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Drehbuch schreiben

 
 
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VOG1967
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



V
Beitrag16.10.2021 10:29
Drehbuch schreiben
von VOG1967
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo, ich bin noch recht neu hier und habe meinen ersten Roman fertig gestellt. Es reizt mich nun ihn auch in ein Drehbuch umzuschreiben. Hat jemand Erfahrung damit? Zunächst befinde ich mich natürlich noch im Bewerbungsprozess, um das Buch veröffentlicht zu bekommen, aber parallel würde ich gerne schon mal loslegen. Hat das schon mal jemand gemacht? Es gibt ja einige Kurse, aber welche sind zu empfehlen?
Freue mich über eure Antworten.
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Dorka
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 69
Beiträge: 391
Wohnort: Allertal


Beitrag16.10.2021 11:42

von Dorka
Antworten mit Zitat

Hallo VOG1967,

ich habe eine Ausbildung an der Masterrschool Drehbuch gemacht, sehr zu empfehlen.

Es gibt schon sehr viel zu beachten beim Drehbuchschreiben. Wenn Du es selbst verfilmen willst, mit Freund:innen und nur zum Spaß, kannst Du einfach loslegen.

Wenn Du es vermarkten willst, gibt es einiges zu bedenken:

    - Wenn Dein Roman bei einem Verlag herauskommt, hat dieser in der Regel auch die Nebenrechte, entscheidet also darüber, ob der Stoff an eine Film-Produktionsfirma verkauft wird, die dann eigene Drehbuchautor:innen dransetzt. Natürlich kannst Du Dir im Vertrag mit dem Verlag das Recht ausbedingen, im Falle der Verfilmung das Drehbuch selbst zu schreiben.
    - Falls Dein Buch im SP erscheint, liegen natürlich alle Rechte bei Dir.
    - Man bewirbt sich bei Produktionsfirmen nicht mit einem fertigen Drehbuch, sondern mit einem Exposee. Hat eine Produktionsfirma Interesse, so wirst Du beauftragt, ein Treatment zu schreiben. Gefällt dieses, folgt der Auftrag für ein Drehbuch.
    - In der Regel reden bei Drehbüchern viele Leute mit: Produzent:innen, Redakteur:innen, Regie, manchmal auch Schauspieler:innen. Da müssen dann Charakteränderungen, Länge der Dialoge, manchmal auch Plotpoints geändert werden. Das erfordert eine hohe Frustrationstoleranz.
    - Der Drehbuchmarkt ist ein hart umkämpfter Angebotsmarkt. Wenn die Chancen, ein Buch bei einem Verlag unterzubringen ca. 1:10000 ist, ist die Chance, ein Drehbuch zu verkaufen bei 1:1000000. Insbesondere ohne Erfahrungen, einschlägiges Studium und gute Beziehungen zu Produktionsfirmen, Sendern und Filmförderinstitutionen.


Dennoch macht es Spaß, sich auf das Drehbuchschreiben einzulassen. Such mal, es gibt Drehbücher zu bekannten Filmen im Internet, da lernt man auch schon ein bisschen. Aber ohne Studium (Selbststudium durch Bücher und Web-Seiten oder an Drehbuchschulen bzw. Filmakademien) wird es nicht gehen.

Gruß
Dorka


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Der Schlaf fehlt mir nicht abends, sondern morgens.
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F.J.G.
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Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag16.10.2021 12:09

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Dorka hat Folgendes geschrieben:
ich habe eine Ausbildung an der Masterrschool Drehbuch gemacht, sehr zu empfehlen.


Sehr schön für dich, aber …
ach du dickes Ei!

Master School Drehbuch e.K. hat Folgendes geschrieben:
Preis: 4.459,84 €


 Shocked


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VOG1967
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



V
Beitrag16.10.2021 12:26

von VOG1967
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Dorka, vielen Dank für deinen super Beitrag!
Das war sehr hilfreich. Ich habe auch überlegt an eine Film und Fernsehrschule zu gehen für den Bereich Drehbuch, aber da muss ich erst einmal die Aufnahme schaffen. Ansonsten habe ich einige Erfahrung mit der Branche insofern, als dass meine Kinder Darsteller sind und ich schon häufig am Set war. Auch schon viele Drehbücher gelesen habe und mit Regie sprechen konnte. Dennoch habe ich noch gar keine Ahnung, wie ich da anfangen soll. Es muss ja auch nicht unbedingt ein Hollywood Blockbuster werden, sondern einfach mal loslegen.
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Dorka
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 69
Beiträge: 391
Wohnort: Allertal


Beitrag16.10.2021 12:53

von Dorka
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:


Sehr schön für dich, aber …
ach du dickes Ei!

Master School Drehbuch e.K. hat Folgendes geschrieben:
Preis: 4.459,84 €


 Shocked


Ich hatte verschiedene Online-Kurse bei der Masterschool und dann - das war wirklich super! - eine dramaturgische Beratung durch Eva Fahmüller bei der Entwicklung eines Drehbuches für eine Bremer Produktionsfirma. In diesen sechs Wochen habe ich unglaublich viel gelernt. Die Kosten wurden von nordmedia getragen, durch die die Drehbuchentwicklung gefördert wurde.

Es gibt die öffentlichen Unis, Hochschulen, Akademien mit Zugangsbeschränkungen und Aufnahmetests.  Da gibt es manchmal auch Studiengebühren, aber auch Stipendien.

Oder eben privatwirtschaftliche Schulen wie die Masterschool, die natürlich ihre Preise haben. Aber auch die nehmen nicht jede:n.

Drehbücher zu schreiben ist eine komplexe Angelegenheit. Formale Regeln sind einzuhalten, damit das Filmteam die Anweisungen umsetzen kann. Dramaturgische Regeln wie das Setzen von Plotpoints, Figurenentwicklung usw. Und die Umsetzung aller Befindlichkeiten, inneren Prozesse, Motive, Ängste usw. der Figuren in Bilder sind schon Herausforderungen.

Man kann gut verdienen, wenn man es denn schafft, einen Fuß in die Tür zu bekommen.

Liebe Grüße
Dorka[/quote]


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VOG1967
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



V
Beitrag16.10.2021 13:56

von VOG1967
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe mir schon die Unterlagen für die Bewerbung an einer Berliner Schule runtergeladen. Vielleicht darf ich mich mal bei finalen Fragen an dich wenden.
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Dorka
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 69
Beiträge: 391
Wohnort: Allertal


Beitrag16.10.2021 13:58

von Dorka
Antworten mit Zitat

Gerne, ich hoffe, dass ich dann auch helfen kann.
Meine Drehbuchversuche sind schon eine Ecke her.

Gruß
Dorka


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VOG1967
Gänsefüßchen
V


Beiträge: 42



V
Beitrag16.10.2021 14:09

von VOG1967
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Super, vielen Dank. Wird sich eh noch ein bisschen hinziehen.
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag16.10.2021 15:19

von MissClara
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Hi,
ich schließe mich hier an. Ein Drehbuch zu schreiben übt sicher ungemein, sich mit diesem Genre zu beschäftigten und eignet sich gffls als Leseprobe für Bewerbungen.  
Man sollte aber nicht der Illusion erliegen, dass man es danach verkaufen kann.  Selbst viele Drehbücher, die Förderung und/oder Preise bekommen haben, werden nicht verfilmt, wenn der Autor nicht schon früh eine interessierte Produktionsfirma ins Boot holt.

Schau mal, hier steht noch was dazu:

https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?p=1339843&highlight=drehbuch#1339843

An Lektüre kann ich empfehlen, "Die Seele des Drehbuchschreibens" von Keith Cunningham und den Alltime-Klassiker "Story" von Robert MCKee.

 Drehbücher zu lesen hilft natürlich auch sehr. Und/oder Filme zu protokollieren - sich mal die Mühe machen und hinzusetzen mit der Pausentaste und Szene für Szene analysieren - wo liegt der emotionale Kern, wie werden Figuren eingeführt, Wendepunkte hergeleitet usw.

Ein wesentlicher Unterschied in Bezug auf das Romanschreiben liegt natürlich darin, dass man keinen inneren Monolog zur Verfügung hat. (Wenn man nicht gerade hau-drauf-mäßig einen Voice Over bemühen möchte.) Insofern eignen sich auch manche Bücher mehr und andere weniger, um daraus ein Drehbuch zu machen. Man muss eben für alles, was man sagen möchte, ein Bild / eine Interaktion oder eine Dialogsituation finden.
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VOG1967
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



V
Beitrag16.10.2021 15:33

von VOG1967
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das mit dem Filme Protokollieren ist sehr interessant. Ich habe ja einige Drehbücher zur Hand. Das werde ich auf alle Fälle mal machen.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag16.10.2021 15:50

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Zumindest gibt es eine großen Bedarf an Drehbüchern - wenn man sich die Medienwelt so ansieht ... Entsprechend gibt und gab es immer mal Förderprogramme oder Wettbewerbe.

Vielleicht ist die Konkurrenz sogar kleiner als im Bücherbereich. Aber die Produktionsbedingungen haben eher noch weniger mit Kreativität und künstlerischem Anspruch zu tun.

Manche Leute können besser szenisch denken und in Dialogen. Dann sollte man es mal mit einem Sketch oder Theaterstück zu versuchen. Letzteres wird gerne übersehen, hat aber größere Chancen, vor allem wenn man Leute für eine Aufführung findet.

Wenn man mal googelt oder ecosiert, findet man eine ganze Menge Stoff zum Thema "Drehbuch schreiben". Den würde ich mir mal reinpfeifen (falls noch nicht geschehen).
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag16.10.2021 17:12

von MissClara
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Zumindest gibt es eine großen Bedarf an Drehbüchern - wenn man sich die Medienwelt so ansieht ...

.


Ja, das stimmt. Dazu haben natürlich die ganzen Streaming-Dienste auch beigetragen. Wenn ich es vergleiche, mit der Zeit, als ich das Studium abschloss (vor 15 Jahren), da war es nahezu unmöglich, als unerfahrener Autor einen Drehbuch-Entwicklungs-Auftrag oder gar einen Platz im Writers Room zu bekommen. Das sieht jetzt wirklich anders aus, mancherorts reißt man sich um die Absolventen (frischen Wind) von den Film-Unis und es kann sogar hinderlich sein, wenn man dann schon in einer Genre-Schublade sitzt.

 In der (Unterhaltungs-) Literatur scheint mir das Nadelöhr für Debuts gerade echt winzig. Kann sein, dass es im Drehbuch noch nie so leicht war, an Jobs zu kommen, über Ausschreibungen, Pitchs o.ä.  Und trotzdem muss man wahnsinnig viel Energie und Ideen-Leistung reinstecken, bevor ein Projekt überhaupt mal annähernd in Richtung Realisierung geht. Was da in den Developments alles vergeblich entwickelt wird, ist schon enorm.

Außerdem kann man auch genauso schnell wieder weg vom Fenster sein, wie man genommen wurde. Der Markt wird extrem von Eitelkeiten bestimmt, besonderes Serien entstehen in Teamarbeit und jede(r) Produzent/in, Redakteur/in, Headautor möchte ein Buch-Projekt zu "seinem" machen.

Zitat:
Vielleicht ist die Konkurrenz sogar kleiner als im Bücherbereich.


Ich glaube, es ist einfach schwer vergleichbar. Auf jeden Fall ist mir noch nie jemand begegnet, der ein Drehbuch geschrieben und es dann fertig verkauft hat. Das ist dann wohl eher als Buch möglich, das eben auch fertig ist, wenn der Autor (und das Lektorat) den Stift hingelegt haben. Beim Film fehlt ja noch die wichtigste Komponente, das Bild, und da hat jeder noch mal eine andere Vision zu.

(Übrigens gibt es sogar Lektüre dazu, wie man Drehbücher "richtig liest". Denn auch das erfordert ein wenig Übung)
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VOG1967
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



V
Beitrag01.11.2021 12:46

von VOG1967
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich hatte jetzt im Urlaub die Gelegenheit mit einem ehemaligen Produzenten zu sprechen und auch er sagte mir, dass er ca. 10-mal mehr Projekte entwickelt hat, als er produziert hat. Das ist schon etwas entmutigend zu sehen, wie viel Arbeit man völlig umsonst investiert. Aber gut, vielleicht sollte man das als Lehrgeld verbuchen.
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Schalmali
Wortedrechsler


Beiträge: 73
Wohnort: Rügen


Beitrag22.11.2021 17:24

von Schalmali
Antworten mit Zitat

Ich hatte zumindest Mal einen Fernkurs in Drehbruchschreiben gemacht. Es ist schon interessant was alles anders ist. Generell entfällt einem halt auch bis auf wenige Ausnahmen völlig diese "Gedankenebene" die man in Büchern mit manch Perspektive reinbringen kann. Du musst alles bildlich darstellen können und zwar knackig auf den Punkt gebracht. Wenn ich an Tolkien denke - schönes Buch hin oder her - wäre das in Orginal wohl viel zu lang; bezweifle dass damit dann so detailliert im Drehbuch gearbeitet wurde.

Daneben ist die Gegenwartsform dort präsenter, genauso wie bei Büchern meist die Vergangenheitsform - auch wenn das heutzutage alles sowieso vermischt sein mag. Aber irgendwie auch verständlich. Wenn ich ein Schauspieloer wäre und da steht dann "Sophia ging..." während ich das gleich spielen muss... müsste ich dann zwar auch zukünftig erst machen aber besser als wenn es "schon geschehen" ist Laughing


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