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Die Segel des Lebens


 
 
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Irony-of-Destiny
Gänsefüßchen
I


Beiträge: 26



I
Beitrag03.01.2022 22:45
Die Segel des Lebens
von Irony-of-Destiny
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Als ich die Segel in Richtung Leben gesetzt hatte, wusste ich noch nichts von der Welt auf der wir leben und war nur ein einfacher Matrose der noch nichts gesehen hatte.
Doch schon als das Abenteuer startete, wusste ich, ich würde nichts bereuen, auch wenn ich erst weinte und dann lachte. Denn das Schicksal schrieb mir mein Leben so vor.

Die Sonne schien hell und der Himmel war klar, als wir den Anker lichteten. So blieb es für lange Zeit, doch wenn es zu stürmen anfing und mich die Angst überkam, versteckte ich mich in den runden Fässern und wollte schon wieder zurück rudern. Nach vielen weiteren Ereignissen und durch die voller Leid geplagten Erfahrungen wurde ich irgendwann der Kapitän dieses Schiffes und als ich zum ersten Mal das Steuer in meinen Händen hielt, blieb mir ein Kloß im Hals stecken. Mein Herz hörte zu schlagen auf, doch es war nicht mehr schlimm, denn ich hatte mir den nötigen Mut erkämpft.

Auf eigene Verantwortung, zog ich auf das offene Meer hinaus.
Mit der Zeit lernte ich als Kapitän ganz alleine auf offener See zu kämpfen, weil mich nie jemand rettete oder versuchte das Steuer herumzureißen, um mich wieder auf richtige Kurse zu bringen. Ich hatte etliche Schlachten hinter mir und musste Leck für Leck stopfen, um mein Schiff davor zu bewahren unter zu gehen. Aber ich habe gelernt damit umzugehen und egal wie viele Menschen zusehen möchten, wie ich hilflos im tiefen Meer versinke, habe ich es bisher immer hinbekommen der Tiefe zu entkommen.

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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag04.01.2022 13:01
Re: Die Segel des Lebens
von Ribanna
Antworten mit Zitat

Irony-of-Destiny hat Folgendes geschrieben:
Als ich die Segel in Richtung Leben gesetzt hatte, wusste ich noch nichts von der Welt auf der wir leben und war nur ein einfacher Matrose der noch nichts gesehen hatte. Wieso hat ein Matrose noch nichts von der Welt gesehen?
Doch schon als das Abenteuer startete, wusste ich, ich würde nichts bereuen, auch wenn ich erst weinte und dann lachte. Was willst du hiermit ausdrücken? Denn das Schicksal schrieb mir mein Leben so vor. Wie schrieb das Schicksal dir etwas vor?

Die Sonne schien hell und der Himmel war klar, als wir den Anker lichteten. Wir? Wer denn noch?So blieb es für lange Zeit, doch wenn es zu stürmen anfing und mich die Angst überkam, versteckte ich mich in den runden Fässern und wollte schon wieder zurück rudern. Rudern? Ich hatte (wegen dem Anker) mehr an ein Segelschiff gedacht.Nach vielen weiteren Ereignissen und durch die voller Leid geplagten Erfahrungen wurde ich irgendwann der Kapitän dieses Schiffes und als ich zum ersten Mal das Steuer in meinen Händen hielt, blieb mir ein Kloß im Hals stecken. Mein Herz hörte zu schlagen auf, doch es war nicht mehr schlimm, denn ich hatte mir den nötigen Mut erkämpft. Das ist ein Widerspruch in sich. Die Angst lässt das Herz stillstehen, aber du hast Mut genug? tbc
...


Hallo, du. Du schreibst in deinem Einstand, du wolltest über dein Alter nichts sagen, aber das brauchst du auch nicht. Dieser Text lässt Vermutungen dazu zu.
Mir ist schon klar, was du ausdrücken möchtest, aber die Bilder, die du zu schaffen versuchst, sind widersprüchlich und unklar, zum Teil - verzeih das harte Wort - auch abgedroschen.
Versuch doch einmal, die Dinge nicht nur zu benennen
Zitat:
(wenn es zu stürmen anfing und mich die Angst überkam)
, sondern zu verdeutlichen. Vor was hast du Angst, vor dem Sturm, vor seinen Folgen? Wie fühlt sich deine Angst an?

Das ist nur meine Meinung, nimm dir, was du brauchst und schreib weiter, denn nur Übung hilft wirklich.


_________________
Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen.
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Irony-of-Destiny
Gänsefüßchen
I


Beiträge: 26



I
Beitrag04.01.2022 14:27
Re: Die Segel des Lebens
von Irony-of-Destiny
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ribanna hat Folgendes geschrieben:
Irony-of-Destiny hat Folgendes geschrieben:
Als ich die Segel in Richtung Leben gesetzt hatte, wusste ich noch nichts von der Welt auf der wir leben und war nur ein einfacher Matrose der noch nichts gesehen hatte. Wieso hat ein Matrose noch nichts von der Welt gesehen?
Doch schon als das Abenteuer startete, wusste ich, ich würde nichts bereuen, auch wenn ich erst weinte und dann lachte. Was willst du hiermit ausdrücken? Denn das Schicksal schrieb mir mein Leben so vor. Wie schrieb das Schicksal dir etwas vor?

Die Sonne schien hell und der Himmel war klar, als wir den Anker lichteten. Wir? Wer denn noch?So blieb es für lange Zeit, doch wenn es zu stürmen anfing und mich die Angst überkam, versteckte ich mich in den runden Fässern und wollte schon wieder zurück rudern. Rudern? Ich hatte (wegen dem Anker) mehr an ein Segelschiff gedacht.Nach vielen weiteren Ereignissen und durch die voller Leid geplagten Erfahrungen wurde ich irgendwann der Kapitän dieses Schiffes und als ich zum ersten Mal das Steuer in meinen Händen hielt, blieb mir ein Kloß im Hals stecken. Mein Herz hörte zu schlagen auf, doch es war nicht mehr schlimm, denn ich hatte mir den nötigen Mut erkämpft. Das ist ein Widerspruch in sich. Die Angst lässt das Herz stillstehen, aber du hast Mut genug? tbc
...


Hallo, du. Du schreibst in deinem Einstand, du wolltest über dein Alter nichts sagen, aber das brauchst du auch nicht. Dieser Text lässt Vermutungen dazu zu.
Mir ist schon klar, was du ausdrücken möchtest, aber die Bilder, die du zu schaffen versuchst, sind widersprüchlich und unklar, zum Teil - verzeih das harte Wort - auch abgedroschen.
Versuch doch einmal, die Dinge nicht nur zu benennen
Zitat:
(wenn es zu stürmen anfing und mich die Angst überkam)
, sondern zu verdeutlichen. Vor was hast du Angst, vor dem Sturm, vor seinen Folgen? Wie fühlt sich deine Angst an?

Das ist nur meine Meinung, nimm dir, was du brauchst und schreib weiter, denn nur Übung hilft wirklich.


Hallo und vielen Dank für die konstruktive Kritik Ribanna, denn ich denke das ist das was ich wirklich brauche. Jemand der mir sagt, was ich falsch mache.

Meinst du mit abgedroschen zu übertrieben? Oder zu oft benutze Wörter von anderen Autoren?

Also soll ich deiner Meinung Dinge mehr konkretisieren, die dem Leser vll. nicht ganz klar sind? Das was ich schreibe also theoretisch mehr zu hinterfragen und Dinge eben nicht so belassen wie sie sind? Sondern eher darauf einzugehen was der Leser eben nicht sieht?

Wie kann man dann Dinge so schreiben, dass der Leser zwischen den Zeilen noch Dinge sieht? Ist jetzt eine generelle Frage von mir. Wie bekomme ich sowas hin? Ohne es wirklich aufschreiben zu müssen?

Das mit dem Widerspruch verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz, denn man kann ja auch extrem Angst haben, aber Dinge trotzdem machen? Also quasi seine Ängste überwinden. Macht ja auch jeder der auf die Bühne geht, aber Lampenfieber hat.
Oder versteht das der Leser einfach nicht, wenn ich es nicht genauer beschreibe? Also muss ich immer alles hinschreiben, hätte ich in dem Fall auch konkretisieren müssen?

Ich merke gerade wie schwierig es eigentlich ist, anderen zu zeigen was man eigentlich ausdrücken möchte.
Ich meine nur weil ich als Schreiber die Dinge verstehe heißt es ja nicht, dass mein Leser es auch versteht, ist ja eigentlich auch logisch.
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag04.01.2022 15:00

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Zitat:
Nach vielen weiteren Ereignissen und durch die voller Leid geplagten Erfahrungen wurde ich irgendwann der Kapitän dieses Schiffes und als ich zum ersten Mal das Steuer in meinen Händen hielt, blieb mir ein Kloß im Hals stecken. Mein Herz hörte zu schlagen auf, doch es war nicht mehr schlimm, denn ich hatte mir den nötigen Mut erkämpft.


An dem Satz oben übe doch einfach mal, konkreter zu werden. "viele weitere Ereignisse": man hat mich verspottet, verhöhnt, ausgelacht, man hat mich verfolgt, geschlagen, ich verlor Haus und Hof - das sind alles Möglichkeiten, davon gibt es noch viele!
"die voller Leid erlebten Erfahrungen":meine Einsamkeit, meine Verletzungen, das Unverständnis, das man mir entgegenbrachte


Versuchs mal. Ich melde mich wieder!

Zu schreiben, so dass der Leser weiß, was du meinst, auch zwischen den Zeilen, ist eine hohe Kunst. Geh mal in ein Cafe, in den Warteraum eines Arztes, in einen Bus. Schau dir die Leute an. Wer ist fröhlich, wer ist ängstlich, wer hat Schmerzen? Woran merkt man das? Fröhliche Menschen summen oder pfeifen vielleicht vor sich hin, ihr Gesicht ist offen und strahlt, sie lächeln und grüßen andere.
So also kannst du "zwischen den Zeilen" sagen, er ist fröhlich, ohne genau das zu schreiben.
Solche Übungen kannst du überall machen und immer neue Menschen beschreiben, innerlich wie äußerlich. Viel Spaß


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Irony-of-Destiny
Gänsefüßchen
I


Beiträge: 26



I
Beitrag04.01.2022 19:28

von Irony-of-Destiny
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Als ich die Segel in Richtung Leben gesetzt hatte, wusste ich noch nichts von der Welt auf der wir leben und war nur ein einfacher Matrose der noch nichts gesehen hatte. Denn ich war jung und hatte noch keinen einzigen Fuß auf ein Schiff gesetzt.

Doch schon als das Abenteuer startete, wusste ich, ich würde nichts bereuen, auch wenn ich wie nach meiner Geburt erst weinte. Daher schrieb es mir auch mein Schicksal genauso vor.

Die Sonne schien hell und der Himmel war klar, als wir mit der Crew die Segel hissten. So blieb es für lange Zeit, doch wenn es zu stürmen anfing und mich die Angst überkam, versteckte ich mich in den runden Fässern und wollte mit diesen alleine schon wieder zurück an das sichere Ufer paddeln. Ich hörte die fürchterlichen Geräusche, das Toben und das Donnern der Erde. Es fühlte sich so an, als ob mich die Welt in ihre Tiefe zieht, ich vom Meer verschluckt werde und dort auf ewig verweilen muss. Denn davor fürchtete ich mich am meisten.

Nach vielen weiteren schlimmen Ereignissen und durch die voller Leid geplagten Erfahrungen wurde ich irgendwann der Kapitän dieses Schiffes. Meine Feinde hatte mir alles genommen was ich mir mühsam zurückholen musste. Sie töteten meine Freunde, holten sich mein Selbstvertrauen, meine Zuversicht und meine Hoffnung. Das Alleinsein, meine Wunden, die nun zu Narben geworden sind, brannten sich bis heute noch in meiner rauen Haut.
Als ich zum ersten Mal das Steuer in meinen Händen hielt, blieb mir ein Kloß im Hals stecken.
Mein Herz hörte für einen kurzen Moment auf zu schlagen. doch es war nicht mehr schlimm, denn ich hatte mir den nötigen Mut erkämpft. Ich hatte schließlich gelernt meine Ängste zu überwinden.

Auf eigene Verantwortung, zog ich nun auf das offene Meer hinaus.
Mit der Zeit lernte ich als Kapitän ganz alleine auf offener See zu kämpfen, weil mich nie jemand rettete oder versuchte das Steuer herumzureißen, um mich wieder auf richtige Kurse zu bringen. Ich hatte etliche Schlachten hinter mir und musste Leck für Leck stopfen, um mein Schiff davor zu bewahren unter zu gehen. Meine Feinde versuchten mir die kostbarsten Schätze, die in meinem Herzen liegen zu nehmen. Es waren die einzigen Dinge die für mich noch Bedeutung hatte. Meinen Mut, meine Stärke und meine Persönlichkeit.
Ich habe gelernt mit all den Kämpfen umzugehen und egal wie viele Menschen zusehen möchten, wie ich hilflos im tiefen Meer versinke, habe ich es bisher immer hinbekommen der Tiefe zu entkommen.


Ist es jetzt etwas verständlicher? Ich habe jetzt ein paar Sachen hinzugefügt bzw. abgeändert.

Vielen Dank für deine Hilfe, ich werde es das nächste mal versuchen und mir Dinge aufschreiben, die mir bei Menschen auffallen.
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Ribanna
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Alter: 61
Beiträge: 772
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Beitrag05.01.2022 08:26

von Ribanna
Antworten mit Zitat

Irony-of-Destiny hat Folgendes geschrieben:
... Ich hörte die fürchterlichen Geräusche, das Toben und das Donnern der Erde. Es fühlte sich so an, als ob mich die Welt in ihre Tiefe zieht, ich vom Meer verschluckt werde und dort auf ewig verweilen muss. Denn davor fürchtete ich mich am meisten.

...Sie töteten meine Freunde, holten sich mein Selbstvertrauen, meine Zuversicht und meine Hoffnung. Das Alleinsein, meine Wunden, die nun zu Narben geworden sind, brannten sich bis heute noch in meiner rauen Haut.
Als ich zum ersten Mal das Steuer in meinen Händen hielt, blieb mir ein Kloß im Hals stecken.
Mein Herz hörte für einen kurzen Moment auf zu schlagen. doch es war nicht mehr schlimm, denn ich hatte mir den nötigen Mut erkämpft. Ich hatte schließlich gelernt meine Ängste zu überwinden.

... Meine Feinde versuchten mir die kostbarsten Schätze, die in meinem Herzen liegen zu nehmen. Es waren die einzigen Dinge die für mich noch Bedeutung hatte. Meinen Mut, meine Stärke und meine Persönlichkeit.
Ich habe gelernt mit all den Kämpfen umzugehen und egal wie viele Menschen zusehen möchten, wie ich hilflos im tiefen Meer versinke, habe ich es bisher immer hinbekommen der Tiefe zu entkommen.


Ist es jetzt etwas verständlicher? Ich habe jetzt ein paar Sachen hinzugefügt bzw. abgeändert.

Vielen Dank für deine Hilfe, ich werde es das nächste mal versuchen und mir Dinge aufschreiben, die mir bei Menschen auffallen.


Da ist schon sehr viel Schönes dabei. Wenn du jetzt noch an deiner Interpunktion arbeitest und schreibst, schreibst, schreibst, dann wirst du immer besser werden. Die zitierten Sätze gefallen mir, auch wenn sie hier und da noch besser werden könnten.
Wunden, die zu Narben geworden sind, brennen nicht mehr, schon gar nicht in die Haut. Vielleicht "spürte ich noch die Narben auf meiner Haut" (oder auf meiner Seele?)

...habe ich es immer "hinbekommen", das ist umgangssprachlich. Geschafft, bewältigt wären hier Alternativen.

Aber mach weiter, du kannst es. Schreiben ist üben... sagte ich das schon? Laughing


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Irony-of-Destiny
Gänsefüßchen
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Beiträge: 26



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Beitrag05.01.2022 11:28

von Irony-of-Destiny
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Okay! Ich bin dir wirklich sehr dankbar für die Hilfe.

Ich werde versuchen mehr auf einiges zu achten und natürlich auch dementsprechend an meinen Baustellen arbeiten und viel üben Laughing
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Ribanna
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Beitrag05.01.2022 11:35

von Ribanna
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Kein Problem, ich helfe gern.

Eines ist mir noch eingefallen: wo willst du deinen Text einsortieren?
Ist das ein Schnipsel aus einem größeren Werk, ist das ein Teil einer Kurzgeschichte oder nur eine Schreibübung?

Würde mich interessieren.


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Irony-of-Destiny
Gänsefüßchen
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Beiträge: 26



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Beitrag05.01.2022 13:42

von Irony-of-Destiny
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Ich weiß, dass ein Autor eigentlich immer vorher wissen sollte, wo der Text einsortiert werden soll.
Ich bin ehrlich, ich habe selbst keine Ahnung, daher habe ich den Beitrag bei "Sonstiges" hochgeladen.
Ich habe bisher immer nur Fragmente geschrieben, ohne eine wirkliche Zuordnung zu haben.
Ich habe auch mal versucht etwas längeres zu schreiben, ich fands aber immer unzumutbar und habe abgebrochen.
Ideen habe ich genug, aber die Umsetzung ist schwer.

Ich würde im Nachhinein sagen, dass es eher sowas wie eine Schreibübung ist? Schließlich wollte ich ja auch schauen, was ich besser machen kann und wie es ankommt.
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Bananenfischin
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Beitrag05.01.2022 22:39

von Bananenfischin
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An den richtigen Ort verschoben.
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Weißer Tiger
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Beiträge: 19
Wohnort: Im Land der Gedanken


Beitrag07.01.2022 14:37

von Weißer Tiger
Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt nur das Update gelesen und muß Ribanna hinsichtlich der überarbeitungswürdigen Interpunktionsanmerkung zustimmen. Davon aber mal abgesehen, muß ich außerdem sagen, daß mir diese kleine Schreibübung, wie du sie ja selbst nennst, die mir eine Metapher hinsichtlich des Erwachsenwerdens, somit gar der diesbezüglichen Entelechie und als solches möglicherweise auch der Selbstfindung per sé zu sein scheint, überaus gut gefällt.
Von daher ist der Titel freilich ebenso paßend, wie er metaphorisch ist.


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"Alles vergeht, nur die Wahrheit allein bleibt bestehen!"

Fjódor Michailówitsch Dostojewski – Die Brüder Karamasoff

"Weil die Leute, statt des Besten aller Zeiten, immer nur das Neueste lesen, verschlammt das Zeitalter immer tiefer in seinem eigenen Dreck. Das Neue ist selten das Gute: weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist."

Arthur Schopenhauer
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Irony-of-Destiny
Gänsefüßchen
I


Beiträge: 26



I
Beitrag08.01.2022 14:21

von Irony-of-Destiny
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Weißer Tiger hat Folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt nur das Update gelesen und muß Ribanna hinsichtlich der überarbeitungswürdigen Interpunktionsanmerkung zustimmen. Davon aber mal abgesehen, muß ich außerdem sagen, daß mir diese kleine Schreibübung, wie du sie ja selbst nennst, die mir eine Metapher hinsichtlich des Erwachsenwerdens, somit gar der diesbezüglichen Entelechie und als solches möglicherweise auch der Selbstfindung per sé zu sein scheint, überaus gut gefällt.
Von daher ist der Titel freilich ebenso paßend, wie er metaphorisch ist.


Vielen Dank Weißer Tiger.
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