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Es geht weiter mit meiner Geschichte! Fortsetzung vom Einstand!


 
 
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Peterle74
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 50
Beiträge: 16
Wohnort: Mühldorf am Inn


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Beitrag29.12.2021 21:49
Es geht weiter mit meiner Geschichte! Fortsetzung vom Einstand!
von Peterle74
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo liebe Schriftstellergemeinde, anbei die nächsten 3 Seiten von meiner Geschichte. Ich bitte wieder um konstruktive Kritik.  Es ist die Fortsetzung aus dem Einstand. Ich habe leider keine Ahnung wie ich das verlinken kann. Embarassed Vielen Dank an Allen und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Der Anfang vom Ende

Peter hilft dem Hotelangestellten Isagani beim verstauen der Angelutensilien und der Essensvorräte für den Angelausflug an Bord der Motoryacht. Es ist ein schon älteres Modell das aber sehr gepflegt wurde. Am Heck befinden sich zwei fest montierte Anglersitze.
Die Scheinwerfer am Pier erhellen die noch stockdunkle Nacht. Denn die Sonne geht erst in einer Stunde auf. Außer Isagani und Peter ist sonst niemand an Bord. Ursprünglich waren noch zwei weitere Gäste von einem anderen Hotel für den Angelausflug angemeldet. Aber sie sind nicht gekommen.
»Das passiert öfters! Die Wenigsten wollen so früh aufstehen.« erzählt Isagani im Vertrauen zu Peter. Nach einer zweistündigen Fahrt auf dem endlosen Meer haben die beiden ca. Zwanzig Seemeilen zurückgelegt. Während der Fahrt ist die Sonne langsam über den Horizont aufgegangen. Isagani wirft die Angeln aus und versucht Peter die Grundkenntnisse des Fischens auf Englisch zu erklären. Peter schätzt Isagani's Alter auf Mitte Fünfzig. Vielleicht auch Ende Fünfzig. Seine hagere Gestalt mit seinen grau melierten Haaren ist schwer einzuschätzen. Schlaftrunken hört Peter die Erklärungen von Isagani zu. Doch er versteht nur Bahnhof. Trotz der Engelsgeduld seinerseits beim erklären. Denn gestern Abend ist Peter mit Angelika noch in der Bar versumpft. Sprichwörtlich. Nach unzähligen Cocktails sind die beiden sturzbetrunken ins Peter´s Hotelzimmer gestürzt und haben sich noch leidenschaftlich geliebt. Nach dem Liebesakt haben sie sich kuschelnd eng zusammen geschlungen und sind dabei eingeschlafen.
Wegen der vorangegangenen Nacht überhörte Peter seinen Wecker. Auch die Weckanrufen von der Rezeption hörten weder Angelika noch Peter. Um den Angelausflug nicht zu verpassen weckte die Rezeptionistin Peter persönlich auf. Peter´s Gesicht lag noch auf der barbusigen Brust von Angelika als die Dame ihn wachrüttelte. Man konnte ihr förmlich ansehen das es ihr mehr als peinlich war. Dabei hatte sie einen hochroten Kopf auf.
»Äh...Ich bin hier um Sie für den Angelausflug zu wecken. Sorry, Sir!« stammelt die Rezeptionistin verlegen.
In diesem Moment hätte Peter die Frau am liebsten erwürgt. Mit Nichts außer einem wütenden Gesichtsausdruck ist Peter ins Badezimmer verschwunden. Während des Gangs zum Badezimmer hat sich die Rezeptionistin mehrmals entschuldigt. Angelika hat von alldem nichts mitbekommen. Sie schlief tief und fest. Selbst als sich Peter nach der kalten Dusche neben ihr angezogen hatte. Zum Abschied gab er ihr einen sanften Kuss auf der Stirn, damit sie nicht aufwacht. Unterm Rausgehen drehte sich Peter nur für einen kurzen Augenblick nochmal um. Für einen letzten Blick auf Angelika. Sie sah einfach hinreißend aus in ihrem Eva-Kostüm. Im Nachhinein bekam Peter ein schlechtes Gewissen wie er die Rezeptionistin behandelt hatte. Denn er war ja an die Situation selber schuld. Wenn er vom Angelausflug zurück ist wird er sich bei der Dame entschuldigen. Und als Entschädigung wird er ihr eine Schachtel Pralinen mitsamt einem kleinen Trinkgeld im Kuvert überreichen. Das hat er sich fest vorgenommen. Denn sie tat ihm jetzt richtig leid. Er hätte sie doch nicht so böse ansehen sollen. Für diesen Blick hätte er in diesem Moment vermutlich einen Waffenschein benötigt. An Bord des Bootes trank er einige Tassen starken Kaffee. Essen konnte er beim besten Willen nichts. Anfangs ging es Peter langsam etwas besser, aber bedingt durch den Seegang des Bootes musste er sich ein paarmal über die Reeling beugen und der See seine Cocktails vom Vorabend mit bitteren Nachgeschmack übergeben.
Mit festem Halt auf dem Anglersitz und unterm Sonnensegel ist es Peter gelungen, trotz einiger Schlafphasen, ein paar dicke Fische an Bord zu ziehen. Die wird er sich am Land zubereiten lassen und mit Angelika verspeisen. Sie reist bereits übermorgen wieder ab.
Mann, wird sie mir fehlen!
Das Gefühl der Wehmut geht durch ihm hindurch. Aber die Entfernung ist einfach zu groß. Angelika wohnt in Hamburg. Und Peter in Nürnberg. Da rechnet er sich keine Chancen aus. Vor drei Tagen hat sie zu ihm gesagt, dass er genau ihr Typ wäre. Und wenn sie ihn vor Georg getroffen hätte wäre sie jetzt mit ihm verheiratet. Und seit drei Tagen grübelt Peter darüber nach zu wie vielen Männern sie das schon gesagt hat.
Ober bin ich doch der Erste! Allzu gerne würde das Peter glauben.
Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt! Aber die Entfernung! Und sie ist verheiratet! Sie wird sich wegen mir wohl kaum scheiden lassen. Und als dauerhafter Geliebter in einer fremden Stadt zu hocken bin ich mir zur Schade. Dazu habe ich einfach keine Lust.
Betrübelt durch diese Situation hockt er mit zusammen gefaltenen Händen vorüber gebeugt auf den Stuhl und denkt über seine Vergangenheit nach.
Bis jetzt hatte ich noch nicht soviel Glück mit den Frauen. Die, die ich haben wollte, habe ich nicht bekommen. Und die, die ich haben konnte, wollte ich nicht. Nur aus Torschuss-Panik werde ich bestimmt nicht die Nächstbeste heiraten. Ich habe schon zu oft von anderen mitbekommen dass das tragisch endet.
Und zwar immer!!
Ich bin halt ein hoffnungsloser Romantiker. Das kann ich halt nicht abstellen. Es muss halt einfach passen. Irgendwo auf diesem Planeten gibt es meine Traumfrau. Ich muss sie nur noch finden! Aber wo versteckt sie sich bloß?

Auf einmal schreit Isagani zu Peter im gebrochenen Englisch zu er soll in den Himmel gucken!
»Look at the Sky!! Look at the Sky!! Look at the Sky!!«
Hoch oben sehen die beiden ein Haufen unzähliger Flieger. So große Fluggeräte haben beide zuvor noch nie in ihrem Leben gesehen. Weder Isagani noch Peter schaffen es nicht die Flieger zu zählen. So viele sind es. Man kann den Himmel fast nicht mehr sehen, so voll ist es dort oben. Für einen kurzen Moment ist es fast wieder Nacht. So Dunkel wurde es, bedingt durch die vielen Flugzeugen.
Beide sehen sich mit fragenden Gesichtern an.
Wo die wohl herkommen? denkt sich Peter.
Auf einmal verteilen sie sich und fliegen zu verschiedenen Orten. Und das mit einer sehr großen Geschwindigkeit. Kurz darauf hören Isagani und Peter extrem laute Geräusche. Sie hören sich fast so an wie Explosionen, können auf dem unendlichen Meer aber nicht wirklich viel erkennen. Sie sehen weder Feuer noch Rauch aufsteigen. Beide sind sie ratlos.
»Was kann da bloß passiert sein? Geht jetzt etwa der Dritte Weltkrieg los?«
Seit Peter im Urlaub ist hat er kaum ferngesehen, aber im Internet konnte er auch nichts von „politischen Küngeleien“ mit anderen Staaten lesen.
Die beiden steht die pure Angst ins Gesicht geschrieben. Isagani hat nur noch ein und denselben Wunsch.  
»Ich muss unbedingt zu meiner Frau und zu meinen vier Kindern zurück. Ich muss wissen, ob mit ihnen alles in Ordnung ist. Und vor allem möchte ich wissen was um Himmels Willen passiert ist.«
»Okay« erwidert Peter. »Lass uns zurückfahren. Ich will auch wissen was los ist. Und vor allem will ich wissen wem die ganzen Flugzeuge am Himmel gehören.«

12Wie es weitergeht »


Weitere Werke von Peterle74:


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Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
(Victor Hugo 1802 - 1885)
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag30.12.2021 18:49
Re: Es geht weiter mit meiner Geschichte! Fortsetzung vom Einstand!
von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Peterle74 hat Folgendes geschrieben:

Der Anfang vom Ende

Peter hilft dem Hotelangestellten Isagani beim Verstauen der Angelutensilien und der Essensvorräte für den Angelausflug an Bord der Motoryacht. Es Die Motoryacht ist ein schon älteres Modell das aber sehr gepflegt wurde. besitzt am Heck befinden sich zwei fest montierte Anglersitze. Das klingt immer noch nicht gut.
Die Scheinwerfer am Pier erhellen die noch stockdunkle Nacht Komma denn die Sonne geht erst in einer Stunde auf wird erst in einer Stunde aufgehen. Außer Isagani und Peter den beiden Männern ist sonst niemand an Bord. Ursprünglich waren noch zwei weitere Gäste von einem anderen Hotel für den Angelausflug angemeldet. Aber sie sind nicht gekommen. [/s] Die beiden Männer sind allein.
»Das passiert öfters! Die Wenigsten wollen so früh aufstehen.« erzählt Isagani im Vertrauen zu Peter. Nach einer zweistündigen Fahrt auf dem endlosen Meer haben die beiden ca. Zwanzig Seemeilen zurückgelegt. Während der Fahrt ist die Sonne langsam über den Horizont aufgegangen. Isagani wirft die Angeln aus und versucht Komma Peter die Grundkenntnisse des Fischens auf Englisch zu erklären. Peter schätzt Isagani's Alter auf Mitte Fünfzig. Vielleicht auch Ende Fünfzig. Seine hagere Gestalt mit seinen dem grau melierten Haaren ist schwer einzuschätzen. Schlaftrunken hört Peter die Erklärungen von Isagani zu. Wieso ist Peter plötzlich schlaftrunken? Doch Und er versteht nur Bahnhof. Trotz der Engelsgeduld seinerseits beim Erklären. Was erklärt er denn?
Denn gestern Abend ist war Peter mit Angelika noch in der Bar versumpft. Sprichwörtlich. Nach unzähligen Cocktails sind die stürzten die beiden sturzbetrunken ins Peter´s Hotelzimmer gestürzt und haben hatten sich noch leidenschaftlich geliebt. Sorry, aber wenn Du solche Probleme mit den Zeiten hast, wähle bitte die einfachste Variante: Vegangenheit!
Nach dem Liebesakt haben sie sich kuschelnd eng zusammen geschlungen und sind dabei eingeschlafen.
Wegen der vorangegangenen Nacht überhörte Peter seinen Wecker. hatte Peter seinen Weclker überhört. Auch die Weckanrufen von der Rezeption hörten weder Angelika noch Peter. Um den Angelausflug nicht zu verpassen weckte die Rezeptionistin Peter persönlich auf. Peter´s Gesicht lag noch auf der barbusigen Brust von Angelika als die Dame ihn wachrüttelte. Man konnte ihr förmlich ansehen das es ihr mehr als peinlich war. Dabei hatte sie einen hochroten Kopf auf.
»Äh...Ich bin hier um Sie für den Angelausflug zu wecken. Sorry, Sir!« stammelt die Rezeptionistin verlegen.
In diesem Moment hätte Peter die Frau am liebsten erwürgt. Mit Nichts außer einem wütenden Gesichtsausdruck ist Peter ins Badezimmer verschwunden. Während des Gangs zum Badezimmer hat sich die Rezeptionistin mehrmals entschuldigt. Angelika hat von alldem nichts mitbekommen. Sie schlief tief und fest. Selbst als sich Peter nach der kalten Dusche neben ihr angezogen hatte. Zum Abschied gab er ihr einen sanften Kuss auf der Stirn, damit sie nicht aufwacht. Unterm Rausgehen drehte sich Peter nur für einen kurzen Augenblick nochmal um. Für einen letzten Blick auf Angelika. Sie sah einfach hinreißend aus in ihrem Eva-Kostüm. Im Nachhinein bekam Peter ein schlechtes Gewissen wie er die Rezeptionistin behandelt hatte. Denn er war ja an die Situation selber schuld. Wenn er vom Angelausflug zurück ist wird er sich bei der Dame entschuldigen. Und als Entschädigung wird er ihr eine Schachtel Pralinen mitsamt einem kleinen Trinkgeld im Kuvert überreichen. Das hat er sich fest vorgenommen. Denn sie tat ihm jetzt richtig leid. Er hätte sie doch nicht so böse ansehen sollen. Für diesen Blick hätte er in diesem Moment vermutlich einen Waffenschein benötigt. An Bord des Bootes trank er einige Tassen starken Kaffee. Essen konnte er beim besten Willen nichts. Anfangs ging es Peter langsam etwas besser, aber bedingt durch den Seegang des Bootes musste er sich ein paarmal über die Reeling beugen und der See seine Cocktails vom Vorabend mit bitteren Nachgeschmack übergeben.
Warum fängst Du mit dem Angelausflug an, um Dich dann in vergangenen Belanglosigkeiten zu ergehen?
Mit festem Halt auf dem Anglersitz und unterm Sonnensegel ist es Peter gelungen, trotz einiger Schlafphasen, ein paar dicke Fische an Bord zu ziehen. Die wird er sich am Land zubereiten lassen und mit Angelika verspeisen. Sie reist bereits übermorgen wieder ab.
Mann, wird sie mir fehlen!
Das Gefühl der Wehmut geht durch ihm hindurch. Aber die Entfernung ist einfach zu groß. Angelika wohnt in Hamburg. Und Peter in Nürnberg. Da rechnet er sich keine Chancen aus. Vor drei Tagen hat sie zu ihm gesagt, dass er genau ihr Typ wäre. Und wenn sie ihn vor Georg getroffen hätte wäre sie jetzt mit ihm verheiratet. Und seit drei Tagen grübelt Peter darüber nach zu wie vielen Männern sie das schon gesagt hat.
Ober bin ich doch der Erste! Allzu gerne würde das Peter glauben.
Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt! Aber die Entfernung! Und sie ist verheiratet! Sie wird sich wegen mir wohl kaum scheiden lassen. Und als dauerhafter Geliebter in einer fremden Stadt zu hocken bin ich mir zur Schade. Dazu habe ich einfach keine Lust.
Betrübelt durch diese Situation hockt er mit zusammen gefaltenen Händen vorüber gebeugt auf den Stuhl und denkt über seine Vergangenheit nach.
Bis jetzt hatte ich noch nicht soviel Glück mit den Frauen. Die, die ich haben wollte, habe ich nicht bekommen. Und die, die ich haben konnte, wollte ich nicht. Nur aus Torschluss-Panik werde ich bestimmt nicht die Nächstbeste heiraten. Ich habe schon zu oft von anderen mitbekommen dass das tragisch endet.
Und zwar immer!!
Ich bin halt ein hoffnungsloser Romantiker. Das kann ich halt nicht abstellen. Es muss halt einfach passen. Irgendwo auf diesem Planeten gibt es meine Traumfrau. Ich muss sie nur noch finden! Aber wo versteckt sie sich bloß?
Die Handlung hat überhaupt noch nicht begonnen und schon verlierst Du Dich im Gejammer des Protagonisten.
Auf einmal schreit Isagani zu Peter im gebrochenen Englisch zu er soll in den Himmel gucken!
»Look at the Sky!! Look at the Sky!! Look at the Sky!!«
Hoch oben sehen die beiden ein Haufen unzähliger Flieger. So große Fluggeräte haben beide zuvor noch nie in ihrem Leben gesehen. Weder Isagani noch Peter schaffen es nicht die Flieger zu zählen. Wozu sollten sie das tun? So viele sind es. Man kann den Himmel fast nicht mehr sehen, so voll ist es dort oben. Für einen kurzen Moment ist es fast wieder Nacht.  So dunkel wurde es, bedingt durch die vielen Flugzeugen. Beide sehen sich mit fragenden Gesichtern an. WTF???
Wo die wohl herkommen? denkt sich Peter.
Auf einmal verteilen sie sich und fliegen zu verschiedenen Orten. Was für Orte? Woher will Peter das wissen? Und das mit einer sehr großen Geschwindigkeit. Kurz darauf hören Isagani und Peter extrem laute Geräusche. Sie hören sich fast so an wie Explosionen, können auf dem unendlichen Meer aber nicht wirklich viel erkennen. Wer? Die Explosionen? Sie sehen weder Feuer noch Rauch aufsteigen. Beide sind sie ratlos.
»Was kann da bloß passiert sein? Geht jetzt etwa der Dritte Weltkrieg los?«
Seit Peter im Urlaub ist hat er kaum ferngesehen, aber im Internet konnte er auch nichts von „politischen Küngeleien“ mit anderen Staaten lesen.
Die beiden steht die pure Angst ins Gesicht geschrieben. Woran erkennt der Leser das?  Isagani hat nur noch ein und denselben Wunsch.  
»Ich muss unbedingt zu meiner Frau und zu meinen vier Kindern zurück. Ich muss wissen, ob mit ihnen alles in Ordnung ist. Und vor allem möchte ich wissen was um Himmels Willen passiert ist.«
»Okay« erwidert Peter. »Lass uns zurückfahren. Ich will auch wissen was los ist. Und vor allem will ich wissen wem die ganzen Flugzeuge am Himmel gehören.«


Also für mich hat das weder Hand noch Fuß und es fällt mir schwer, einen Rat zu geben.
Es beginnt mit der Perspektive: Du springst zwischen Peter und dem auktorialen Erzählen hin und her. Lege Dich auf eine Perspektive fest.
Zeiten: Wenn Du im Präsens schreibst, dann beachte, was Vergangenheit und was Zukunft im Ablauf ist.
Die Handlung: Du beginnst mit den Vorbereitungen, dann fahren sie los. Dann springst Du in eine sich unpassend anfühlende Rückblende, um danach in das Selbstmitleid Peters einzutauchen.
Der eigentliche Höhepunkt, das Auftauchen der Flugzeuge verpufft völlig, weil erstens viel zu dünn und zweitens das ganze Drumherum davon ablenkt.
Auch an Dich der Spruch: Ein guter Autor ist in erster Linie ein guter Leser.
MfG


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lia88
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Beitrag03.01.2022 18:35
Re: Es geht weiter mit meiner Geschichte! Fortsetzung vom Einstand!
von lia88
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Huhu smile  
Ich fänds etwas interessanter, wenn Peter und Angelika in einer Szene miteinander interagieren würden und man dabei dann merkt, dass sie verliebt sind (oder er zumindest). Denn in der aktuellen Version erzählt Peter es halt nur oder es wird so rückblickmäßig erzählt. Wobei auch die Frage ist, ob das überhaupt eine Rolle für das Buch und die Geschichte spielt - oder ob Angelika gar nicht gebraucht wird? Dann würde ein Rückblick auch reichen, nachm Motto: Jetzt ist sie gegangen, er selbst bleibt noch.

Manche Stellen sind auch etwas zu ausführlich, zb dass er sich so lang den Kopf darüber zerbricht, ob er sich bei der Dame von der Rezeption entschuldigen sollte.

Die Szene mit den Fliegern finde ich etwas seltsam. Die beiden denken und wundern sich so viel: Aber wenn sie Angst haben (was sie wohl haben), sollten sie vll erst mal sehen, dass sie vom Wasser runter kommen? Ein bisschen panischer werden, sich vll umdrehen und beobachten, ob die Flieger näherkommen oder was genau da vor sich geht.
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Peterle74
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Beitrag08.01.2022 20:02

von Peterle74
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Vielen Dank für Eure Kritiken. Ich bin dankbar dass Ihr Euch Zeit dafür genommen habt. Ich werde es überarbeiten und dementsprechend kürzen.

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Peterle74
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Beiträge: 16
Wohnort: Mühldorf am Inn


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Beitrag12.01.2022 21:42
Es geht weiter mit meiner Geschichte!
von Peterle74
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Hallo liebe Leser und Kritiker! Anbei die nächsten Seiten von meiner Geschichte. Ist diese zu lang. Kommt die Geschichte dramatisch rüber. Über konstruktive Kritik bin ich weiterhin unendlich dankbar. Embarassed

Isagani läuft schnurstracks in die Steuerkajüte um den Motor zu starten. Mit voller Kraft fährt Isagani auf die Insel zurück. Auf der Rückfahrt schwirren Peter so viele Fragen durch den Kopf.
Ob unser Hotel noch steht? Was ist mit Angelika? Geht es ihr gut? Wie sieht es in Deutschland und Europa aus? Geht es da auch so zu? Und wenn ja, geht es meiner Familie und Verwandten gut? Was ist mit meinen Freunden? Konnten sich alle in Sicherheit bringen?
Auf dem Meer bekommt Peter mit seinem Smartphone keinen Empfang. Über Funk erreichen sie auch niemanden. Es kommt nur ein Rauschen aus dem Funkgerät. Niemand kann ihnen ihren Fragen beantworten. Und selbst haben sie auch keine Antworten. Ihnen ist beiden klar dass die Zukunft von jetzt an absolut ungewiss ist.
Zum ersten Mal in seinem Leben fühlt Peter richtige Angst. Ein Gefühl das er so bis jetzt nicht kannte. Denn in so einer Situation war er bis zu diesem Zeitpunkt noch nie.
Als sie die Zwanzig Seemeilen zurückfahren, taucht urplötzlich ein riesiges unbekanntes Flugobjekt über ihnen auf. Ungläubig sehen sie gen Himmel hinauf.
So was habe ich noch nie gesehen. Einfach unglaublich! Wie in einem Science-Fiction-Film. Aber das Ding da oben scheint echt zu sein.
»Das kann unmöglich von der Erde sein!!!«
hört sich Peter selbst sagen.
Auch Isagani geht aus dem Führerhaus heraus und sieht genauso wie Peter ungläubig nach oben. Er reibt sich sogar die Augen aus und zwickt sich dabei selbst in den Arm. Als wäre das alles nur ein Traum. Und jetzt möchte er gerne aufwachen. Das UFO bleibt für nicht einmal zehn Sekunden über den Beiden stehen. In etwa Einhundertfünfzig Meter Höhe. Um dann mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit davon zu brausen. Durch die unglaubliche Beschleunigung des UFO´s beginnt die See große Wellen zu schlagen. Das Boot beginnt wie wild zu schaukeln. Peter und Isagani müssen sich so gut wie irgendwie möglich an der Reling festhalten. Ansonsten würden sie beide unfreiwillig über Bord gehen. Als das Boot endlich aufhört zu schaukeln geht Peter unters Deck um sich die Unterhose zu wechseln. Ihm ist wieder ganz übel. Sein Herz schlägt wieder bis zum Hals. So eine Furcht hatte er noch nie im Leben gespürt. Jede Phase in seinem Körper war geschockt.
Ich dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen!
Unter Deck starrt Peter versteinert auf die kleine Kombüse. Dabei umschlingen seine Arme die Beine. Während Isagani mit Vollgas auf die Insel zufährt lässt sich Peter im Kopf nochmal alles Revue passieren und fragt sich dabei was da soeben passiert sei.
Hatte ich Halluzinationen wegen gestern Abend?
Aber Isagani war gestern nicht betrunken und hat genau dasselbe wie ich gesehen.

Peter kommt auf keine Antworten. Zusammengekauert wartet er unten dass sie endlich die Insel erreichen.
Und dann!! Wie aus dem Nichts ist auf einmal die Insel in Sichtweite. Nur noch wenige Meilen! Sie sieht immer noch so unberührt und ruhig aus wie sie Peter und Isagani vor Sonnenaufgang verlassen hatten. Anzeichen von Panik oder von einem Überfall sind nicht ersichtlich. Es steigt auch nirgends Rauch auf. Auch kein Feuer ist zu sehen. Allerdings sind nirgendwo Menschen in Sichtweite. Und das ist nicht normal! Um diese Tageszeit wäre der Hafen und am Strand eine Menschentraube par excellence. Isagani steuert das Boot vorsichtig an dem Pier heran. Während Peter das Schiff vertäut rennt Isagani wie von einer Tarantel gestochen schon von Bord.
»Ich sehe nur schnell nach meiner Familie. Und dann komme ich gleich wieder zu Ihnen zurück. Versprochen!«
Peter ruft ihm noch »Viel Glück!!« hinterher. Danach sagt er zu sich selbst »Was für ein blöder Glückwunsch! In solch einer Situation! Etwas Dümmeres hätte ich ihm gar nicht wünschen können. Ich Depp, ich Blöder!« Aber es kam vom Herzen.
Dann macht sich Peter auf die Suche. In der Hoffnung Angelika unversehrt zu treffen rennt er schnurstracks zur Hotelanlage zurück. Unterdessen holt er sein Smartphone aus der Hosentasche um zu sehen ob er jetzt wieder Empfang hat. »Immer noch kein Netz!« Enttäuscht probiert er sämtliche Funktionen auf seinen Handy aus. Aber es geht einfach nicht. Obwohl der Akku fast voll ist. Auch ein Neustart macht es nicht besser. Auf dem Schiff konnte er hören wie Isagani versucht hat mit dem Hotel per Funkgerät Kontakt aufzunehmen. Und das mehrmals. Allerdings immer vergeblich. Er bekam nie eine Antwort zurück.
Beim Erreichen der Hotelanlage beschleicht Peter langsam aber sicher ein mulmiges Gefühl herauf. Bedächtig dreht er sich um den eigenen Kreis.
»Wo zum Geier sind denn die ganzen Leute hin?«

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Skatha
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Beitrag13.01.2022 11:19
Re: Es geht weiter mit meiner Geschichte!
von Skatha
Antworten mit Zitat

Hallo Peterle,

ehrlicherweise habe ich mir beim Lesen schwer getan. Dabei geht es weniger um den Inhalt. Es ist teils Rechtschreibung, Beistriche usw., das zu überarbeiten, täte dem Leseerlebnis einfach gut. Teils ist es noch recht erzählend.
Zitat:
Peter und Isagani müssen sich so gut wie irgendwie möglich an der Reling festhalten. Ansonsten würden sie beide unfreiwillig über Bord gehen.

Das ist eine dramatische Szene. Hier wäre mehr Show, don’t tell gut: Er greift nach der Reling, rutscht ab und fällt hin. Das Schiff neigt sich. Er schlittert über den nassen Boden, sucht nach Halt. In letzter Sekunde bekommt er das Stahl zu fassen … so oder so ähnlich. Also nur als (schnelles, schlecht fabriziertes) Beispiel.
Zitat:
Ihm ist wieder ganz übel. Sein Herz schlägt wieder bis zum Hals. So eine Furcht hatte er noch nie im Leben gespürt. Jede Phase in seinem Körper war geschockt.

Die ersten zwei Sätze lassen es den Leser fühlen, die nachfolgenden wären nicht notwendig.
Zitat:
Hatte ich Halluzinationen wegen gestern Abend? Aber Isagani war gestern nicht betrunken und hat genau dasselbe wie ich gesehen. Peter kommt auf keine Antworten.

Er stellt sich Fragen und macht sich Gedanken. Man kriegt als Leser mit, dass er noch keine Antworten hat. Der letzte Satz ist überflüssig und holt den Leser vor allem aus der Perspektive raus.

Wie Hobbs schon sagte: lesen, lesen und nochmals lesen (neben schreiben, schreiben, schreiben^^). Schlag vielleicht einfach mal Szenen nach, die du in Büchern als spannend empfunden hast, und schau, wie es geschrieben wurde.

LG Skatha


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It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings)
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Calvin Hobbs
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Beitrag13.01.2022 18:58
Re: Es geht weiter mit meiner Geschichte!
von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Peterle74 hat Folgendes geschrieben:

Isagani läuft schnurstracks in die Steuerkajüte Komma um den Motor zu starten. Mit voller Kraft fährt Isagani auf die Insel zurück. Auf der Rückfahrt schwirren Peter so viele Fragen durch den Kopf.
Ob unser Hotel noch steht? Was ist mit Angelika? Geht es ihr gut? Wie sieht es in Deutschland und Europa aus? Geht es da auch so zu? Und wenn ja, geht es meiner Familie und Verwandten gut? Was ist mit meinen Freunden? Konnten sich alle in Sicherheit bringen? Da im vorherigen Teil nicht erklärt wurde, was es mit den Explosionen auf dem Meer auf sich hat, sind diese Fragen völlig fehl am Platze. Weder Peter, noch der Leser weiß, was wo passiert ist.
Auf dem Meer bekommt Peter mit seinem Smartphone keinen Empfang. Über Funk erreichen sie auch niemanden. Es kommt nur ein Rauschen aus dem Funkgerät. Niemand kann ihnen ihren Fragen beantworten. Und selbst haben sie auch keine Antworten. Ihnen ist beiden klar dass die Zukunft von jetzt an absolut ungewiss ist.
Zum ersten Mal in seinem Leben fühlt Peter richtige Angst. Ein Gefühl Komma das er so bis jetzt nicht kannte. Denn in so einer Situation war er bis zu diesem Zeitpunkt noch nie. Was soll das? Wer bitte sollte in solch einer Situation schon mal gewesen sein? Und wieder, die Szene aus dem letzten Kapitel lässt keinerlei Schlussfolgerungen auf irgendwas zu.
Als sie die zwanzig Seemeilen zurückfahren, taucht urplötzlich ein riesiges unbekanntes Flugobjekt über ihnen auf. Ungläubig sehen sie gen Himmel hinauf. Wie taucht es auf? Wirft es einen Schatten? Ist es schnell? Laut? Leise? Durchsichtig? Grün? Erinnert die Form an irgendwas?
So was habe ich noch nie gesehen. Einfach unglaublich! Wie in einem Science-Fiction-Film. Aber das Ding da oben scheint echt zu sein.
»Das kann unmöglich von der Erde sein!!!«
Komma hört sich Peter selbst sagen. Sprichst Du so mit Familie/Freunden/Kollegen?
Auch Isagani geht aus dem Führerhaus heraus und sieht genauso wie Peter ungläubig nach oben. Er reibt sich sogar die Augen aus und zwickt sich dabei selbst in den Arm. Als wäre das alles nur ein Traum. Und jetzt möchte er gerne aufwachen. Das UFO bleibt für nicht einmal zehn Sekunden über den beiden stehen. In etwa Einhundertfünfzig Meter Höhe. Um dann mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit davon zu brausen. Durch die unglaubliche Beschleunigung des UFO´s beginnt die See große Wellen zu schlagen. Niemals! Was für ein Alienantrieb soll das sein? Und dann auch aus großer Höhe?
Das Boot beginnt wie wild zu schaukeln. Peter und Isagani müssen sich Komma so gut wie irgendwie möglich an der Reling festhalten. Ansonsten würden sie beide unfreiwillig über Bord gehen. Als das Boot endlich aufhört zu schaukeln Komma geht Peter unters Deck um sich die Unterhose zu wechseln. Dein Ernst??? Ihm ist wieder ganz übel. Sein Herz schlägt wieder bis zum Hals. So eine Furcht hatte er noch nie im Leben gespürt. Das war oben schon. Jede Phase in seinem Körper war geschockt. Das ergibt keinen Sinn.
Ich dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen!
Unter Deck starrt Peter versteinert auf die kleine Kombüse. Dabei umschlingen seine Arme die Beine. Während Isagani mit Vollgas auf die Insel zufährt Komma lässt sich Peter im Kopf nochmal alles Revue passieren und fragt sich dabei was da soeben passiert sei.
Hatte ich Halluzinationen wegen gestern Abend?
Aber Isagani war gestern nicht betrunken und hat genau dasselbe wie ich gesehen.

Peter kommt auf keine Antworten. Zusammengekauert wartet er unten dass sie endlich die Insel erreichen.

Und dann!! Wie aus dem Nichts ist auf einmal die Insel in Sichtweite. Nur noch wenige Meilen! Sie sieht immer noch so unberührt und ruhig aus Komma wie sie Peter und Isagani vor Sonnenaufgang verlassen hatten. Anzeichen von Panik oder von einem Überfall sind nicht ersichtlich. Was für ein Überfall? Es steigt auch nirgends Rauch auf. Auch kein Feuer ist zu sehen. Allerdings sind nirgendwo Menschen in Sichtweite. Und das ist nicht normal! Um diese Tageszeit wäre der Hafen und am Strand eine Menschentraube par excellence. Isagani steuert das Boot vorsichtig an dem Pier heran. Während Peter das Schiff vertäut Komma rennt Isagani Komma wie von einer Tarantel gestochen schon von Bord.
»Ich sehe nur schnell nach meiner Familie. Und dann komme ich gleich wieder zu Ihnen zurück. Versprochen!«
Peter ruft ihm noch »Viel Glück!!« hinterher. Danach sagt er zu sich selbst »Was für ein blöder Glückwunsch! In solch einer Situation! Etwas Dümmeres hätte ich ihm gar nicht wünschen können. Ich Depp, ich Blöder!« Aber es kam vom Herzen.
Dann macht sich Peter auf die Suche. In der Hoffnung Komma Angelika unversehrt zu treffen Komma rennt er schnurstracks zur Hotelanlage zurück. Unterdessen holt er sein Smartphone aus der Hosentasche Komma um zu sehen Komma ob er jetzt wieder Empfang hat. »Immer noch kein Netz!« Enttäuscht probiert er sämtliche Funktionen auf seinem Handy aus. Aber es geht einfach nicht. Obwohl der Akku fast voll ist. Auch ein Neustart macht es nicht besser. Auf dem Schiff konnte er hören Komma wie Isagani versucht hat Komma mit dem Hotel per Funkgerät Kontakt aufzunehmen. Und das mehrmals. Allerdings immer vergeblich. Er bekam nie eine Antwort zurück.
Beim Erreichen der Hotelanlage beschleicht Peter langsam aber sicher ein mulmiges Gefühl herauf. Bedächtig dreht er sich um den eigenen Kreis.
»Wo zum Geier sind denn die ganzen Leute hin?«

Die Hauptsache ist - Du hast Spaß am Schreiben.
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Beitrag18.01.2022 22:17

von Peterle74
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Vielen Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen. Exclamation Und ich bin überaus dankbar dafür. Denn ich habe sonst niemanden der mir dabei hilft.

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