehr hirnrissig. Smeraldina flüstert, er soll auch flüstern, es wird alles überwacht und sie offenbart, dass Silvia gar nicht krank ist. Sie soll beseitigt werden und sie vereinfachte sogar noch ihre Beseitigung, weil mit ihren Angriff auf Smeraldina eine Einweisung erst möglich wurde. Die instabile Psyche seiner Mutter würde es sogar erleichtern, innerhalb von ein paar Tagen ihren Selbstmord zu inszenieren. Smeraldina handelt auf Befehl ihres Chefarztes Dr. Barr, weil Silvia Zeugin wurde, dass Reptiloide existieren. Es ist keine Wahnvorstellung, aber weil keiner an Reptiloide glaubt, kann sie es als Wahnvorstellung diagnostizieren. Die Reptiloide wollen diese Zeugin aus Selbstschutz beseitigen, um weiterhin unter künstlichen Menschenhäuten getarnt den intergalaktischen Menschenfleischmarkt zu bedienen. So läuft das schon seit fünf Jahren mit steigenden Umsatzzahlen.
Smeraldina aber schätzt an Georg, dass er Veganer ist (sie kann es riechen), in ihren Augen ein Hoffnungsschimmer, dass die Menschen das Tierleid beenden wollen. Die Reptiloidin wollte das System nutzen, um die hauptverantwortlichen Tierquäler zu vernichten, aber es läuft nicht so wie sie es möchte, es gibt Streit mit ihren Kolleg*innen, und die Ermordung der Mutter bringt das Fass zum Überlaufen. Sie hofft, dass Dr. Barr sich auch erbarmt, Georg etwas Gutes zu tun.

Nach einem Gespräch mit Dr. Barr aber ist für ihn nichts umdenkbar. Er schickt Georg zusammen mit Smeraldina auf den Flur. Dort wartet Markus, der die beiden in einen Fahrstuhl bringt, wo Georg ohnmächtig wird. Georg erwacht angeschnallt auf einem Metalltisch, wo Markus sich überlegt, wie er ihn am besten zerteilen soll, wobei er ungeniert seine reptiloiden Seiten zeigt (u.A. seine scharfen Backenzähne, die bei weit geöffnetem Mund sichtbar werden).
Smeraldina aber sticht Markus eine Spitze mit einer sehr feinen Nadel in den Rücken und Markus fällt in seinem Stuhl, worin er sitzen bleibt, als ob nichts wäre, nur - er ist tot. Smeraldina hofft, dass Veganer und Reptiloide in Zukunft konstruktiv zusammen arbeiten. Dr. Barr steht dem nur im Wege, er denkt nur die Wertübertragungsmittel seiner intergalaktischen Kunden. Georg soll ihr helfen, Dr. Barr während seiner Pause (wo er nicht auf seine Überwachungsmonitore schaut) eine Jacke zu stehlen, die er mit einem Duft imprägnierte, welcher sie fern hält. Smeraldina würde derweil vor der Tür Schmiere stehen und Dr. Barr ab dem Zeitpunkt, wenn die Jacke weg ist, zerhacken und die Fleischstücke verschlingen. Bis sie in ihrem angeschwollenen Bauch ihn verdaut hat soll niemand das Zimmer betreten – wegen einem wichtigen Meeting. Dann wird Smeraldina selber Chefärztin sein und kann Silvia entlassen. Georg hilft ihr gerne. Er denkt sich, dass er seine Mutter zusätzlich zur Hilfe nehmen wird.
Nachdem sie auf die Pause von Dr. Barr gewartet hatten, schmuggelt sich Georg mit seinem Schlachtbeil auf Station 4 zu seiner Mutter und er erzählt ihr, was er vorhat. Seine Mutter aber merkt sofort, dass etwas an Smeraldinas Plan faul ist. Statt Schmiere zu stehen könnte sie genauso gut die Polizei rufen, während er Dr. Barr tötet. Georg kommt dann ins Gefängnis, während sie fein raus ist. Auch dass Smeraldina Frieden will, glaubt Silvia nicht so ganz – Smeraldina könnte Georg für ihre Interessen benutzen, um selber Chefärztin zu werden, weil diese Frau sonst eine sehr gute Manipulatorin ist. Sie agiert bereits aus einer Position, wo man sie nicht vermuten würde, indem sie sich den Glauben der Menschen zu Nutze macht, dass es keine Reptiloide gibt, um die Verbrechen der Reptiloide zu verschleiern. Deshalb hatte Silvia im Telefonat mit Georg nichts über ihre Beobachtung der Reptiloide erzählt, weil Silvia befürchtete, dass er ihr nicht glaubt und Silvia zu Recht in die Psychiatrie gehört. Georg ist erstaunt und bemerkt, das hätte er nicht bedacht.

Smeraldina platzt in Silvias Zimmer rein und hat richtig vermutet, dass Georg bei seiner Mutter ist. Smeraldina macht eine Kopfbewegung nach draußen. Silvia schlägt mit einem Stuhl die Ärztin nieder, zerstört mit Georg seinem Beil die verschlossene Tür der Anstalt und sie fliehen. Sie fahren mit einem Auto planlos davon – erst einmal weg vom Krankenhaus, in der Hoffnung, nicht wieder eingewiesen zu werden. Etwas später aber stellen sie fest, dass Smeraldina mit einem Motorrad aufholt, doch sie wird in einen schweren Unfall verwickelt. Die Familie hofft, dass das Monster nun tot ist, ohne es getötet zu haben.

Silvia fürchtet, dass Dr. Barr veranlassen kann, sie wieder einzuweisen und fragt ihren befreundeten Arzt Sven um Rat, der ihr einen Notar nennt, der ihr eine beglaubigte Patientenverfügung ausstellen kann. Auf dem Weg zum Notar werden sie in einem Park von maskierten Gestalten angegriffen. Eine Frau mit einer Gasmaske erschießt die Maskierten aus der Ferne mit einer lautlosen Pistole, doch Georgs Mutter nimmt ihn an die Hand und rennt panisch davon. Etwas später trifft Smeraldina auf Georg, ohne Beisein seiner Mutter und sie sagt, dass er nichts befürchten muss, weil sie wirklich nur Frieden will. Veganern vertraut sie und seine Mutter kann einfach froh sein, dass ihr Sohn Veganer ist.


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Beitrag03.05.2022 12:15

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Das Thema "Missbrauch ärztlicher Macht" geht mit keiner Silbe und auch keinerlei Zusammenhang aus dem "Exposè" hervor, da, aus meiner Sicht, der Focus völlig falsch gesetzt ist.
Du bist viel zu sehr damit beschäftigt, die Reptiloiden zu konstruieren, dass die Prämisse im Kuddelmuddel der Story völlig untergeht.
Es geht schon damit los, dass irgendwo im Text, in einem Nebensatz erwähnt wird, dass Silvia irgendwie über die Reptiloiden Bescheid weiß. Das bedeutet: Die Geschichte hat schon mal kein Fundament, da Georg, noch über diesen Punkt hinaus, nur herumirrt.
Desweiteren gibt es nur Smeraldina, Markus (der sofort mit seinem Auftritt getötet wird) und Dr.Barr und die stellen für mich keinen Beweis für eine Reptiloiden-Bedrohung dar.
Du zäumst das Pferd von hinten auf, indem Du hoffst, dass die Reptiloiden mit ihren Bedürfnissen die Geschichte und den Sinn dahinter tragen. Es müsste aber umgekehrt sein: Seltsame Dinge passieren Menschen in Kliniken und Krankenhäusern und am Ende stehen die Aliens dafür in der Verantwortung.

Eine Frage an die erfahrenen Mitforisten: Ist der so betitelte Text tatsächlich ein Exposè?
MfG


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Smokowski
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Beitrag03.05.2022 15:07

von Smokowski
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Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben:
Hallo smile
Das Thema "Missbrauch ärztlicher Macht" geht mit keiner Silbe und auch keinerlei Zusammenhang aus dem "Exposè" hervor, da, aus meiner Sicht, der Focus völlig falsch gesetzt ist.
Du bist viel zu sehr damit beschäftigt, die Reptiloiden zu konstruieren, dass die Prämisse im Kuddelmuddel der Story völlig untergeht.

Ich hab in meinem letzten Beitrag erwähnt, das ich die Prämie geändert habe:
Rauptierkapitalisten missbrauchen Krankenhäuser.
Vielleicht macht unter genannter Prämisse die Geschichte mehr Sinn?

LG


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F.J.G.
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Beitrag03.05.2022 15:33

von F.J.G.
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Hallo Smokowski,

Smokowski hat Folgendes geschrieben:
Ich hab in meinem letzten Beitrag erwähnt, das ich die Prämie geändert habe:


Wenn du "Prämisse" meinst: Für mich ist schwer vorstellbar, bei einem meiner bisherigen Projekte die Prämisse im Nachhinein zu ändern.

Du musst schon wissen, worüber du schreiben willst. Meine unmaßgebliche Meinung: Egal ob du Plotter oder Bojenschreiber bist –– über die Prämisse sollte man sich normalerweise bewusst sein bevor man die Story auch nur plant.

Smokowski hat Folgendes geschrieben:
Rauptierkapitalisten missbrauchen Krankenhäuser


Und nachher verpuppen sich die Kapitalisten und werden zu Schmetterlingen oder wie? (SCNR.)

Was verstehst du unter "Missbrauch eines Krankenhauses"? Kannst du das irgendwie formulieren, dass es auch Leute wie ich verstehen?

LG
Kojote


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Willebroer
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Beitrag03.05.2022 15:42

von Willebroer
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Aus Heuschrecken werden keine Schmetterlinge - leider. Mad
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Smokowski
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Beitrag03.05.2022 18:39

von Smokowski
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Kojote hat Folgendes geschrieben:

Wenn du "Prämisse" meinst: Für mich ist schwer vorstellbar, bei einem meiner bisherigen Projekte die Prämisse im Nachhinein zu ändern.

Du musst schon wissen, worüber du schreiben willst. Meine unmaßgebliche Meinung: Egal ob du Plotter oder Bojenschreiber bist –– über die Prämisse sollte man sich normalerweise bewusst sein bevor man die Story auch nur plant.


Ich habe jetzt im Internet recherchiert und wenn ich mich nicht irre, sind "Ein-Satz-Beschreibung", "Thema" und "Prämisse" ein- und dasselbe.
Oder?

Ich hatte um die folgende Ein-Satz-Beschreibung die Geschichte entwickelt: "Teenager Georg rettet seine Mutter vor einem außerirdischen Arzt, der sie schlachten lassen möchte."
Es ist auch das Ziel des Protagonisten, der rote Faden und dieser ist laut einer Bekannten, welche mein Exposé gelesen hatte, klar erkennbar. Oder, was denkt ihr?

vielleicht ist "Teenager Georg kämpft gegen einen menschenfressenden außerirdischen Arzt, um seine Mutter zu retten." prägnanter.


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WSK
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Beitrag03.05.2022 22:17

von WSK
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Smokowski hat Folgendes geschrieben:
Richter braucht es nicht unbedingt. Es reicht schon körperliche Gewalt aus, speziell wenn es um angebliche Reptiloiden geht wie in meiner Geschichte, um jemanden zwangseinweisen zu lassen, aber du hast recht, das Verhalten der Patientin spielt eine Rolle.

Ärzte können Patienten im Notfall bis zu 24 h ohne richterliche Anordnung festhalten (z.B. am Bett fixieren, auf einer geschlossenen Station einsperren, gegen den Willen sedieren). Innerhalb dieser Zeit muss ein Richter in die Klinik kommen und eine weitere Freiheitsentziehung anordnen, ansonsten muss sie nach 24 h beendet werden. Für Feiertage gibt es dafür einen Notdienst.

Ist halt die Frage, inwieweit bei einem Roman über Reptiloide überhaupt medizinische Glaubwürdigkeit bzw. Realismus angestrebt wird.

Ansonsten nur noch zu den medizinischen Aspekten: Den Facharzt "Neuropsychiater" kann man seit Ewigkeiten nicht mehr erwerben, und es gibt auch keine "Neuropsychiatrie"-Klinik. Neurologie und Psychiatrie sind getrennte Fachbereiche. Und eine Patientenverfügung kann einen nicht vor Zwangseinweisung schützen, die ja wegen Eigen-/Fremdgefährdung angeordnet wird.
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Murnockerl
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Beitrag04.05.2022 07:27

von Murnockerl
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Zitat:
Solange "meine" Reptiloiden aus dem Weltall kommen, sind es nicht jene, die in Verschwörungstheorien behandelt werden. Zudem sind "meine" erst seit einer kurzen Zeit auf der Erde.


Du nennst sie trotzdem Reptiloide, beschreibst sie reptiloid und lässt sie Teil einer Verschwörung sein - dementsprechend werden da auch Assoziationen kommen. Darauf solltest du gefasst sein.

Zur Prämisse: Soweit mir bekannt ist, fasst die in der Essenz zusammen, was in deiner Geschichte geschieht mit welchem Resultat.
Mir scheint, deine Geschichte konzentriert sich mehr auf das Handeln und die Entscheidungen weniger Figuren denn auf ein größeres Konzept - dementsprechend muss deine Prämisse auch formuliert werden. Vorher solltest du aber entscheiden, welche deiner Figuren die handlungstragende ist (mir kommt z.B. Smeraldina aktiver vor als Georg), welches Problem sie hat und wie sie es am Ende löst.

Fokussierst du dich auf Georgs mutiges Eingreifen, könnte die Prämisse z.B. ganz klassisch lauten

"Mut/Beherztes Eingreifen/Tapferkeit führt zu Erfolg"

oder, wenn es mehr um seine Weltanschauung (Veganismus) gehen soll, die Smeraldina überzeugt und für die er am Ende belohnt wird

"Nächstenliebe steckt an"

Wenn du dich stärker auf Smeraldinas Konflikt konzentrieren willst, ginge vielleicht etwas wie

"Gewalt führt zu Frieden" oder "Schwächeren zu helfen macht glücklich"

Wichtig ist, dass die Geschichte um diese Idee herum konstruiert ist, also jede Szene am Ende dazu dient, sie zu beweisen.
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Smokowski
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Beitrag04.05.2022 07:51

von Smokowski
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Calvin Hobbs hat Folgendes geschrieben:
Hallo smile
Du zäumst das Pferd von hinten auf, indem Du hoffst, dass die Reptiloiden mit ihren Bedürfnissen die Geschichte und den Sinn dahinter tragen. Es müsste aber umgekehrt sein: Seltsame Dinge passieren Menschen in Kliniken und Krankenhäusern und am Ende stehen die Aliens dafür in der Verantwortung.


Sollen schon z.B. Berichte über verschwundene Patienten auftauchen, bevor Georgs Mutter eingewiesen wird? Wenn ja, macht sich das Krankenhaus selbst unseriös und ruft die Kripo auf den Plan und niemand will da hin.

@murnockerl
Ist Prämisse und Ein-Satz-Beschreibung das Gleiche? Laut Recherche dachte ich, es sei so.


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Murnockerl
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Beitrag04.05.2022 08:30

von Murnockerl
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Ich bin hier selbst nicht die Expertin - da fragst du besser die Leute, die sich mit Verlagen und ihren Anforderungen gut auskennen.

So wie ich es vor Jahren aus einem Schreibratgeber erlernt habe und seither zum Planen längerer Texte verwende, ist die Prämisse die Essenz, gewissermaßen die Moral, einer Geschichte. Im Gegensatz zur Ein-Satz-Beschreibung fasst sie nicht die Handlung zusammen, sondern den dieser zugrunde liegenden Kern.

Eine Prämisse wäre z.B. "Liebe führt zum Tod", die Ein-Satz-Beschreibung dazu "Ein junges Liebespaar wird durch die Feindschaft ihrer Familien in den Selbstmord getrieben."
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Smokowski
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Beitrag06.05.2022 12:54

von Smokowski
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Hi murnockerl,

du bringst mich da auf eine ganz neue Idee. Georg ist wegen seinem Veganismus außergewöhnlich sensibel. Als er das erste Mal auf (die nur wenige Jahre ältere und attraktive) Smeraldina trifft, will sie ihn verführen und sie unternimmt erst alles, um ihn näher zu kommen und mit einem Biss zu töten. Erfolglos, weil in ihren Augen sieht, oder im Bauch spürt, dass Smeraldina etwas Böses in sich trägt, was Smeraldina frustriert und sie umentscheiden lässt und vorgibt, Georg helfen zu wollen. Es tut ihr leid, dass sie sich so dazu hinreißen hat lassen, Georg fressen zu wollen und nur weil er von ihr anhängig ist hofft er, dass seine Mutter frei kommt.

Thema könnte sein: "Auf das Bauchgefühl hören führt zu Erfolg"   
Ist das gut?

Es könnte dann so weitergehen: Smeraldina will ihn als Komplize für den Mord an Dr. Barr gewinnen und mit seiner Beseitigung kann Georg seine Mama haben. Auch da spürt er, dass diese Frau etwas in Schilde führt, weshalb er, statt zum Mord überzugehen, erst einmal zu seiner Mutter geht, die ihm auch sagt, das er es richtig "gespürt" hatte. Smeraldina will ihn nur als Toy benutzen.  
Nachdem Georg und Silvia aus der Psychiatrie fliehen, muss Smeraldina alles alleine machen und innerlich ärgert sie sich, dass ihre ganzen brillanten Pläne scheitern - weil Georg so viel Feingefühl hat.
Georg wird am anderen Ende sich äußerlich nicht verändert haben. Innerlich aber schon, mehr Selbstvertrauen.

Irgendwie wird in der Literatur viel zu wenig über das Bauchgefühl gesprochen, kann es sein?


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Murnockerl
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Beitrag06.05.2022 13:40

von Murnockerl
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Hallo! Ich finde es so viel besser. Du stellst damit deine Charaktere in den Mittelpunkt der Geschichte, wo sie meiner Meinung nach hingehören. Allerdings würde ich mich thematisch zwischen Verführung (Georg findet Smeraldina anziehend und ist ihr deshalb hörig) und Abhängigkeit (sie redet ihm ein, er ist ohne sie aufgeschmissen, und er tut aus Angst um seine Mutter, was sie von ihm will) entscheiden, sonst wird es zu kompliziert. Ebenso würde ich Smeraldina ein Motiv geben (zB die Ermordung des Chefarztes) und dabei bleiben - dass sie zB Georg erst fressen will, iat nur verwirrend und bringt dich vom Roten Faden ab. Zuletzt würde ich für Georg schon eine Entwicklung einbauen, das macht die Handlung interessanter. In diesem Fall wäre das auch sehr einfach - anfangs folgt er Smeraldinas Befehlen (aus Liebe oder eben aus Angst/mangelndem Selbstbewusstsein), dann realisiert er aber, dass sie ihn letztendlich nur missbraucht und er für sich selbst einstehen muss, und bringt sich und seine Mutter aus eigener Kraft in Sicherheit.
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Smokowski
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Beitrag07.05.2022 20:02

von Smokowski
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Hi Murnockerl,

Ich habe jetzt mal versucht, die Entwicklung von Georg, der Smeraldina ganz gerne hat, auf meine Geschichte anzuwenden:

Georg findet Smeraldina sympathisch, weil sie mit den wahllosen Abschlachten von Menschen, wie es ihr Chefarzt will, schon länger nicht mehr einverstanden ist, was auch zu Konflikten mit ihrem Chef führte. Sie als Reptiloidin begreift sich als "intelligentes Tier", das Tiermassenmörder umlegen wollte, doch das Vorhaben, eine Mutter (Georgs Mutter) zu töten, bringt das Fass zum überlaufen.

Im Fahrstuhl bringt sie Georg über einen verschlüsselten Zugang zum Keller, wo sie mit ihrem anderen Reptiloidenfreund (Markus) den Plan gegen Dr. Barr ausarbeiten. Smeraldina sagt, dass Georg dem Dr. Barr seine Jacke stehlen soll, die mit einem Geruch imprägniert ist, der sie fernhalten soll. Dann soll er Dr. Barr töten. Sie kommt nach, um Dr. Barr zu verschlingen.

Als Georg den Keller verlässt und Smeradina voraus zu Dr. Barr gehen soll, geht er aber wegen seinem Bauchgefühl aber in die Station 4, um seine Mutter zu befreien. Georg beschreibt seiner Mutter die Vorkommnisse und sagt, dass er in den Knast kommt, wenn er ihren Plan ausführt. Dann beschreibt er den Geruch und das Aussehen der Pflanze, die Smeraldina fern hält, was Silvia als Rosmarin identifiziert. Rosmarin nehmen sie anschließend gegen Smeraldina, um aus der Psychiatrie zu fliehen.   
 
Ist das in Ordnung und passt das zum Thema "Auf das Bauchgefühl hören führt zu Erfolg"?   

Liebe Grüße und danke für deine Hilfe


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