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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6155
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag02.10.2021 22:09

von V.K.B.
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BrianG hat Folgendes geschrieben:
FaithinClouds hat Folgendes geschrieben:

V.K.B hat Folgendes geschrieben:
Bitte erzählen Sie mir ein besonderes Kindheitserlebnis", worauf die Frau berichtet, sie habe als Kind mal aus dem Fenster ihres Kinderzimmers beobachtet, wie eine Wolke vom Himmel herabstieß und ein Schaf auf einer Weide fraß.


Ich finde diesen Teil echt stark 😮. Das könnte in einem koreanischen Film als Anekdote vorkommen. Oder in einem Murakami-Buch. (In Japan und Südkorea haben die Geschichten ja oft einen Hang zum Surrealen) Das Ende (also dass die Wolke dann den Chef frisst) ist dann ein bisschen zu sehr (für meinen Geschmack) wie in einer Penny-dreadful-Geschichte.


Ich glaube, das könnte auch zu Stephen King passen.
Kuru. Vielleicht sollte ich mich doch mal intensiver um einen Verlag für meine Romane bemühen, wenn ich hier schon mit Stephen King oder gar Murakami verglichen werde. lol

_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Bildersturm
Geschlecht:männlichLeseratte
B

Alter: 51
Beiträge: 132
Wohnort: Köln


B
Beitrag03.10.2021 14:21

von Bildersturm
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BrianG hat Folgendes geschrieben:

Ich glaube, das könnte auch zu Stephen King passen. Wer Autos (Christine oder Mile 81), oder in den jeweils gleichnamigen Geschichten einen Wäschemangler oder Klapperzähne (!) zu Monstern macht, der hat
auch die Chuzpe, um eine Monster-Wolke herum einen 800-Seiten-Bestseller zu basteln.


Na ja, technisch gesehen hat er das mit "The Mist" (Der Nebel) schon getan. War zwar nur eine Novelle und keine 800 Seiten, aber der Gedanke zählt. Wink
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Chamomila
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 132



Beitrag10.10.2021 18:30

von Chamomila
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Meine allererste Geschichte habe ich mit knapp sechs Jahren im Kindergarten geschrieben, mit windschiefen Buchstaben auf Tapetenreste und vermutlich inspiriert von Hänsel und Gretel...
Hier die Fassung in korrigierter Rechtschreibung:

Der Holzfäller und die Leute
Es war einmal ein böser Holzfäller. Der hat gerne Leute gegessen. Wenn der kam, liefen alle Leute weg. Das war kein schönes Leben für die Leute.
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BlackmoresNight
Gänsefüßchen
B

Alter: 42
Beiträge: 25
Wohnort: Irgendwo


B
Beitrag22.10.2021 04:34

von BlackmoresNight
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Ich habe mit 11 Jahren immer gerne Raumschiff Enterprise-das nächste Jahrhundert, angeschaut und das erste was ich jemals geschrieben habe, war eine Mary Sue über Troy und Riker.
Die hab ich heute noch, und lese sie auch noch ab und zu, um Vergleiche zu meinem heutigen Schreibstil zu ziehen.
Damals hatte ich noch nicht die Möglichkeit ins Internet zu stellen, weswegen diese Fanfic vor allem bei mir im Schrank liegen blieb.
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Fansoits
Gänsefüßchen
F


Beiträge: 23



F
Beitrag06.11.2021 12:25

von Fansoits
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Meine ersten literarischen Werke habe ich damals auf Fanfiktion-Seiten geteilt. Oh man, ist das lange her. Das hat wirklich Spaß gemacht, da meist Feedback zurückkam, mit dem man arbeiten konnte.
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lia88
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 35
Beiträge: 325
Wohnort: Bayern


Beitrag21.12.2021 23:34

von lia88
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Ich hab in der zweiten Klasse mit Schreiben angefangen.
Die Geschichten von damals gingen nur 2-3 DIN A4 Seiten lang und waren zugetackert mit lustigen Schriftarten. Ja. Damals.
Wir hatten nicht viele Spiele auf dem alten DOS Compi, aber die Schriftarten waren lustig ^^
Es ging eigentlich immer um Verbrecherjagd, Ausreißen, Entführungen. Zwischen meinem 14. und 17. Lebensjahr war mir das Schreiben das wichtigste.
Danach hatte ich Pause bis vor kurzem ._. Und jetzt schreib ich wieder, greif damit ein Hobby auf, das gefühlt immer schon zu mir gehört hat und dem ich trotzdem irgendwie die letzten Jahre recht untreu war. Mal sehen, was daraus wird.
Ich hoffe wieder, dass ichs schaffen kann, was damit zu erreichen. Aber es ist mir jetzt nicht mehr so wichtig wie damals.
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag22.12.2021 11:24

von Levo
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Ich hab mit 10, 11 Jahren kurze Hörspiele geschrieben; heute liefe das wahrscheinlich unter FanFic. Das waren bewusst alberne Storys auf der Basis von Star Trek. Dann lernte ich Maschinenschreiben, hatte aber nichts zu erzählen, weil ich gar nicht auf die Idee kam, die Geschichten in meinem Kopf mit irgendwem zu teilen.
Mit dem Studium kam dann das wissenschaftliche Schreiben, aber jeder Artikel und Buchbeitrag war eine Qual. Auf die Belletristik wechselte ich, als meine Kinder geboren waren, weil man ja neben der Arbeit mit zwei Babys bzw Kleinkindern im Haus irrsinnig viel Ruhe und Zeit zum Schreiben hat. Neben ein paar veröffentlichten KG kamen (dennoch?) fünf Romanmanuskripte und zwei jetzt laufende Projekte zusammen. SciFi ist bislang nicht dabei, aber vielleicht sollte ich mal zu meinen Anfängen zurückkehren lol
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag04.01.2022 15:50

von Ralphie
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Mein erstes Werk war eine Abenteuergeschichte, die in Indien spielte und isr wahrscheinlich auf der Müllhalde gelandet.
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 583



N
Beitrag05.01.2022 08:31

von Natalie2210
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Mein erstes Werk war eine romantische "Prinzessinnen und Drachen" - Geschichte, inspiriert von "Sailor Moon" Embarassed
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Immergrün
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 65



Beitrag05.01.2022 09:59

von Immergrün
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Wenn ich die Schule außen vor lasse, dann ist mein erster Gehversuch der Roman, an dem ich gerade arbeite. Ich habe auch vorher nie Kurzgeschichten geschrieben oder gedichtet.

Aber auf einmal war da ein Name und ich habe einfach losgelegt, ohne Plot, ohne Idee, ohne alles. Die Löschtaste war/ist bisher mein wichtigster Unterstützer.

Aber ich nähere mich den 50 Beiträgen….

Very Happy
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6398
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag05.01.2022 10:09

von Ralphie
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Du machst mich neugierig!
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Sasleen
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 15



S
Beitrag05.01.2022 16:48

von Sasleen
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Als Teenie habe ich eine Weile Gedichte geschrieben und auch im Netz veröffentlicht, sogar einige Preise habe ich dafür bekommen. Sie handelten ausschließlich von den typischen klischeehaften Teenie-Problemchen und ich tue es mir also nicht mehr an sie nochmal lesen lol .

Das erste was ich als Erwachsene schrieb war ein historischer Roman, basiert auf wahren Begebenheiten. Das war etwa ein Jahr nachdem ich nach Deutschland gezogen war und diente als Sprach- und Schreibübung. Ich find die Geschichte noch immer interessant, gut geschrieben war sie aber definitiv nicht. Habe es also auch niemandem gezeigt.
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Immergrün
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 65



Beitrag05.01.2022 17:15

von Immergrün
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@Ralphie

Bist du auch ein Spätzünder? Very Happy
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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag05.01.2022 18:40

von Selanna
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Ein Schneewittchen-Comic in der Grundschule, das erste und letzte Comic, das ich verbrochen habe.
In den untersten Klassen des Gymnasiums dann irgendeine doofe, romantische Pennälergeschichte, an die ich mich so gut wie gar nicht mehr erinnere, nicht einmal, ob ich sie zuende geschrieben habe (zwischen den Hausaufgaben, mit Bleistift, auf die Rückseite von übrigen Kfz-Lehrmaterialien meines Vaters).
In der Mittelstufe dann eine Adelsliebesgeschichte, die ich an den Heyne-Verlag schickte, der mir empfahl, sie an den Oetinger Verlag zu schicken, in dessen Programm sie gut passen würde. Was war ich empört, dass der Verlag mein Opus Magnum zum Jugendbuch degradierte. Meine Güte, wo könnte ich heute stehen, wäre ich dem Rat gefolgt, vllt wäre ich heute erfolgreiche Jugendbuchautorin Laughing Laughing Laughing Aber natürlich war das als Teenager weit unter meiner Würde, denn es war ja ganz klar ein Erwachsenenroman Rolling Eyes
Der Plot verfolgt mich aber bis heute, ich habe die Geschichte wohl in den letzten über 20 Jahren viereinhalb Mal umgeschrieben. Es ist inzwischen ein Entwicklungsroman, denke ich, und thematisiert Liebe nur am Rande.
Ende der Mittelstufe schrieb ich einen "Roman" über einen Grunge-Gitarristen, der definitiv sehr von Michael Azerrads Cobain-Biographie beeinflusst war. Eine Freundin hat ihn gelesen und für sie schrieb ich ein alternatives Ende, in dem er nicht stirbt. Durch Zufall kamen wir drauf, dass ihr zwanzigjähriger Bruder das Manuskript heimlich auch gelesen hat, was mir als Teenager so peinlich war wie nur Teenagern etwas peinlich sein kann. Aber da er es komplett durchgelesen hat ... Laughing


_________________
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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ILoveCats
Schneckenpost
I

Alter: 43
Beiträge: 9
Wohnort: Luxemburg


I
Beitrag19.01.2022 02:15

von ILoveCats
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Mein erstes Werk war eine Kurzgeschichte über eine Katze, die einen Mord an ihrem Herrchen aufklärt...aber die Idee hatten dann andere Autoren bereits...trotzdem mag ich solche Geschichten mit Katzen und werde mir diese Geschichte auch ein Leben lang aufheben.
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TigerDel
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 57
Beiträge: 20
Wohnort: Witten


Beitrag28.01.2022 13:11

von TigerDel
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Meine erste Geschichte habe ich vor fast drei Jahrzehnten versucht.
Es hätte ein Jugendroman werden können. Der Arbeitstitel, wenn man das so nennen kann, war "Großstadttaube", weil die Geschichte von eine Taube erzählt wurde. Ich bin aber bereits an der fünften Seite gescheitert. Dann habe ich fast zwanzig Jahre nichts mehr geschrieben.
Ein Tier als Erzähler zu nehmen hat mich aber nicht losgelassen. In meinem aktuellen Roman wir ein Erzählstrang von einem Waldkauz erzählt.


_________________
Vergeude deine Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht gibt es keins.
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WaboSG
Geschlecht:männlichSchneckenpost
W

Alter: 37
Beiträge: 14
Wohnort: Konstanz


W
Beitrag28.01.2022 14:56

von WaboSG
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Mein erster wirklicher Text war eine Kurzgeschichte. Der Titel ist "gleißendes Licht" und ich mag sie bis heute. Ein Mann sitzt im Warteraum am Bahnhof und wird kurz von der Realität und seinen Sinnen überschwemmt. So etwa "wie fühlt es sich an zu "sein"?"

Meine ersten Gehversuche waren ein Bilderbuch, dass meine Mutter untertiteln musste. Die Geschichte eines Diebs. Dabei klaut der Dieb erst einen Schatz und dann ein Auto um zu entkommen. Dann hält er an um ein noch schnelleres Auto zu steheln Shocked Laughing
Neulich beim Aufräumen wiedergefunden...
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thepriest
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 53
Beiträge: 100
Wohnort: Schweiz


Beitrag28.01.2022 16:49

von thepriest
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Mein erstes "literarisches" Werk, eine echt gute Frage. Ich erinnere mich, ich muss etwa 17 Jahre alt gewesen sein, da habe ich im Deutschunterricht als Aufsatz eine Märchen-Satire geschrieben, in der ich gängige Märchenmotive durch den Kakao gezogen habe. Der Text kam bei meinen Mitschülern so gut an, dass er in der Schülerzeitung veröffentlich wurde. Leider habe ich davon keine Kopie mehr, jedenfalls nicht auffindbar (vielleicht schlummert sie noch in einer Kiste auf dem Dachboden).

_________________
"Don't get up gentlemen, I'm only passing through"
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Ron Swanson
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 33
Beiträge: 802
NaNoWriMo: 4094
Wohnort: Gütersloh


Beitrag11.02.2022 19:33

von Ron Swanson
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Mein erstes "Werk" müsste diese Klassenarbeit in der Grundschule gewesen sein.
Aufgabe war es, eine Fantasiegeschichte zu schreiben, die entweder unter Wasser oder über den Wolken spielt.

Und was mach das kleine Ronnilein? Schreibt eine Sachgeschichte und kassiert eine 5 Laughing
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Hakatajin
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Beiträge: 91



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Beitrag11.02.2022 20:12

von Hakatajin
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Ich möchte es nicht als Werk bezeichnen, aber es war der Auslöser für meine Liebe zum Geschichten schreiben. In der Grundschule in der vierten Klasse sollten wir eine Fantasiegeschichte schreiben und ich hab ein solch überragendes Feedback von meiner Klassenlehrerin erhalten (und auch meine Mama war ganz stolz), dass ich seit dem gerne Fantasiegeschichten und Gedichte geschrieben habe.
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ClaraTiger
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 23



C
Beitrag23.05.2022 12:18

von ClaraTiger
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Mein erstes Werk war eine Science-Fiction-Geschichte über einen Roboter in der Zukunft, da muss ich ca. 11 gewesen sein. Habe sie ausgedruckt und mit den damals neuen (mittlerweile fänd man sie grauenhaft) Word-Cliparts ausgeschmückt. Kennt ihr die noch? lol2
Mein zweites Werk war dann eine Fantasy-Geschichte - lustigerweise sind heute Science Fiction und Fantasy überhaupt nicht meine Genres. Leider habe ich die und auch einige weitere nur auf dem Computer gehabt und nie ausgedruckt. Mittlerweile sind sie unauffindbar. sad Sehr traurig, ich hoffe, irgendwann nochmal auf die entsprechende Festplatte zu stoßen, auf der sie liegen. Nicht, dass es Meisterwerke waren, aber man würde das ja doch gerne nochmal durchlesen.
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Stefan_Burban
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 48
Beiträge: 571



S
Beitrag24.05.2022 08:51

von Stefan_Burban
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Mein erstes Werk war der SF-Roman "Tödliches Kreuzfeuer" . In dem gehen zwei Geheimdienstermittler einer Serie von Anschlägen auf dem Mars nach und kommen einer Verschwörung auf die Spur.

Geschrieben wurde es (ich glaube) 2004. Ursprünglich hatte ich gar nicht vor, es zu veröffentlichen. Daran hatte ich nicht mal gedacht. Ich hab es einfach für mich selbst geschrieben. Aus der Lust am Schreiben heraus.

Ich bin dann neugierig geworden, ob eine Veröffentlichung möglich wäre und hab es dann doch weggeschickt. Die Erstveröffentlichung fand dann tatsächlich 2008 im inzwischen nicht mehr existenten ganz kleinen Langlhofer Verlag in Dessau statt. Nachdem der Verlag seine Pforten geschlossen hatte, wurde es dann nochmal in überarbeiteter Form 2014 im Atlantis Verlag veröffentlicht.

Schon witzig, wie das Leben so spielt. Als ich den ersten Satz des Romans geschrieben hab, war mir zum damaligen Zeitpunkt nicht klar, dass ich das mal hauptberuflich machen würde. Very Happy


_________________
Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
Band 2 Nahende Finsternis
Band 3 In dunkelster Stunde
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