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Phenolphthalein
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Beitrag23.04.2022 16:42

von Phenolphthalein
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Michel hat Folgendes geschrieben:
Papyrus hatte ich auch schon auf Playonlinux. Mich hat das irgendwie nicht überzeugt, auch wenn viele Nutzer mit der Kombi sehr zufrieden sind. Ich halte mich an die Aussagen der Hersteller im Papyrus-Forum: Es kommt, wenn es kommt, aber es kommt.
(Vielleicht heißt es dann Godot. Oder Hurd.)


Was stört dich denn?
Bei mir läuft es einwandfrei, inkl. Normseitenerstellung. Dafür musste ich allerdings Microsoftschriftarten nachinstallieren.
Ein winzigens Manko bleibt: Das Startfenster wirkt etwas unscharf.


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Michel
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Beitrag23.04.2022 16:43

von Michel
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Für mich hat sich das einfach nicht vernünftig in die gewohnte Umgebung eingefügt. Ich kann dir heute leider nichts Genaueres mehr sagen.  Für andere scheint's gut zu funktionieren, also warte ich wohl leider länger bis endlos.

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Phenolphthalein
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Beitrag23.04.2022 16:48

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Michel hat Folgendes geschrieben:
Für mich hat sich das einfach nicht vernünftig in die gewohnte Umgebung eingefügt. Ich kann dir heute leider nichts Genaueres mehr sagen.  Für andere scheint's gut zu funktionieren, also warte ich wohl leider länger bis endlos.

Okay, das verstehe ich und das merke ich auch immer, wenn ich ein neues Dokument speichern will. Das lief unter MS tatsächlich irgendwie gefälliger.
Leider gebe ich dir recht: Papyrus wird nie für Linux rauskommen, egal welche Versprechungen Ulli Ramps macht. Ist ja nicht zum ersten Mal.

Ich muss aber auch sagen, dass man mit LibreOffice auch sehr gut arbeiten kann und ich Papryrus eigentlich nicht brauche.


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Beitrag23.04.2022 18:35

von V.K.B.
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Michel hat Folgendes geschrieben:
Für mich hat sich das einfach nicht vernünftig in die gewohnte Umgebung eingefügt.
Hängt immer davon ab, was du als "gewohnte Umgebung" bezeichnest. Das Problem, dass irgendwas nicht wirklich gefühlt zusammenpasst, hat man bei Linux doch oft, was auch an der Vielzahl diverser Systemkomponenten liegt. Eine für KDE geschriebene App sieht unter Gnome auch nicht unbedingt passend aus (aber läuft und lässt sich benutzen), und ein für GTK-Oberflächen geschriebenes Programm sieht, wenn es keine spezielle Version mit KDE-Integration gibt, unter KDE auch wie ein Fremdkörper aus. Man muss da eben abwägen, will man alles nutzen, was man nutzen kann, oder soll alles wie aus einem Guss und zusammenpassend aussehen. Im letzteren Fall müsste man sich exklusiv auf Programme beschränken, die für jene Engine geschrieben wurden, mit der auch der Desktop läuft.
Ich hab das Problem nicht, denn ich benutze gar keinen Desktop, sondern nur Compiz als Workspace- und Fenstermanager. Ist mir dann völlig egal, ob mein Waterfox optisch zu Dolphin passt oder ob die Menüs und Speicherdialoge in LibreOffice ganz anders als die in meinem LaTeX-Editor aussehen. Manche brauchen dann eben Doppelklicks zum Ordnerwechsel, andere nur einen. Sehen denn Windowsprogramme auf Windows mittlerweile immer zueinander passend aus und lassen sich auf gleiche Weise bedienen? Ernstgemeinte Frage, ich hab schon jahrelang nicht mehr mit Windows gearbeitet, XP war das letzte (als es gerade neu war). Aber ich erinnere mich noch, dass da oft auch jeder sein eigenes Süppchen gekocht hat und Programme von Darstellung und Bedienung auch oft nicht zusammengepasst haben.


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Beitrag24.04.2022 11:27

von Michel
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@V.K.B. Ich nutze nicht ausschließlich den KDE-Baukasten. Opera ist mein Standardbrowser, in der Praxis läuft etwas Java-geschriebenes Proprietäres (auf Gnome Shocked ), Cloud-Backup ist ebenfalls proprietär (SpideroakOne). Offenbar gibt es Programme, bei denen mich das nicht stört. Eine Systematik kann ich nicht erkennen, das ist tatsächlich ein Bauch-Eindruck. Und da fällt Papyrus bei mir einfach durch.
Macht nichts; die ersten vier Bücher habe ich auch ohne geschafft. Laughing Ich schreibe auf FocusWriter, setze Kapitel mit Libreoffice zusammen, baue Content fürs Netz über Inkscape und finde meine Dateien im Krusader. Wenn Papyrus doch noch für Linux kommt, werde ich das definitiv ausprobieren. Wenn nicht – auch kein Problem.


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Beitrag24.04.2022 12:29

von V.K.B.
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Michel hat Folgendes geschrieben:
Offenbar gibt es Programme, bei denen mich das nicht stört. Eine Systematik kann ich nicht erkennen, das ist tatsächlich ein Bauch-Eindruck. Und da fällt Papyrus bei mir einfach durch.
Okay, dazu kann ich nichts sagen, denn Papyrus fällt bei mir generell durch, wie alle anderen Schriftstellerprogramme auch. Das ist mir viel zu viel Schnickschnack und lenkt mich nur vom Schreiben ab, alles was ich brauche ist ein simpler Texteditor für LaTeX (z.Z. Gummi) und ein baumbasiertes Notizprogramm (Kabikaboo). Wenn du Focus-Writer nutzt, scheinst da ja auch eher distraction-freies konzentriertes Arbeiten zu bevorzugen, von daher wundert mich dein Interesse an Papyrus, ich könnte mich damit nie konzentrieren. Okay, zum Überarbeiten und Fehler-Aufzeigen mag es vielleicht nützlich sein (dafür nehm ich z.Z. Language Tool), aber kreativ schreiben könnte ich mit einer so komplexen Entwicklungsumgebung eh nicht.

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