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Überarbeitungen

 
 
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Horazio
Gänsefüßchen
H


Beiträge: 16
Wohnort: In einem Keller mit Tausenden Spinnen *Schauder*


H
Beitrag16.05.2007 21:40
Überarbeitungen
von Horazio
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich weiß auch net, irgendwie is grad alles am spaken na ja egal ich erstell noch nen neuen Post für mein Überarbeitetes zeug und dann was das. Crying or Very sad


So dann fangen wir ma an hir ist "Engel" is n bissle verbessert im sinne von Rechtschreibung

Engel

Es heißt Engel wären schön und rein, doch was wäre wen Engel ursprünglich gar nicht dafür gelten würden den Frieden auf Erden zu bringen? Sondern uns Menschen zu quälen, Unglück und Hass über uns herein zu bringen! Was wäre wenn Engel gar nicht zu unserem Schutz da wären, sondern uns in den Tod lenken würden? Würden wir es merken? Würden wir etwas dagegen tun? Oder würden wir weiter in dem Glauben leben das Engel doch das Reine und Schöne symbolisieren? Ich kann es nicht sagen, ich bin nur eine verirrte Seele die das gleiche Schicksal ereilte so wie es jeden Menschen eines Tagen einmal ereilen wird. Doch eines gebe ich euch mit auf den weg bevor ich in der Dunkelheit verblasse. Ein Engel werde ich ganz bestimmt nicht!

by Horazio Shadows


dannach haben wir gleich dei kommplet überarbeitete Version von "Gedanken eines Verurteilten"


Gedanken eines Verurteilten

Ich höre Schritte und ich weiß es ist soweit, der Tod in form eines dickbäuchigen, schwitzenden Henkers ist auf den Weg zu meiner Zelle. Wenn es nach mir ginge, würde ich wegrennen, um mein Leben kämpfen. Doch bei all den dingen die ich in den letzen Wochen über mich ergehen lassen musste, bin ich insgeheim Froh das er endlich kommen wird um sein grausames Werk zu vollenden. Obwohl ich zu schwach bin um mich zu wehren, fesselte man mich an eine alte, vermoderte Streckbank durch die sich schon tausende von Maden und anderem Getier gefressen haben. Eine ekelerregende Vorstellung, wenn man bedenkt wie viele Menschen hier schon ihr leben lassen mussten.
Wenn ich so darüber nachdenke warum ich nun schon seit Monaten hier in diesem verdammten Raum eingesperrt bin, in dem die Exkremente wohliger riechen als das wenige Essen was ich hier bekomme, so fällt es mir nicht mehr ein. Wasser bekam ich auch nur sehr selten und wenn dann was es gerade mal so viel um mich gerade so am Leben zu halten. Wenn ich bedenke, wie oft sie mich gefoltert haben ist es ein Wunder das ich überhaupt noch am Leben bin. Jedes einzelne meiner Glieder in kochendem Teer zu tränken, war nur eine der Foltermethoden bei denen ich vor lauter Schreien und nie endenwollenden Schmerzen ohnmächtig geworden bin. Geweckt wurde ich mit dem knacken meiner Zehen, die sie mir erst brachen und dann abgerissen. Geschweige denn als sie mir die Fingerkuppen mit einem stumpfen Messer abschnitten. Es war widerlich mit anzusehen, doch ich habe es überlebt. Nun liege ich hier und höre die näher kommenden Schritte des Henkers. Man sollte den König verfluchen, wenn er unter Ausschuss seines Volkes so etwas veranlasst mit einem Menschen zu tun. Jedoch einen Greul hege ich nicht gegen den König, auch wenn er veranlasst hat das ich mich in dieser Lage befinde….

Schließlich bin ich sein Vater….



by Hoarzio Shadows




demnächst mehr.........

Weitere Werke von Horazio:


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MosesBob
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Beitrag28.05.2007 17:51
Re: Überarbeitungen
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Horazio!

Ich muss gestehen, dass ich absichtlich mit einer Rezension gewartet habe.

Du bist 19 Jahre alt. Zumindest warst du das noch, als du dich im April hier vorgestellt hast. Deine erste Leseprobe „Engel“ hast du noch am selben Tag in unserem Forum veröffentlicht. „Gedanken eines Verurteilten“ folgte gut anderthalb Wochen später. Insgesamt sind drei Personen konstruktiv und umfangreich auf diese beiden Texte eingegangen, mich eingeschlossen. Ich habe mich sogar gegen meine Gewohnheiten entschieden, „Gedanken eines Verurteilten“ nach meinen Vorstellungen umzuschreiben, weil ich dachte, das würde dir vielleicht am Ehesten verdeutlichen, worauf wir oder zumindest ich mit meiner Kritik hinweisen wollte.

Warum ich jetzt so weit aushole? Darum:

Horazio hat Folgendes geschrieben:
Fals ihr es noch nicht bemerkt haben solltet, die Überarbeitungen sind fast alle in meinem neuen Thema. Das wird das letzte sein was ich noch schreibe und dann hör ich damit auf.


Horazio hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß auch net, irgendwie is grad alles am spaken na ja egal ich erstell noch nen neuen Post für mein Überarbeitetes zeug und dann was das.


Diese beiden Äußerungen sind die Gründe, deretwegen ich mit einer weiteren Rezension gewartet habe. Ja, diese Äußerungen schildern eindrucksvoll eine kritische Phase im Leben eines Schreiberlings: Zweifel. Selbstzweifel. Allerdings beweist du hiermit nicht, wie es vielleicht auf den ersten Blick zu vermuten ist, dass sie ernst gemeint sind. Weiß Gott, das sind sie nicht! Denn wenn du ehrlich und wahrhaftig vorgehabt hättest, mit dem Schreiben aufzuhören, ja, wenn es wirklich deine Überzeugung gewesen wäre, „dass es das war“, hättest du die Texte nicht überarbeitet und noch einmal zur Kritik freigegeben.

Angenommen, die Rezensionen wären jetzt voll des Lobes gewesen. Angenommen, hier hätte dir jemand einen ordentlichen Schritt nach vorn attestiert. Hättest du es dabei bewenden lassen und eine schriftstellerischen Ambitionen an den Nagel gehängt? Nein, natürlich nicht. Das Lob hätte dir einen neuen Auftrieb gegeben, und du hättest dich motivierter und selbstbewusster daran gemacht, neue Texte zu entwerfen.

Nun, einen wesentlichen Schritt nach vorn kann ich nicht erkennen, und voll des Lobes bin ich leider auch nicht. Aber weißt du, warum das scheißegal ist? Die Überarbeitung hat innerhalb eines einzigen Monats stattgefunden! In dieser Zeit sind keine Quantensprünge zu erwarten, kleine Klimmzüge, keine großartigen Fortschritte und erst recht keine Wunder. Es ist allein schon erfreulich, dass du überhaupt den Mut und die Mühe aufgebracht hast, eine Überarbeitung in Angriff zu nehmen!

Ich bin mir sicher, dass die oben genannten Äußerungen auf eine zwischenzeitliche Depression, eine Null-Bock- oder Scheißegal-Phase zurückzuführen sind. Du sagst schließlich selbst: „Momentan ist alles am Abspacken.“

Mein Anliegen ist es jetzt nicht, dir kiloweise Zucker ins Rektum zu blasen oder Honig um den Bart zu schmieren. Das würde dich in deiner augenscheinlichen Unlust nur bestätigen und dich zu Faulheit und Müßigkeit hinreißen. Damit kommst du aber nicht weit. Mein Anliegen ist es aber auch nicht, dir das Schreiben aus dem Kopf zu treiben – ganz im Gegenteil! Ich will dich ermutigen, weiterzuschreiben, weiter an dir zu arbeiten und dich nicht zu großen Erwartungen auszusetzen. Das gute alte Rom bietet hier zwei Beispiele, die auf der einen Seite zwar ausgelutscht sind, auf der anderen Seite aber auch zutreffend: Viele Wege führen dorthin, und an einem Tag erbaut wurde es auch nicht.

Der ganze Umgang mit dem geschriebenen Wort ist ein Reifeprozess, den man durchlaufen muss, und der trotzdem nie wirklich aufhört. Einige Schreiberlinge sind vielleicht jünger und bereits weiter als du. Na und? Das Schreiben ist kein Wettlauf. Es ist kein Wettkampf oder Kräftemessen, und ein Statussymbol ist es auch nicht. Durch das permanente Arbeiten an sich selbst ist man in der Lage, über sich selbst hinauszuwachsen.

Du bist 19. 19! Du hast noch massenweise Zeit, deinen Weg zu finden und an deiner Schreiberei zu arbeiten, an ihr herumzufeilen, sie auszuklügeln und zu perfektionieren! Doch selbst wenn du 40 oder 50 oder 60 wärst, wäre es kein Grund, dich unter Druck zu setzen oder an dir zu zweifeln. Was du brauchst, ist der richtige Wille! Er wird dir Selbstvertrauen geben, und das Selbstvertrauen wird dir die Ausdauer, die Energie und schließlich auch den Spaß verleihen, den ein Schriftsteller braucht – den Spaß daran, das, was in seinem Kopf, in seinem Bauch oder unterhalb der Gürtellinie vorgeht, in Worte zu fassen, um sie und damit sich selbst anderen Menschen mitzuteilen.

Also: Arschbacken zusammenkneifen, Zwischentief überwinden, Rückschläge einstecken, aus ihnen lernen – und dann Attacke!

Grüße,

Martin


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Horazio
Gänsefüßchen
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Beitrag28.05.2007 21:21

von Horazio
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Weißt du ich hatte in meinem leben nie besonders Erfolg. Ich will jetzt nicht drauf rumreiten das andere daran schuld sind nein dafür bin ich selbst verantwortlich. Auf jeden fall als ich damit anfing zu Schreiben war ich fest davon überzeugt das ich,  auch wenn es sich jetzt blöd anhört was besonderes kann was viele nicht können. Ich zeigte das meinen Eltern, Freunden u.s.w. doch bekam nur ein verschmitztes Lächeln oder "So ein Scheiß" zur belohnung. Das Motiviert einen nicht da hat mann keinen bock mehr wenn man Stunden um Stunden sich etwas einfallen lässt, es zu Papier bringt und dann nur sowas vorgesetzt bekommt. Doch als ich inet bekam da erkannte ich meine Chanse stellte einige in andere Foren nur um die Reaktionen zu hören und da bekam ich das gleiche wie "Was für ein scheißdreck" oder "Reine perverse Sadomasofantasien niemand sollte sowas lesen". Und als ich auf das Forum hier aufmerksam geworden bin Stellte ich auch welche rein bekam aber kostruktievere Kretiken die ich sehr Schätze denn ich will euch nicht mit den anderen vergleichen. Aber so motivierend waren sia auch nicht deswegen habe ich mich endschieden den letzten rest Mut in mir zu sammeln und meine Texte zu überarbeiten und dann aufzuhören. Ich habe schon noch viele idean doch die verwerfe ich auch gleich wieder bei dem gedanken das ich das ganze irgendwie nur für mich schreibe, das nur ich es gut finde.

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Ralphie
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Beitrag28.05.2007 22:05

von Ralphie
Antworten mit Zitat

@Horazio ..., du machst es einem wirklich schwer.  Crying or Very sad  Wenn du gerne schreibst, dann tue es, als würde dein Leben davon abhängen. Kaufe dir einen Duden und lerne die Rechtschreibung, bis sie hundertprozentig sitzt. Danach fängst du an, eine einfache Geschichte zu schreiben. Verlege den Raub der schönen Helena in eine Zeit, die dir am meisten liegt. Mach einen Western daraus, einen Ritterroman oder eine Gangsterstory, und dann schreibst du in deiner Freizeit so lange, bis deine Fingerbeeren bluten, damit du ein Gespür für deine Geschichten bekommst. Wenn du nicht weiterweißt, klaust du bei anderen Autoren. Das tun alle, ich auch.

Du erinnerst mich an die Geschichte mit den zwei Mäusen, die in einen Milchkrug fielen. Die eine gab auf und ertrank, und die andere schwamm so lange, bis aus der Milch Butter geworden war. Schau zu, dass du nicht untergehst.  Wink
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Iloenchen
Gänsefüßchen
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Beitrag28.05.2007 22:17

von Iloenchen
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Wenn man etwas wirklich will, dann kann man es auch schaffen. Wer immer wieder aufgibt, wird nie das erreichen, was er möchte.

Und was das Schreiben angeht: Das ist ein mühsamer Prozess. Oftmals ist man unzufrieden mit dem, was man geschrieben hat, und der einzige Weg sich zu verbessern ist, indem man mehr schreibt. Also schreib, "bis deine Fingerbeeren bluten". (toller Satz, Ralphie!)
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MosesBob
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Beitrag29.05.2007 07:55

von MosesBob
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Horazio hat Folgendes geschrieben:
Aber so motivierend waren sia auch nicht deswegen habe ich mich endschieden den letzten rest Mut in mir zu sammeln und meine Texte zu überarbeiten und dann aufzuhören.

Schon wieder! Überleg doch mal: Was hättest du getan, wenn die Texte nach der Überarbeitung richtig gut gewesen wären? Mit dem Schreiben aufgehört? Sicher ...

Horazio hat Folgendes geschrieben:
Ich habe schon noch viele idean doch die verwerfe ich auch gleich wieder bei dem gedanken das ich das ganze irgendwie nur für mich schreibe, das nur ich es gut finde.

Du verlässt den Weg, weil du ein Hindernis siehst. Ist das deine Mentalität?



Was hast du denn bislang unternommen, um dein Schreiben zu verbessern?
Und was hast du selbst von dir erwartet, einen Monat später?


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Horazio
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Beitrag31.05.2007 12:08
Und Tschüss!!!!!!!
von Horazio
pdf-Datei Antworten mit Zitat

so mit diesem Letzten text verabschiede ich mich von euch. Da sie noch lang nicht fertig ist und ich ihn auch nicht fertig stellen werde überlasse ich euch den Text macht was draus. Ich wünsch euch was. CU.


England im Jahre des Herrn 1630


Es war ein Kalter und Nebliger Morgen des 17. Dezember des Jahres 1630 die Sonne war noch nicht Aufgegangen. Stefano weckte seine Treuen Knappen Jakob der in einer kleinen Kammer seines Hauses schlief. Jakob drehte sich zu seinem Herren um und sprach etwas leicht erschrocken „Oh mein Herr entschuldigt das ich nicht vor euch wach war so wie sonst aber gestern war einfach viel zu viel zu tun“. „Das Macht doch nichts“ sprach  Stefano mit einem leichtem Lächeln zu Jakob „Dann wecke ich dich halt mal zur Abwechslung, aber lasse dies nicht zur Gewohnheit werden“ lachte er. „Schon gut ich stehe auf möchtet ihr noch einen Tee bevor wir aufbrechen???“ fragte Jakob erhob sich und begann sich anzuziehen. „Nein Danke Jakob ich habe keinen Durst beeile dich besser ich bereite schon mal die Pferde vor“ sagte Stefano und ging aus dem Haus zu den Stallungen. Jakob mochte seinen Herren er behandelte ihn genauso wie jeden anderen er zollte ihm Respekt. Ganz im Gegenteil zu seinen andern Herren bei denen die Tiere ein schöneres Leben hatten als er. Obwohl Stefano ein doch Recht wohlhabender Man war, war er im Gegensatz zu den anderen Reichen „Pak“ wie er sie selber bezeichnete ziemlich Bescheiden. Er Wohnte weder in der Stadt noch in einem Schloss. Nein er Lebte auf einem Hof in einem Bauernhaus mit ungefähr 100 ha Land Drumherum. Er beschäftigte weder irgendwelche Bedienstete für das Land noch kümmerte er sich darum. Er Liebte es wie es sich von selbst entwickelt und deswegen Ritt er mit Jakob so wie Jeden Morgen aus um den Sonnenaufgang zu sehen der über den dicht bewachsenen Feldern aufging. Jakob dachte daran wie ihn Stefano vor ungefähr 6 Jahren auf der Straße erwischte wie der versuchte seinen Goldsack zu erleichtern doch anstatt ihm die Hand abzuschlagen wie es sonst üblich war bot er ihm an entweder auf seinem Hof zu arbeiten oder fort an nur noch mit einer hand sein Glück zu versuchen. Und da Jakob nicht besonders darauf bedacht war nur noch mit einer Hand zu leben ging er auf den Handel ein und Arbeitete fortan auf Stefanos Hof. Mit der Zeit wurden die beiden Freunde… „Jakob beeil dich es wird sonst ohne uns Hell“ rief Stefano und riss Jakob aus seinen Tagträumen.






P.S. An alle es ist mir egal ob euch meine Fehler störn oder nicht. Wenn ihr es nicht lesen wollt dann Lest es halt nicht und Flamet hir net rum. Ach und an MosesBob den Text den du zu meinem verfasst hast is Scheiße, grudtiefe Scheiße. So vielen dank für euer desintresse ich hatte hier nähmlich kostruktive Kretik zu meinen Storys erwartet und nicht ein Fehlerbericht FU.

Hochachtungsvoll Horazio

P.P.S. Is mir Scheißegal wie viele fehler da drinn sind.


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Horazio
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Beitrag31.05.2007 12:09
Und Tschüss!!!!!!!
von Horazio
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so mit diesem Letzten text verabschiede ich mich von euch. Da sie noch lang nicht fertig ist und ich ihn auch nicht fertig stellen werde überlasse ich euch den Text macht was draus. Ich wünsch euch was. CU.


England im Jahre des Herrn 1630


Es war ein Kalter und Nebliger Morgen des 17. Dezember des Jahres 1630 die Sonne war noch nicht Aufgegangen. Stefano weckte seine Treuen Knappen Jakob der in einer kleinen Kammer seines Hauses schlief. Jakob drehte sich zu seinem Herren um und sprach etwas leicht erschrocken „Oh mein Herr entschuldigt das ich nicht vor euch wach war so wie sonst aber gestern war einfach viel zu viel zu tun“. „Das Macht doch nichts“ sprach  Stefano mit einem leichtem Lächeln zu Jakob „Dann wecke ich dich halt mal zur Abwechslung, aber lasse dies nicht zur Gewohnheit werden“ lachte er. „Schon gut ich stehe auf möchtet ihr noch einen Tee bevor wir aufbrechen???“ fragte Jakob erhob sich und begann sich anzuziehen. „Nein Danke Jakob ich habe keinen Durst beeile dich besser ich bereite schon mal die Pferde vor“ sagte Stefano und ging aus dem Haus zu den Stallungen. Jakob mochte seinen Herren er behandelte ihn genauso wie jeden anderen er zollte ihm Respekt. Ganz im Gegenteil zu seinen andern Herren bei denen die Tiere ein schöneres Leben hatten als er. Obwohl Stefano ein doch Recht wohlhabender Man war, war er im Gegensatz zu den anderen Reichen „Pak“ wie er sie selber bezeichnete ziemlich Bescheiden. Er Wohnte weder in der Stadt noch in einem Schloss. Nein er Lebte auf einem Hof in einem Bauernhaus mit ungefähr 100 ha Land Drumherum. Er beschäftigte weder irgendwelche Bedienstete für das Land noch kümmerte er sich darum. Er Liebte es wie es sich von selbst entwickelt und deswegen Ritt er mit Jakob so wie Jeden Morgen aus um den Sonnenaufgang zu sehen der über den dicht bewachsenen Feldern aufging. Jakob dachte daran wie ihn Stefano vor ungefähr 6 Jahren auf der Straße erwischte wie der versuchte seinen Goldsack zu erleichtern doch anstatt ihm die Hand abzuschlagen wie es sonst üblich war bot er ihm an entweder auf seinem Hof zu arbeiten oder fort an nur noch mit einer hand sein Glück zu versuchen. Und da Jakob nicht besonders darauf bedacht war nur noch mit einer Hand zu leben ging er auf den Handel ein und Arbeitete fortan auf Stefanos Hof. Mit der Zeit wurden die beiden Freunde… „Jakob beeil dich es wird sonst ohne uns Hell“ rief Stefano und riss Jakob aus seinen Tagträumen.






P.S. An alle es ist mir egal ob euch meine Fehler störn oder nicht. Wenn ihr es nicht lesen wollt dann Lest es halt nicht und Flamet hir net rum. Ach und an MosesBob den Text den du zu meinem verfasst hast is Scheiße, grudtiefe Scheiße. So vielen dank für euer desintresse ich hatte hier nähmlich kostruktive Kretik zu meinen Storys erwartet und nicht ein Fehlerbericht FU.

Hochachtungsvoll Horazio

P.P.S. Is mir Scheißegal wie viele fehler da drinn sind.


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Pencake
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 55
Beiträge: 2364
Wohnort: Hamburg
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Beitrag31.05.2007 12:31

von Pencake
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Horatio Alger jr. (* 13. Januar 1832 in Chelsea (heute Revere), Massachusetts; † 18. Juli 1899 in Natick, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Autor des 19. Jahrhunderts. Er war ein führender Vertreter des Sozialdarwinismus im späten 19. Jahrhundert, der über 130 Groschenromane schrieb, in denen er schilderte, wie Jungen aus sozial benachteiligten Verhältnissen durch harte Arbeit, Mut, Bestimmtheit und Einsatz für andere am Amerikanischen Traum von Wohlstand und Erfolg teilhaben konnten.

Weil sie schlecht geschrieben waren und es viele Wiederholungen gab, sank die Popularität der Romane, sobald seine Zielgruppe anspruchsvoller wurde. Trotzdem waren sie zum Zeitpunkt ihrer Entstehung Bestseller und konnten mit den Büchern Mark Twains in der Beliebtheit konkurrieren. Als der Amerikanische Traum Formen annahm, gab Alger Millionen von jungen Männern, die am Rand der Gesellschaft lebten, Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
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Brynhilda
Felix Aestheticus

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Beiträge: 7760
Wohnort: Oderint, dum probent.


Edgar Allan Poe (1809 bis 1849) - Zum 200. Geburtstag
Beitrag31.05.2007 17:19

von Brynhilda
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Horazio hat Folgendes geschrieben:
Weißt du ich hatte in meinem leben nie besonders Erfolg. Ich will jetzt nicht drauf rumreiten das andere daran schuld sind nein dafür bin ich selbst verantwortlich. Auf jeden fall als ich damit anfing zu Schreiben war ich fest davon überzeugt das ich,  auch wenn es sich jetzt blöd anhört was besonderes kann was viele nicht können. Ich zeigte das meinen Eltern, Freunden u.s.w. doch bekam nur ein verschmitztes Lächeln oder "So ein Scheiß" zur belohnung. Das Motiviert einen nicht da hat mann keinen bock mehr wenn man Stunden um Stunden sich etwas einfallen lässt, es zu Papier bringt und dann nur sowas vorgesetzt bekommt. Doch als ich inet bekam da erkannte ich meine Chanse stellte einige in andere Foren nur um die Reaktionen zu hören und da bekam ich das gleiche wie "Was für ein scheißdreck" oder "Reine perverse Sadomasofantasien niemand sollte sowas lesen". Und als ich auf das Forum hier aufmerksam geworden bin Stellte ich auch welche rein bekam aber kostruktievere Kretiken die ich sehr Schätze denn ich will euch nicht mit den anderen vergleichen. Aber so motivierend waren sia auch nicht deswegen habe ich mich endschieden den letzten rest Mut in mir zu sammeln und meine Texte zu überarbeiten und dann aufzuhören. Ich habe schon noch viele idean doch die verwerfe ich auch gleich wieder bei dem gedanken das ich das ganze irgendwie nur für mich schreibe, das nur ich es gut finde.


Lieber Horatio!

Es ist doch Sch..egal, was die anderen sagen. Wichtig ist, daß du zu dir stehst. Nur weil die anderen vielleicht deine Texte verreißen oder loben oder was auch immer, die Texte bleiben gleich. Du bleibst gleich. Wenn du schreiben willst, schreibe! Wenn du nicht anders kannst, schreibe! Egal, was daraus wird, wichtig ist nur, und nur das zählt am Ende, was du tust und was du nicht tust.
Ich habe sehr früh begonnen zu schreiben, und ich danke Gott (oder wem auch immer) dafür, daß ich damals nicht der Lage war zu erkennen, wie mies zum Teil meine Texte waren. Ich habe weiter geschrieben und bin (so hoffe ich) besser geworden. Es überall so. Am Anfang stolpert man, man fällt hin, und weil Liegen-bleiben keine Alternative ist, steht man wieder auf und geht weiter.
Erfolg ist nur nebensächlich. DIe größten Dichter haben zu Lebzeiten keine Ruhm erfahren. Und hätten sie deswegen aufgehört zu schreiben, wäre unsere Welt heute ärmer. Was wäre unsere Welt heute ohne Hölderlin oder die Droste oder Emily Dickinson oder ohne so viele andere? Was wäre die Welt ohne dich?

Ralphie hat recht, und ich wiederhole seine Worte gern: "Wenn du gerne schreibst, dann tue es, als würde dein Leben davon abhängen. Kaufe dir einen Duden und lerne die Rechtschreibung, bis sie hundertprozentig sitzt. Danach fängst du an, eine einfache Geschichte zu schreiben."

Wenn du Hilfe brauchst bei diesen Dingen, zögere nicht, darum zu bitten.
Und laß dich von den anderen nicht entmutigen. Das ist ein Test deines Willens.

Viele Grüße und viel Kraft wünscht dir
Ilka/Brynhilda!
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Libera
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Beitrag31.05.2007 17:26
Re: Und Tschüss!!!!!!!
von Libera
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Horazio hat Folgendes geschrieben:

P.S. An alle es ist mir egal ob euch meine Fehler störn oder nicht. Wenn ihr es nicht lesen wollt dann Lest es halt nicht und Flamet hir net rum. Ach und an MosesBob den Text den du zu meinem verfasst hast is Scheiße, grudtiefe Scheiße. So vielen dank für euer desintresse ich hatte hier nähmlich kostruktive Kretik zu meinen Storys erwartet und nicht ein Fehlerbericht FU.

Hochachtungsvoll Horazio

P.P.S. Is mir Scheißegal wie viele fehler da drinn sind.



Hallo Horazio,

wir kennen uns zwar nicht, aber ich muss schon sagen, das ich schockiert bin! Evil or Very Mad  Kannst Du Dir eigentlich vorstellen, wie lange Leute wie MosesBob an solchen Überarbeitungen sitzen? Die werden nicht dafür bezahlt! Die machen das FREIWILLIG! Exclamation  Nur um Leuten wie Dir und mir zu helfen! Dafür hätten sie einen Orden verdient, und nicht solche Äußerungen, wie sie von Dir kommen!

Ich denke aber, dass Du so was nur schreibst, weil es Dir ziemlich dreckig geht. Kann das sein? Du brauchst Motivation, aber helfen kannst Du Dir nur selber. Und ich finde es gelinde gesagt eine Unverschämtheit, dass Du   zeitgleich zu solchen Beleidigungen, auch noch eine neue Geschichte rein stellst! Ich denke, dass sie niemand kommentieren wird. Du dankst es ja anscheinend eh niemandem.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall, dass es Dir bald wieder besser geht, und Du Deinen Weg findest.

Gruss
Libera


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Ralphie
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Beitrag31.05.2007 17:36

von Ralphie
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@Horazio ..., nimm dir Liberas Ratschlag zu Herzen. Wir wollen dir alle nur helfen.
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MosesBob
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Beitrag31.05.2007 20:54
Re: Und Tschüss!!!!!!!
von MosesBob
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Hallo Horazio!

Horazio hat Folgendes geschrieben:
Ach und an MosesBob den Text den du zu meinem verfasst hast is Scheiße, grudtiefe Scheiße.

Danke für deine konstruktive Kritik.

Im Ernst: Hier ist wohl dein Temperament mit dir durchgegangen. Horch mal bitte tief ich dich hinein und sage mir dann aufrichtig, ob es richtig war, mir solche Beleidigungen an den Kopf zu schmeißen. Ich bin unvoreingenommen auf deine Texte eingegangen, habe sie nach bestem Wissen und Gewissen sachlich kritisiert, dir Verbesserungsvorschläge geliefert und dich darüber hinaus sogar noch ermutigt, weiterzuschreiben. Ist das die gerechte Quittung? Du hast mir vor einigen Wochen schon gesagt, dass du meine Version deiner Geschichte nicht gut fandest. Warum trittst du jetzt noch nach – und das auf diese unwürdige Weise?

Horazio hat Folgendes geschrieben:
So vielen dank für euer desintresse ich hatte hier nähmlich kostruktive Kretik zu meinen Storys erwartet und nicht ein Fehlerbericht FU.

Bevor du händeringend nach noch mehr und noch konstruktiverer Kritik schreist, solltest du zunächst lernen, überhaupt mit Kritik umzugehen. Kritik ist eine wundervolle Sache, wenn man mit ihr umzugehen weiß – sie ist nicht beleidigend und sie dient weiß Gott nicht dem Zweck, dich oder dein Werk zu vernichten. Ganz im Gegenteil! Bedauerlicherweise reitest du immer noch und ausschließlich auf den Rechtschreibfehlern herum, die wir auch kritisiert haben. Dabei lässt du aber aus den Augen, welche Tipps wir dir darüber hinaus noch nahegelegt haben. Das ist schade, und es zeigt, dass du die Kritik persönlich genommen hast. So weit darf es nicht kommen. Eine einwandfreie Rechtschreibung allein erzählt keine gute Geschichte. Bei dir kamen noch grammatikalische Engpässe hinzu; du musst verstehen, dass es anstrengend ist, einen solchen Text zu lesen, und trotzdem hast du umfangreiche Resonanz darauf erhalten. Die Worte und ihre Grammatik sind dein Handwerk. Beispiel Auto: Was nützt es, wenn du ein Getriebe zwar ordentlich festschrauben kannst, es aber verkehrt herum einbaust? Eine gute Geschichte kann über solche Fehler hinwegtrösten. Deine konnte es leider nicht. Nimm das nicht persönlich! Betrachte es als das, was es ist: Ein Ratschlag.

Solltest du wieder eine Geschichte veröffentlichen wollen und solltest du niemanden haben, der sie Korrektur liest, dann schreib uns doch eine PN, damit wir zumindest die Grammatik und die Rechtschreibung korrigieren, ehe du den Text zur allgemeinen Kritik freigibst. Wie gesagt, eine einwandfreie Rechtschreibung allein schreibt keine gute Geschichte. Trotzdem sollte man sie tunlichst nicht vernachlässigen.

Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden, und auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Anständiges bauen. Fünfhundert Euro fürs Phrasenschwein.

Ich persönlich habe keine Lust, als Ventil für deine schlechte Launen herhalten zu müssen. In anderen Foren kannst du für solches Verhalten gekickt werden! Das ist aber nicht meine Absicht. Nimm dir ein paar Tage oder Wochen Auszeit, glätte deine Wogen und besinne dich wieder auf das Schreiben.

Falls du das Bedürfnis hast, dich weiter mit mir darüber zu unterhalten, können wir das gerne per PN tun. Dieser Thread jedoch sollte deinen schriftstellerischen Ambitionen vorbehalten bleiben. Vorausgesetzt, nach so viel Negativ-Werbung fühlt sich noch jemand dazu berufen, auf deinen Text einzugehen.

Grüße,

Martin


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Beitrag25.02.2022 17:47

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Was macht MosesBob eigentlich?
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