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Minerva Nachtfalter
Beiträge: 1150 Wohnort: Sterndal
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23.02.2022 20:49
von Minerva
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Die Frage habe ich schon einmal woanders beantwortet, aber ich habe eine Ergänzung:
Jede Geschichte, die mir in den Kopf kommt, löst in mir ein Reihe von Gefühlen auf, die für die ich gar keine Worte habe. Meist gibt es eine Art tragendes Hauptgefühl.
Während des Ausdenkens, Schreibens und Überarbeitens trigger ich mir ständig diese Gefühle an und genieße das.
Ein wenig von den Gefühlen kann ich ausdrücken. Manchmal ist es eine Art Vollkommenheit, Verbundenheit, Sinnhaftigkeit, Sehnsucht, Nostalgie, Euphorie ...
Aber wirklich beschreiben kann ich es nicht.
_________________ ... will alles ganz genau wissen ... |
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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24.02.2022 16:10
von weltverbesserer
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Warum ich schreibe?
Rein objektiv betrachtet würde ich meinen, um zu kompensieren.
Ich bin extrem introvertiert. Meine subjektive und vereinfachte Definition von introvertiert ist: reiches Innenleben, armes Außenleben.
Trotz meiner Introvertiertheit habe ich ein starkes Mitteilungsbedürfnis, das ich meiner Abneigung gegen soziale Situationen auf normalem Weg nicht ausleben kann. Beim Schreiben geht das aber, indem ich den Figuren in meinen Geschichten Leben einhauche und sie die sozialen Situationen ausleben lasse.
Rein subjektiv gesehen schreibe ich gern. Es macht mir Spaß Ideen zu folgen und sie auszubauen. Ich finde es spannend in verschiedene Rollen zu schlüpfen und so alle möglichen Perspektiven zu sehen, die Welt zu erforschen und zu experimentieren mit was-wäre-wenn Szenarien. Ich denke in Bildern und die lassen sich gut beschreiben.
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Andreas = DMC = Reichelt Schneckenpost
Alter: 55 Beiträge: 12 Wohnort: Berlin
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25.02.2022 16:39
von Andreas = DMC = Reichelt
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Was sind meine Beweggründe?
Hmmm ...
Es ist wohl so, dass ich ständig Ideen für Geschichten oder ganze Geschichten im Kopf habe. Ich habe mir schon immer gern Geschichten ausgedacht. die will man natürlich nicht einfach so an sich vorbeifliegen lassen, man will sie erzählen. Ich glaube, so bin ich dazu gekommen, sie zu notieren und das wurde dann irgendwann immer ernsthafter.
Man denkt sich Figuren aus, Welten, in denen sie leben und sich bewähren müssen - was gibt es schöneres?
Zuerst hab ich es nur für mich selbst gemacht. Später wollte ich auch mit Freunden über meine Geschichten reden. Die Ziele und Forderungen an sich selbst, auch der Wille, immer besser zu werden, sind dann wohl relativ zwangsläufig.
_________________ = "Es gibt mehr Schätze in Büchern, als Piratenbeute auf der Schatzinsel.
Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
Walt Disney = |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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25.02.2022 16:50
von Willebroer
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Andreas = DMC = Reichelt hat Folgendes geschrieben: |
Man denkt sich Figuren aus, Welten, in denen sie leben und sich bewähren müssen - was gibt es schöneres? |
Bei mir ist es oft umgekehrt: Da müssen die Welten sich bewähren.
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jGsnow Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 324
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26.02.2022 21:46
von jGsnow
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Ich schreibe vor allem, weil es mich auf eine Weise entspannt wie nix anderes es kann. Und weil ich es liebe, mir Figuren, Welten und Geschichten auszudenken
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maple2 Erklärbär
M Alter: 74 Beiträge: 3 Wohnort: Wuppertal
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M 27.02.2022 08:28
von maple2
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Weil es in mir ist und raus will
_________________
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Langley Gänsefüßchen
Beiträge: 34 Wohnort: Wien
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27.02.2022 20:40
von Langley
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In einer mega tollen Schreibgruppe in Wien, zu der ich leider nicht mehr gehe, besprachen wir mal unsere Beweggründe zum Schreiben, unter dem Thema "Mein Credo". Ich fand diesbezüglich ein Zitat, es ganz gut ausdrückt für mich:
„In ungezählten Mühen wächst das Schöne.“
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
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Michael_m_p_s Gänsefüßchen
M
Beiträge: 15 Wohnort: Bad Reichenhall
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M 12.04.2022 16:23
von Michael_m_p_s
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Ich habe nach ein-paar-und-dreißig-Jahren den Eindruck, dass es etwas ist, das ich machen muss.
Egal, was ich bisher versucht habe: Ob Hobby, Arbeit, Sameritertum oder sogar Sucht, es hat mich immer unbefriedigt zurückgelassen. Das Schreiben ist das einzige, was mir innere Ruhe gibt, wenn ich es für den Tag erfolgreich hinter mich gebracht habe.
Ich hätte gerne was anderes gehabt, das ein bisschen mehr Geld einbringt, aber was will man machen. Jetzt muss sich die Welt halt anhören, was ich zu sagen habe. Ist nicht meine Schuld, ich schwörs.
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Denisovan Gänsefüßchen
Alter: 68 Beiträge: 22 Wohnort: Frankfurt a.M.
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20.04.2022 12:30
von Denisovan
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Da ich in der falschen Zeit lebe, fliege ich in meinen Buchstaben durch die richtige.
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lia88 Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 325 Wohnort: Bayern
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29.04.2022 21:20
von lia88
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Aktuell reizt mich am Schreiben besonders die Herausforderung und die Hoffnung besser zu werden. Ich weiss noch nicht, wie zufrieden ich hinterher bin, aber die Vorstellung davon, dass das Buch irgendwann fertig sein könnte, reizt mich extrem und ich mag einfach wissen, was dabei rauskommt
Früher hab ich geschrieben, um innere Ideen zu Papier zu bringen. Aktuell nutz ich die Ideen von früher und versuche, sie erwachsen werden zu lassen und nen einigermassen plausiblen Plot drumrum zu bauen. In gewisser Weise hat das auch was Nostalgisches für mich, weil ich mich so wieder mit den Geschichten von damals auseinander setze.
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omegaMk13 Wortedrechsler
Beiträge: 76 Wohnort: Wien
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18.07.2022 22:30
von omegaMk13
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Weil ich nicht anders kann.
Das klingt hochtrabender, als es ist; eigentlich ist es ganz banal: Wenn ich länger nicht schreibe, werde ich unrund, irgendwie rastlos, und ungesellig. Es ist ähnlich wie mit dem Sport: Wenn ich zu lange nicht laufe, merke ich, dass ich unausgeglichen werde.
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maya20006 Erklärbär
Alter: 54 Beiträge: 4 Wohnort: 72336 Balingen
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08.08.2022 19:57
von maya20006
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Ich habe das Schreiben für mich entdeckt, um den Kopf wieder „frei zu kriegen“.
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Ingo.H Leseratte
Alter: 50 Beiträge: 106 Wohnort: Herford
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09.08.2022 17:09
von Ingo.H
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Wieso ich mit dem schreiben eines Romans angefangen habe ist eigentlich simpel: Corona war schuld.
Ohne Fitnessstudios, Restaurants, Clubs, Tanzschule, Schwimmbad usw. war ich irgendwie verloren. Also hab ich mir ein neues Hobby gesucht.
Warum ich jetzt weiterschreibe? Weil es mir Spaß macht.
Geld? Tja, ist mir egal
Ruhm? Mit dem was ich schreibe, kann ich in Deutschland keinen haben. Zu sehr Nische.
Preise? Wird es nicht geben, weil es humorvoll ist.
Und alles drei interessiert mich auch nicht.
_________________ Ingo R. R. Höckenschnieder
Wo die wilden Babenhausen (Süd) Band 1 | Wo die wilden Babenhausen (Süd) Band 2 |
Piraten im Garten Band 1 |
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Caliban Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 306 Wohnort: Passau
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02.09.2022 18:39
von Caliban
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Ich schreibe Romane, um Geld zu verdienen. War schon immer mein Ziel.
_________________ erichschreiner.de |
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Poetin74 Gänsefüßchen
P Alter: 50 Beiträge: 38 Wohnort: Bayern
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P 02.09.2022 22:07
von Poetin74
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Ich schreibe, weil ich es liebe, Figuren zu erschaffen und diese Figuren dann mit einem Mal die Handlung übernehmen und ich selbst davon überrascht werde, wohin es in der Geschichte geht.
Reich werden (was bedeutet Reichtum?) möchte ich schon. Reich würde für mich bedeuten, ich kann mir ein kleines Haus fernab von Nachbarn leisten, mit einem Schwimmteich und vielen Tieren. Ich muss keinem Brotjob mehr nachgehen und kann mich ganz auf meine Geschichten und meine Hobbies konzentrieren. Ich habe genügend Geld, damit ich im Alter nicht in Mülltonnen nach Essen suchen muss und wenn ich krank bin, kann ich zu einem guten Arzt gehen. Dieser Reichtum würde mir reichen
Natürlich schlage ich mehr Geld nicht aus, aber zufrieden wär ich auch mit oben Genanntem.
Berühmt werden als Schriftstellerin möchte ich schon. Ich denke, dass einen trotz Medien Präsenz nur wenige Leute auf der Straße erkennen. Aber ich stehe gern vor der Kamera und höre mich selbst auch gern reden
Würde ich künftig ohne Ruhm und Reichtum weiterschreiben? Ja, tu ich seit knapp 16 Jahren. Einfach weil es mir Freude macht.
_________________ Writers aren't people exactly. Or, if they're any good, they're a whole lot of people trying so hard to be one person.
-F. Scott Fitzgerald |
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Aurora Leseratte
Beiträge: 105
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03.09.2022 17:45
von Aurora
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Ich kann mir ein Leben ohne Schreiben kaum noch vorstellen.
Und obwohl ich einem sinnerfüllenden Brotberuf nachgehe, kann ich es immer kaum erwarten, endlich nach Hause zu kommen, um zu schreiben. Deshalb träume ich davon, irgendwann vom Schreiben leben zu können.
Voraussetzung hierfür ist, genug Geld durchs Schreiben zu verdienen.
Und das erreichst du nur durch entsprechenden Erfolg.
Und ja, ein erfolgreiches Buch findet sich normalerweise auch im Buchhandel wieder.
Am allerschönsten aber ist es, wenn deine Bücher begeisterte Leser finden.
Aufmerksame Zuhörer bei Lesungen, Leser, die es kaum erwarten können, dass dein nächstes Buch erscheint - das ist der Lohn für all die Mühe beim Schreiben.
An manchen Tagen ist das Schreiben selbst bereits die Belohnung, vor allem wenn du im Flow bist oder das Gefühl hast, in der Fantasie zu reisen.
An anderen Tagen braucht es aber auch Disziplin, um dranzubleiben.
Für mich selbst schreibe ich lediglich Tagebuch.
Ansonsten schreibe ich für andere Menschen und hoffe, dass ich ihnen mit meiner Geschichte Freude bereiten kann.
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Lakritze Gänsefüßchen
L Alter: 36 Beiträge: 19
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L 06.09.2022 20:46
von Lakritze
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Angefangen zu schreiben habe ich, weil ich, egal, wie viel ich gelesen habe, immer das Gefühl hatte, nie die "perfekte" Geschichte gefunden zu haben. Mir hat immer etwas gefehlt oder das Potential wurde (meiner Meinung nach) nicht ausgeschöpft. Als Jugendliche habe ich daher angefangen, die Geschichten zu schreiben, die ich selbst gern in einem Buch gelesen hätte.
Heute (ziemlich viele Jahre später) tue ich im Grunde nichts anderes. Ich habe immer mal wieder gedacht, dass ich das Schreiben irgendwann aufgeben müsste, weil andere Aspekte meines Lebens so viel Raum einnehmen, dabei jedoch festgestellt, dass das Schreiben bei mir wie Atmen ist: Man kann eine Zeit lang die Luft anhalten, aber aufhören kann man damit nicht.
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Oswilde Erklärbär
O Alter: 34 Beiträge: 3 Wohnort: Herne
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O 08.09.2022 11:34
von Oswilde
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Gute Frage ...
Ehrlich gesagt, habe ich mir darüber nie Gedanken gemacht. Zum einen sicherlich, wie einige hier schon schrieben, weil man nie die perfekte Geschichte gefunden hat. Immer fehlte etwas, oder man dachte sich "das kann ich besser!".
So richtig zum Schreiben kam ich, durch meine Deutschlehrerin. Wir hatten damals als Thema Kurzgeschichten und sollten zu einem Text ein eigenes Ende schreiben. Tja, das Ende was ich schrieb, kam sehr gut an und meine Lehrerin hat mich massiv gefördert. Seitdem schreibe ich Kurzgeschichten (ziemlich düstere, blutige und traurige).
Und jetzt möchte ich gerne im Fantasybereich Fuß fassen, da dies schon immer mein Lieblingsgenre war.
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Zalteria Gänsefüßchen
Z Alter: 17 Beiträge: 22
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WritingIsMyLife Schneckenpost
W
Beiträge: 14 Wohnort: Meine Fantasie
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W 13.09.2022 19:27
von WritingIsMyLife
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Schreiben ist für mich eine Art Therapie, die mir hilft, vieles das mich bedrückt, zu verarbeiten.
Außerdem schreibe ich, weil ich es aufregend finde, in meinem Kopf eigene Welten zu erschaffen und die dann zu Papier zu bringen.
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Julia Katharina Gänsefüßchen
J Alter: 38 Beiträge: 17 Wohnort: Main-Taunus-Kreis
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J 15.09.2022 20:06
von Julia Katharina
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Lakritze hat Folgendes geschrieben: | Als Jugendliche habe ich daher angefangen, die Geschichten zu schreiben, die ich selbst gern in einem Buch gelesen hätte. |
Das ist stark !! Darf ich fragen, was das für eine Geschichte war? Oder auch, welche Geschichten du sonst noch geschrieben hast aus dieser Motivation heraus?
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Lakritze Gänsefüßchen
L Alter: 36 Beiträge: 19
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L 16.09.2022 12:12
von Lakritze
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Julia Katharina hat Folgendes geschrieben: | Lakritze hat Folgendes geschrieben: | Als Jugendliche habe ich daher angefangen, die Geschichten zu schreiben, die ich selbst gern in einem Buch gelesen hätte. |
Das ist stark !! Darf ich fragen, was das für eine Geschichte war? Oder auch, welche Geschichten du sonst noch geschrieben hast aus dieser Motivation heraus? |
Ich fürchte, die Antwort ist nicht besonders aufregend. Da mich diese Motivation bis heute trägt, schreibe ich weiterhin im Genre Jugendbuch. (Habe schon mehrfach darüber nachgedacht, aus Sicht meiner eigenen Altersgruppe zu schreiben, aber irgendwie reizt mich nichts daran.) Meine ersten abgeschlossenen Geschichten finde ich heute zugegebenermaßen ziemlich peinlich.
Die erste spielt auf einer Insel, auf der die Bewohner besondere Fähigkeiten haben und deshalb ausgenutzt und unterdrückt werden. Die Protagonistin muss eine Menge leiden, bis es ein Happy End gibt.
Die zweite beginnt im Skater-Milieu (von dem ich bis heute keine Ahnung habe) und geht darum, dass ein Mädchen seine Familie verliert und dann bei ungeliebten entfernten Verwandten einquartiert wird.
Die dritte spielte in der Punk-Subkultur (mit dem ich mich um einiges besser auskannte) und hat ein ähnliches Thema wie die zweite.
Danach folgte eine lange Phase, in der ich Fanfictions geschrieben (und dabei viel gelernt habe) und ansonsten zwar immer mal wieder etwas angefangen, aber nichts beendet habe.
Dann habe ich mich an einem Kinderbuch versucht, in dem ein frühreifes Mädchen mit widerwilliger Unterstützung von ihrem mittleren Bruder die Entführung ihres Zwillingsbruders und ihres ältesten Bruders aufklärt. (Danach wusste ich, dass ich keine Kinderbücher schreiben kann.)
Jetzt habe ich eine Dilogie geschrieben (mit der ich sehr zufrieden bin), in der Jugendliche Rahmen eines so genanntes Zeitspringer-Programms unter der Leitung des Amts zur Wahrung des Friedens in die Vergangenheit reisen, um die Menschheit vor ihrem Untergang zu bewahren. Unser Protagonist ist (Überraschung) einer dieser Zeitspringer und leidet in letzter Zeit unter unerklärlichen Erinnerungslücken. Als dann auch noch ein Kollege verschwindet, macht er sich auf die Suche nach der Wahrheit ... (Ächem, Schleichwerbung.)
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