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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.04.2022 19:46 Nulla significatio von weltverbesserer
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Nulla significatio - oder, wie man einem Professor ein Verständnis vortäuschendes Nicken entlockt
Das ganiphobe Verhalten humanoider Individuen und die periphere Auswirkung auf Calomimus vulgaris
Der Calomimus vulgaris ist ein Exemplar, das in seiner Verhaltensart vom Humanoiden, als auch von Ganibus seit Jahrtausenden falsch bewertet wurde.
Das so verkannte Individuum leidet heute unter einem tiefverwurzelten psychocholerischen Kollaps, das seine Ursprünge in der frühen Prädefraternationsphase eines pseudopraktikablen Unbildes zu finden ist.
Durch ganiphobe Aktionen des Humanoiden reagiert der gatomimus querolantphasisch und arrogiert mit latramentaler Quasodrophie in einer preprojizierenden und paraphratenten Weise Energien, die mit Phantharoiden vergleichbar, zu ratiogenetischen Tangentien führen können. Hierin finden wir möglicherweise einen Hinweis auf den, von Wissenschaftlern lang gesuchten Phänoplatismus, der schon von Müller-Besserweis und Schmidt-Meier im Jahre 845 n. Chr. unabhängig voneinander vermutet wurde.
Auch interessant ist das gerontopanoptische, psychoessentielle und nahezu kalominierende Postfraktal, was sich in der Pilarentwicklung des Calomimus vulgaris in den letzten hundertzweiundzwanzig Jahren gezeigt hat.
Es ist nicht wegzureden, dass die heropleopathische Konvulgenz bereits stattgefunden hat, und dass sie mit einer birationalen Geschwindigkeit fortschreitet. Gatorius und Lump haben dies bereits 1824 feststellen können.
Zusammenfassend hat sich demnach herausgestellt, daß Ganiphobitis calomoralisch und kreapulsar einen sinophorbidären Einfluss auf die Entwicklung des Calomimus hat, und dass wir unsere Einstellung hinsichtlich unserer quesophilen Despektation überdenken sollten. Wenn sich Calomimus spirologisch und phendiklital entwickeln soll, dann müssen wir auch eine hermasidale Ritatibikutamilitation in Kauf nehmen.
Balthasar Blender(1994)
Weitere Werke von weltverbesserer:
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HansGlogger Klammeraffe
H Alter: 65 Beiträge: 612 Wohnort: Bayern
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H 28.04.2022 20:26
von HansGlogger
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So nicht.
Zuerst muss der Stand der Forschung referiert werden unter Nennung bedeutender Namen, dann die These:
Der Calomimus vulgaris ist ein Exemplar, das in seiner Verhaltensart vom Humanoiden, als auch von Ganibus seit Jahrtausenden falsch bewertet wurde.
Dann die Begründung und dann, ganz wichtig, zum Schluss:
Die Notwendigkeit weiterer Forschungen betonen und phantastische Erkenntnisse / Verdienstmöglichkeiten in Aussicht stellen, um damit Geld einzuwerben.
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weltverbesserer Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 215 Wohnort: Dänemark
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28.04.2022 20:47
von weltverbesserer
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Also erstmal die Erkenntnisse des Phänoplatismus darstellen?
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HansGlogger Klammeraffe
H Alter: 65 Beiträge: 612 Wohnort: Bayern
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H 28.04.2022 21:35
von HansGlogger
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Ja, und auf jeden Fall auf die Autoritäten verweisen.
wie von Schneider et al. in [1] dargelegt, ...
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