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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5333 Wohnort: NRW
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12.10.2021 18:19 Sonnenseiten: Street-Art trifft Solarpunk, Anthologieausschreibung, 31.03.22 von Bananenfischin
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Sonnenseiten: Street-Art trifft Solarpunk
Die Zukunft wird sonnig. Im Solarpunk sind Klimawandel und Kapitalismus überwunden, die Städte sind grün, die Communitys sind inklusiv, die Technologie ist sauber und nachhaltig. Das Science-Fiction-Subgenre ist geprägt von Zuversicht und Hoffnung.
Natürlich kann es auch in so einer Utopie Konflikte geben – was bewegt die Menschen, wenn die meisten Sorgen unserer Zeit beseitigt sind? Für die neue Anthologie der Münchner Schreiberlinge suchen wir Solarpunk-Kurzgeschichten, die uns diese schöne neue Welt und ihre Makel näherbringen.
Für die Extraportion Punk soll in jedem Text Street-Art eine Rolle spielen. Vielleicht battelt ein Sprayer gegen eine selbst reinigende Hochhauswand oder zwei Gärtnerinnen können ihre Romanze nur über Heckenskulpturen ausdrücken. Vielleicht gibt eine solarbetriebene Roboter-Band ein verregnetes Konzert oder eine Person erklimmt ein Windrad, weil xier von oben Flyer mit Poesie verteilen will.
Seid gern kreativ, was »Kunst auf der Straße« angeht, und transportiert sie in eine futuristische Idealgesellschaft. Lasst euch von der besonderen Ästhetik inspirieren und wagt einen optimistischen Blick in die Zukunft. Wir sind gespannt auf eure Ideen!
Einsendung an: ausschreibung(at)muenchner-schreiberlinge.de (Herausgeber*innen: Tino Falke und Jule Jessenberger)
• Länge: zwischen 15.000 und 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
• Dateiformat: doc, docx oder odt, Normseiten, als Anführungszeichen bitte »Chevrons«
• Pro Autor⋆in ein Beitrag, noch unveröffentlicht
• Einsendeschluss: 31. März 2022
Da die Einsendungen anonymisiert gelesen werden, schickt bitte zwei Dateien, am besten benannt nach dem Schema »Titel« und »Titel_Info« – eine, die nur euren Text enthält, und eine mit eurem Namen, Kontaktdaten, eventuellen Content Notes (Inhaltshinweisen) und Vita.
Jeder Beitrag muss eigenständig verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen. Gewaltverherrlichung wie auch kriminelle, unsittliche oder diskriminierende Inhalte sind ausdrücklich nicht erwünscht! Die Rechte liegen bei den Autor*innen, Teilnahme erst ab 18 Jahren.
Ihr müsst nicht aus München kommen, um teilzunehmen. Auch ein Bezug zu München im Text ist keine Voraussetzung dafür, an der Ausschreibung teilzunehmen oder gar in die Anthologie aufgenommen zu werden. Diese Ausschreibung ist offen für alle!
Wir behalten uns vor, aus den eingesandten Geschichten eine Auswahl zu treffen.
Die Erlöse aus dem Verkauf der Anthologie kommen zu 50% einem guten Zweck zu. Autor*innen erhalten anteilige Vergütung, ein E-Book als Beleg und können Print-Exemplare zum vergünstigten Preis erwerben.
Quelle: https://www.muenchner-schreiberlinge.de/ausschreibungen
Danke an Stefanie.
Viel Erfolg!
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Endy Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 45 Wohnort: Tartaros
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14.10.2021 19:57
von Endy
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Auf jeden Fall ein sehr interessantes Setting, wo ich bisher auch noch nichts Konkretes zu gelesen habe.
Das Zeichenlimit von 15 bis 20.000 sorgt zumindest dafür, dass die Kurzgeschichten wirklich kurz und knackig bleiben.
Die vorgeschlagenen Ideen finde ich auch alle sehr drollig. (:
_________________ Meine Website/Blog:
Einsamemasse.de
"Worte sind die einzigen kugeln im Patronengurt der Wahrheit. Und Dichter sind die Scharfschützen." (Die Hyperion-Gesänge)
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen." (Schopenhauer) |
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Eveandsnake Erklärbär
Alter: 51 Beiträge: 1 Wohnort: Landshut
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27.10.2021 18:25
von Eveandsnake
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Interessante Ausschreibung. Ich hätte da schon eine Idee, mal sehen, ob ich sie ausarbeite und die Geschichte dann auch noch wirkt...
Wäre zumindest meine erste Teilnahme, na ja irgendwann muss man ja mal anfangen
_________________ Am Anfang war das Wort |
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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30.10.2021 10:29
von Stefanie
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Ich frage mich, was für Konflikte es in so einer perfekten Welt geben könnte.
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Levo Klammeraffe
L
Beiträge: 869
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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30.10.2021 20:23
von Stefanie
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Ich habe ein englisches Buch mit Solarpunkgeschichten angefangen. Schönes Worldbuilding, das bloß leider keinen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte hat. Die Geschichte würde in unserer Zeit und Welt genauso funktionieren.
Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll, aber ich finde, Solarpunk sollte auch inhaltlich eine Rolle spielen und nicht nur die Kulisse sein.
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Levo Klammeraffe
L
Beiträge: 869
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L 30.10.2021 23:16
von Levo
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Ich hatte bisher "Glass and Gardens: Solarpunk Winter" gelesen, da ist das Setting durchaus handlungsbestimmend. Allerdings würde ich nie ein Setting zum Protagonisten erheben wollen ... Ich gehe aber davon aus, dass Du das nicht meinst, sondern eine notwendige Interaktion erwartest. Wenn die nicht da ist, ist das Setting halt austauschbar. Wie bei einem Shakespeare-Stück.
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 637 Wohnort: Berlin
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W 12.11.2021 13:15
von wohe
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Stefanie hat Folgendes geschrieben: | Solarpunk sollte auch inhaltlich eine Rolle spielen und nicht nur die Kulisse sein | Ist es nicht so, dass in einer Kurzgeschichte die Darstellung des Plots schon den größten Teil des Inhalts einnimmt und somit für die von Stefanie Kulisse genannte Zeit/Umgebung nur Andeutungen bleiben, zumindest dann, wenn man diese Kulisse "unauffällig" einbauen will?
Sehe ich das falsch?
Ich würde gern mal meine Glück versuchen und an einer (meiner ersten) Ausschreibung teilnehmen.
Ist es Eurer Meinung nach sinnvoll, den Text möglichst früh einzusenden (damit er nicht in der Menge der Einsendungen untergeht) oder möglichst spät (damit er zum Auswertungstermin nicht längst vergessen ist)?
MfG Wohe
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Selanna Reißwolf
Beiträge: 1146 Wohnort: Süddeutschland
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12.11.2021 13:30
von Selanna
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Ich gebe meistens recht knapp bis ganz knapp ab und wahrgenommen wird die Geschichte mE immer (meist eine Eingangsbestätigung und später dann eine, ähem, in der Regel Ablehnungsmail). Ich denke, über den Zeitpunkt brauchst Du Dir keine Gedanken machen, der Verlag wird alle eingegangenen Kurzgeschichten in einen Dateiordner stecken und wenn die Einsendungsfrist abgelaufen ist, lesen sie eine nach der anderen durch, egal, wann sie eingetroffen sind.
Warum willst Du die Geschichte früh einschicken? Ich fände das gefährlich, denn stell Dir vor, Du reichst die Geschichte drei Wochen vor der Frist ein und eine Woche vor Fristende fällt Dir dann noch der ideale Schluss, die geniale Wendung oder eine alles verändernde Perspektive ein. Da beißt man sich doch in den Hintern ...
_________________ Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham |
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 637 Wohnort: Berlin
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W 12.11.2021 17:58
von wohe
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Hallo Selanna,
besten Dank. So werde ich es machen.
MfG Wohe
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Endy Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 45 Wohnort: Tartaros
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23.11.2021 22:14 Bezüglich des Wortes "Punk" von Endy
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Hätte mal ne Frage an euch.
Und zwar geht es um das Wörtchen "Punk", das diesem spezifischen Genres immer hinten anhängt wird. (Steampunk, Dieselpunk, Cyberpunk und eben hier Solarpunk)
Bezieht sich dieses Wort ausdrücklich auf den uns so gut bekannten Punk aka https://de.wikipedia.org/wiki/Punk ?
Sprich, steht dieser Begriff in diesem Zusammenhang explizit für Anarchie, Chaos, Abgrenzung, Andersartigkeit, Aneckung, Sozialkritik, Subkultur usw. oder wird er dort anders gewertet bzw. drückt er etwas anderes aus?
Weil wenn dem (inhärent) so wäre, müssten ja alle Geschichten, die in diesem Setting spielen, eben dieses spezifisch Punkige enthalten.
Kann mich aber z.B. daran erinnern, dass ich diverse Geschichten zu Steampunk gesehen/gelesen habe, die eben nicht wirklich diese Form des Punks enthielten.
Was sind eure Gedanken dazu?
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"Worte sind die einzigen kugeln im Patronengurt der Wahrheit. Und Dichter sind die Scharfschützen." (Die Hyperion-Gesänge)
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen." (Schopenhauer) |
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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23.11.2021 22:26
von Stefanie
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Zu dem Thema gab es beim Literaturcamp eine sehr informative Session:
https://www.youtube.com/watch?v=uqbrHMUbVDE
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Endy Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 45 Wohnort: Tartaros
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24.11.2021 18:07
von Endy
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Ahhh
Cool, vielen Dank für das Teilen an dieser Stelle!
Da werde ich später mal in Ruhe reinschauen (:
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Gast
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04.03.2022 11:58
von Gast
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Endy hat Folgendes geschrieben: | Auf jeden Fall ein sehr interessantes Setting, wo ich bisher auch noch nichts Konkretes zu gelesen habe.
...
Die vorgeschlagenen Ideen finde ich auch alle sehr drollig. (: |
Als praktizierender Pessimist und orthodoxer Hypochonder stehe ich auch einigermaßen ratlos da.
Als ich Ende der 70er Jahre "Ökotopia" (Ernst Callenbach) las, sah ich darin nichts anderes als eine kollektivistische Umerziehungsdiktatur: Zum (vermeintlichen) Wohle aller, hat sich der einzelne der Gemeinschaft - letzlich der staatlichen Autorität - unterzuordnen. Ein friedlicher, gleicher Ameisenstaat.
Gleichgeschaltetes Denken ...
Und wie wir wissen sind immer und überall rund 3% kriminell, was in einem solchen kollektivistischen Gemeinwesen des neuen, umerzogenen Menschen nicht vorgesehen ist.
Wieso denke ich jetzt an "Kind 44" und Stalin?
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Endy Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 45 Wohnort: Tartaros
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10.03.2022 20:52
von Endy
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Zitat: | Endy hat Folgendes geschrieben: | Auf jeden Fall ein sehr interessantes Setting, wo ich bisher auch noch nichts Konkretes zu gelesen habe.
...
Die vorgeschlagenen Ideen finde ich auch alle sehr drollig. (: |
Als praktizierender Pessimist und orthodoxer Hypochonder stehe ich auch einigermaßen ratlos da.
Als ich Ende der 70er Jahre "Ökotopia" (Ernst Callenbach) las, sah ich darin nichts anderes als eine kollektivistische Umerziehungsdiktatur: Zum (vermeintlichen) Wohle aller, hat sich der einzelne der Gemeinschaft - letzlich der staatlichen Autorität - unterzuordnen. Ein friedlicher, gleicher Ameisenstaat.
Gleichgeschaltetes Denken ...
Und wie wir wissen sind immer und überall rund 3% kriminell, was in einem solchen kollektivistischen Gemeinwesen des neuen, umerzogenen Menschen nicht vorgesehen ist.
Wieso denke ich jetzt an "Kind 44" und Stalin? |
Gerade in den letzten Tagen wird einem wieder bewusst, wie unendlich fern wir doch von irgendwelchen Utopien sind.
Umso schöner ist es doch, wenn wir bzw. andere diese wenigstens in unseren/ihren Geschichten und Fantasien besuchen und erleben können.
Von daher finde ich diese Ausschreibung aktuell sehr wichtig.
Hatte mich im letzten Jahr zum Glück dafür entschieden, hier mitzumachen und diese aktuell auch fertiggestellt. Auch wenn das ganze irgendwie das Hirn "fickt". Aber ich konnte das zynische, wirkliche auch konstruktiv/subtil mit einbauen. Mal schauen.
Als Pessimist ist das ganze wohl äußerst schwierig.. Also diesbezüglich etwas zu schreiben. Da muss man sich schon gezielt sehr massiv kognitiv dissoziieren...
Finde zudem cool, dass du "Kind 44" erwähnst. Das Buch bzw. die Reihe (3 Teile) gehören mit zu meinen Lieblingsbüchern/Reihen...
Sry, dass ich nicht konkreter auf deine tieferen/weiterführenden Gedanken eingehe. Eventuell ein anderes Mal.
Es ist alles so unendlich komplex und vielschichtig. Einmal was anreißen und schon hat man etwas, über das man 30000 Seiten lang philosophieren kann.
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 637 Wohnort: Berlin
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W 12.03.2022 18:31
von wohe
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Ich habe es getan!
Ich habe für diese Ausschreibung eine Geschichte geschrieben und wie ich schon weiter oben befürchtete, kamen die Aspekte Solarpunk und Street-Art bestimmt nicht (wenn überhaupt) deutlich genug zum Ausdruck.
Dennoch werde ich sie einschickten - warum?
Weil
1. die Hoffnung zuletzt stirbt,
2. ein Juror sich vielleicht wenigstens etwas darüber amüsiert und ich
3. aus der Ablehnung die Gelegenheit herleite, sie Euch anschließend vorzustellen.
MfG Wohe
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wohe Klammeraffe
W Alter: 71 Beiträge: 637 Wohnort: Berlin
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W 13.03.2022 11:33
von wohe
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Oh je!
Ich meine Geschichte eingeschickt, sie mir dann zum zigsten Mal durchgelesen und prompt gefällt sie mir nicht mehr.
Thema verfehlt, Humor nur mit der Lupe erkennbar, Plot mager und dann auch noch mit meinem Echtnamen gezeichnet.
Peinlich, peinlich.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 817 Wohnort: Augsburg
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13.03.2022 12:11
von Fistandantilus
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Kopf hoch, Wohe! Geschmäcker sind bekanntlich total subjektiv und verschieden. Ich scheine bisher sogar eher eine Art Kontraindikator für meine eigenen Texte zu sein: Eine KG ins Blaue hinein geschrieben, bei der ich dachte, dass hier was fehlt und da was nicht passt: angenommen. Eine weitere, bei der ich den Rahmen quasi nach unten gesprengt und nicht mal eine ganze Normseite eingereicht habe: angenommen. Auf der anderen Seite zwei KG, von denen ich hundertprozentig überzeugt war: abgelehnt.
Abwarten und Tee trinken. Hauptsache, Du hast eingereicht!
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Endy Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 45 Wohnort: Tartaros
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02.04.2022 15:37
von Endy
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Seit vorgestern ist die Ausschreibung ja beendet.
Sind einige hier aus dem Forum mit dabei? (:
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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02.04.2022 18:54
von Stefanie
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Ich hatte ein paar Ideen, aber habe die Geschichte nur halb fertig bekommen und etwas, von dem ich selbst nicht überzeugt bin, mute ich keinem Verlag zu.
Zeitlich fiel das in die Fertigstellung meines Romans, das hatte für mich natürlich Priorität.
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Endy Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 45 Wohnort: Tartaros
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13.06.2022 20:57
von Endy
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Bin schon sehr auf neue Infos gespannt.
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"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen." (Schopenhauer) |
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silke-k-weiler Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 750
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14.06.2022 10:34
von silke-k-weiler
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Bei mir trudelte eben die Absage ein. Kurzgeschichtentechnisch ist das irgendwie nicht mein Jahr. Naja, das Gute ist, Schlimmeres als eine Absage kann in diesem Fall nicht kommen.
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