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Science Fiction-Konzepte erklären

 
 
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Milkymalk
Schneckenpost
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Beiträge: 8



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Beitrag10.10.2021 21:19
Science Fiction-Konzepte erklären
von Milkymalk
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo alle zusammen,

Ich bin auf die Problematik gestoßen, dass in meiner Science Fiction-Geschichte sehr viele technologische und auch gesellschaftliche Konzepte vorkommen, die einer kleinen Erklärung bedürfen. Nun habe ich aber einen sehr protagonistennahen Erzähler (und hier merkt man mir mein Laientum an, da es sicher einen Fachbegriff dafür gibt), so dass eine ausdrückliche Erklärung dieser Konzepte wie ein unnötiges Selbstgespräch wirken würde.
Ich habe gegrübelt, wie ich dieses Problem am besten angehen könnte:

Als Beispiel stelle man sich einen SciFi-Roman aus den Achtzigern vor, in dem das heutige Internet eine Rolle spielt; die Bedeutung und Vielfalt dessen muss dem Leser verständlich gemacht werden.

1. Das Konzept trotzdem erklären.

Gut, weil: Der Leser weiß sofort, um was es geht.
Schlecht, weil: Wirkt gezwungen, deplatziert und kann zu einem Infodump führen.

2. Erst einmal nur den Begriff fallen lassen, und den Leser damit beauftragen, sich das Konzept durch die in der Handlung gegebenen Details selbst zusammenzureimen.

Gut, weil: Wirkt natürlich, kann Neugier wecken.
Schlecht, weil: Der Leser kann den Faden verlieren, weil er nur Bahnhof versteht, oder begreift einen wichtigen Zusammenhang nicht.

3. Den Begriff in einem Zusammenhang fallen lassen, in dem die Bedeutung gleich mit erklärt wird.

Gut, weil: Die Erklärung fügt sich in die Handlung ein.
Schlecht, weil: Wirkt gestellt und nicht immer bietet sich die Gelegenheit dazu, vor allem, wenn sich neue Begriffe und Konzepte häufen, wie z.B. am Anfang des Romans.

4. Ein Glossar verwenden.

Gut, weil: Alles auf einen Blick.
Schlecht, weil: Das ist ein Roman und keine wissenschaftliche Abhandlung. Nachschlagen stört den Lesefluss.

Welchen Ratschlag könnt ihr mir hierzu geben und gibt es einen Konsens, welche Methode am besten ist?
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag10.10.2021 21:24

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Ich würde Variante 2, aber in homöopathischen Dosen, bevorzugen. Das hat in der SF z. B. Dan Simmons bei Hyperion konsequent durchgezogen und den Leser mitten in die Handlung geworfen.
Was mir persönlich gar nicht gefällt, sind ellenlange Erklärbärpassagen.


_________________
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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kioto
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 71
Beiträge: 442
Wohnort: Rendsburg


Beitrag11.10.2021 19:42

von kioto
Antworten mit Zitat

Hallo Milkymalk,
Ich bin auch für Variante 2.
Ich lese meine Leben lang SF und habe aus einer gewissen Frustration heraus selber angefangen, Geschichten zu schreiben (nicht sehr erfolgreich).

Mein Tipp. Gedankenexperiment. Teile die Geschichte gedanklich wie ein Theaterstück in Handlung und Kulisse. Bei den meisten SF Geschichten kann man die Handlung auch in eine andere Kulisse (z.B. historisch) setzen und sie funktioniert noch. Deshalb erfordern die meisten Teile der Kulisse auch kaum weitere Erläuterungen. Den Leser interessiert die Handlung, dass die Kulisse funktioniert, setzt er voraus. Was an der Kulisse wirklich wichtig ist, sollte durch die Handlung klar werden. Umfangreiche Erklärungen rutschen schnell in die Lächerlichkeit.

Diese und ähnliche Frage werden interessant diskutiert in Stanislav Lem, Phantastik und Futurologie 1+2 (antiquarisch)

Gruß Werner


_________________
Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.

Gruß, Werner am NO-Kanal
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag11.10.2021 19:49

von Levo
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Eine Kombi aus 2. und 3. wäre mein Vorschlag. Dann brauchst Du nicht alles an Ort und Stelle breit erklären, kannst aber entweder ganz Grundsätzliches oder Hochspezielles durch eine Figur oder Handlung erklären lassen.
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag11.10.2021 20:04
Re: Science Fiction-Konzepte erklären
von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Hallo smile
Milkymalk hat Folgendes geschrieben:

Ich bin auf die Problematik gestoßen, dass in meiner Science Fiction-Geschichte sehr viele technologische und auch gesellschaftliche Konzepte vorkommen, die einer kleinen Erklärung bedürfen.


Grundsätzlich stimme ich kioto zu: Z.B. die Serie "Star Trek" funktioniert auch ohne Beamen, Kommunikator oder Replikator. Die Geschichte und ihre Charakter tragen in erster Linie die Aussage des Textes und nicht technische Spielereien.
Auch tendiere ich eher zu #2 und verweise darauf, dem Leser Intelligenz und Denken in Zusammenhängen zuzubilligen. Wenn Deine "technologischen und auch gesellschaftlichen Konzepte" der Geschichte und den Figuren dienen, ist vieles selbsterklärend. Wenn sie aber nur Selbstzweck sind, um zu zeigen, was man sich alles Tolles ausdenken und verkomplizieren kann, wird das auch der Leser merken.
MfG


_________________
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Milkymalk
Schneckenpost
M


Beiträge: 8



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Beitrag11.10.2021 23:49

von Milkymalk
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für das Feedback und die Denkanstöße!

Es stimmt, dass man bei Sci-Fi und seinen Eigenheiten zwischen dem unterscheiden muss, was "Kulisse" ist, also nur Flavor beitragen soll, und dem was für die Handlung und Personen essenziell ist.

In meinem Fall ist von beidem viel vorhanden, da ich Science Fiction im klassischen Sinne schreibe und mit meiner Handlung den Einfluss bestimmter neuer Technologien auf die Gesellschaft erforsche. Um kein Geschichtsbuch zu schreiben muss ich den Leser natürlich vor vollendete Tatsachen stellen und diese wirken lassen, ohne sie sofort im Detail zu beschreiben.

Ich denke auch, dass ich die Kulisse erst einmal Kulisse bleiben lassen kann. Die essenziellen Elemente in einen selbsterklärenden Kontext zu setzen ist dann wohl das, was das Fleisch meiner Erzählung ausmacht. Diese Erkenntnis wirkt banal, aber es hat mir sehr bei der Orientierung geholfen, diese Einschätzung von außen bestätigt zu bekommen.
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag12.10.2021 09:14

von BrianG
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Eine Möglichkeit, ein technisches Konzept zu erklären, ist das betreffende Gerät kaputt sein zu lassen. Das vermeidet einerseits Infodumps im Rahmen der Erzählung oder doofe Dialoge a'la "Wie Sie wissen, Captain, dient der bipolare Phaseninduktor zur ..." (Wenn's der Captain weiß, warum kriegt er's dann erklärt?" und bietet im richtigen Kontext auch Einblick in die Charakterisierungen der Figuren.

Zitat:

Fluchend steckte der Chefingenieur bis zur Hüfte im Inneren des bipolaren Phaseninduktors Kenterprise, während der Captain händeringend auf und ab lief. "Wie sieht's aus, Schrotty? Wann funktioniert das Mistding wieder?"
"Ich bin Ingenieur und kein Barista, Captain. Ich gebe mein bestes."
"Verdammt! Ich brauche meine meine Koffein-Dosis!"
(...)


Auf diesem Wege kann ohne Infodump und "Wie Sie wissen ..." erklärt werden, dass der bipolare Phaseninduktor für die Kaffee-Zubereitung der Kenterprise zuständig ist, und stellt Captain Knork gleichzeitig als Kaffee-Junkie vor.

Der Nachteil dieser Methode ist, dass sie nicht allzuoft eingesetzt werden kann (es sei denn, es soll ins Parodistische oder Satirische abdriften)


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Und ich lächelte und war froh.
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2329
Wohnort: Annaburg


Beitrag12.10.2021 09:25

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Vor den Fahrstühlen hatte sich eine Menschentraube gebildet.
"Wie im Mittelalter!", fluchte sie und öffnete die Tür zum Treppenhaus. Zu spät würde sie so oder so sein.

Vor der T-Null-Kabine hatte sich eine Menschentraube gebildet.
"Wie im Mittelalter!", fluchte sie und schaute sich nach einem freien Flugtaxi um. Zu spät würde sie so oder so sein.


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Milkymalk
Schneckenpost
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Beiträge: 8



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Beitrag12.10.2021 19:01

von Milkymalk
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In meinem Fall geht es eher um andere gesellschaftliche Normen und logisch weitergedachte Alltagstechnologie. Gar nicht so etwas wie Raumschiffkomponenten oder interstellare Hegemonien, sondern den Nachfolger des Smartphones, "Fernseh"inhalte und was in der Öffentlichkeit akzeptabel ist und was nicht. Sozusagen "5 Stunden in der Zukunft", um ein bekanntes Trope mal umzuformulieren.

Da kommt gerade zu Beginn der Story sehr viel Kleinkram zusammen, von dem Einiges auch viel Relevanz für die Handlung besitzt.

Ich habe jetzt mal angefangen, "Hyperion" zu lesen und weiß jetzt, was ich ausdrücklich nicht schreiben will. Vielleicht stehe ich jetzt als Banause da, aber diese Art von Science Fiction ist so weit von meinem Erlebnishorizont entfernt, dass ich dazu gar keinen Bezug aufbauen kann. Ich wünsche mir, dass meine Leser bei meinen Beschreibungen denken, ja, so könnte das in 60 Jahren vielleicht wirklich aussehen!
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag12.10.2021 19:12

von Calvin Hobbs
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Milkymalk hat Folgendes geschrieben:
In meinem Fall geht es eher um ... den Nachfolger des Smartphones, "Fernseh"inhalte und was in der Öffentlichkeit akzeptabel ist und was nicht. Sozusagen "5 Stunden in der Zukunft", um ein bekanntes Trope mal umzuformulieren.
Da kommt gerade zu Beginn der Story sehr viel Kleinkram zusammen, von dem Einiges auch viel Relevanz für die Handlung besitzt.


Bring zuerst die Story zum Laufen und lass dann nicht >sehr viel Kleinkram<, sondern nur >Einiges< in die Geschichte einfließen.
Ich kann nur subjektiv nach Deinen Aussagen hier gehen, deshalb erscheint es mir, dass es zunächst recht viel Worldbuilding gibt. Meiner Erfahrung nach sind viele richtig gut darin, aber die eigentliche Story und Figuren sind dann seidenpapierdünn. Wie gesagt, es mag anders sein.


_________________
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag12.10.2021 19:58

von BrianG
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Milkymalk hat Folgendes geschrieben:
In meinem Fall geht es eher um andere gesellschaftliche Normen und logisch weitergedachte Alltagstechnologie. Gar nicht so etwas wie Raumschiffkomponenten oder interstellare Hegemonien, sondern den Nachfolger des Smartphones, "Fernseh"inhalte und was in der Öffentlichkeit akzeptabel ist und was nicht. Sozusagen "5 Stunden in der Zukunft", um ein bekanntes Trope mal umzuformulieren.


Mein Vorschlag erschöpft sich ja nicht in Trek-Tech-Talk. Ich finde, Konzepte lassen sich generell sehr gut dadurch erklären, indem man sie mal aus dem System entfernt. Das trifft auf den kaputten bipolaren Phaseninduktor eines Raumschiffs ebenso zu wie auf Aktuelles oder Dinge von "5 Stunden in der Zukunft".

Ein paar aktuelle Beispiele:
Denk daran, was vor ein paar Tagen war, als plötzlich WhatsApp, Facebook & Co ausgefallen sind. Besser kann man ihren Einfluss auf die heutige Gesellschaft doch gar nicht beschreiben, als durch die regelrechte Verzweiflung, die sich in manchen gesellschaftlichen Gruppen breit machte, als sie vorübergehend nicht in der Lage waren, ihre alltäglichen Nichtigkeiten auf Social Media zu teilen oder auch nur doofe Bilder zu posten.

Oder auch gesellschaftliche / rechtliche / soziale Dinge. Was ist bedeutet gesetzliche Krankenversicherung für die Gesellschaft? Schau in die USA: Wenn du dir dort drei Finger verletzt - so richtig verletzt -, kann's passieren, dass du dir nur für einen die rettende OP leisten kannst und die beiden anderen amputiert werden, weil die Rechnung sonst zu teuer wird.

Oder die Vorteile, welche sich aus der Zugehörigkeit zur EU ergeben. Was das Wegfallen der Personenfreizügigkeit, der Zollunion und was weiß ich noch bedeutet, sehen wir gerade in Großbritannien.

Natürlich sind das keine utopischen Beispiele, aber sie sollen verdeutlichen, wie eindrucksvoll sich Konzepte nicht durch ihre Anwesenheit, sondern durch ihr Fehlen veranschaulichen lassen. Bestimmt hast du in deiner Geschichte eine Menge Konzepte, bei denen du dir ausgiebig überlegt hat, was sie für die Menschen Gutes bringen. Aber überleg dir nicht nur die Benefits, denk auch darüber nach, was es für die Menschen bedeuten würde, wenn du sie ihnen plötzlich wegnimmst. Dann hast du ein Fundament für Erklärungen, die nicht nur aufschlussreich, sondern auch sehr spannend sein können.


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Mumienfreund
Eselsohr


Beiträge: 327



Beitrag12.10.2021 23:31

von Mumienfreund
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Wenn du eher die soziologischen Veränderungen deutlich machen willst, brauchst du Situationen, wo jemand diese neuen "Normen" noch nicht kennt, und sie erklärt bekommt.

Beliebtes Beispiel: Protagonist hat eine unheilbare Krankheit und lässt sich einfrieren. Nach etlichen Jahren wird er aufgetaut und ein Schimpanse erklärt ihm die neue Weltordnung.

Vorteil: Darf alle Fragen stellen, die wir auch stellen würden.
Nachteil: Wirkt bemüht, kann aber geschickt verpackt werden.

Anderes Beispiel: Nicht alle Kulturen in der zukünftigen Welt sind technologisch/soziologisch auf dem selben Level.
Unbedarfter betritt Neuland und muss an die Hand genommen werden. Er/Sie weiß ein wenig, aber nicht alles.
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
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Alter: 66
Beiträge: 1271
Wohnort: Wiesbaden


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Beitrag13.10.2021 09:11

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

bei diesem Genre akzeptieren Leser mehr Infodumping als bei anderen. Jeder, der sich auf SF einlässt, weiß, dass der Autor seine Fantasie spielen lässt und neue Begriffe erfindet.

Man sollte die Leser aber auch nicht mit langwierigen Erklärungen langweilen. Insofern ist die Variante 2 sicherlich die beste.

Es ist vor allem wichtig, dass man sich zu Beginn einer Geschichte zurückhält und die Leser erst einmal für die Geschichte begeistert, bevor man etwas erklärt.

Ein Tipp: Falls du dich dafür interessierst, wie ein Bestseller-Autor so etwas macht, schau dir die Honor-Harrington-Serie von David Weber an. Falls du des Englischen mächtig bist, kannst du dir die ersten Bände kostenlos legal von https://baencd.thefifthimperium.com/ herunterladen. Schau nach "Mission of Honor CD"

Grüße
Rainer
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Milkymalk
Schneckenpost
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Beiträge: 8



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Beitrag13.10.2021 11:01

von Milkymalk
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Danke, das sind alles sehr gute Tipps!

Vor allem die Idee, den Einfluss bestimmter Dinge durch ihre plötzliche Abwesenheit zu verdeutlichen, wird mir bestimmt sehr weiterhelfen. Ich bin nicht sicher, ob und wie ich das nutzen kann, aber als Gedankengang ist das sicher hilfreich.

Die Honor-Harrington-Reihe werde ich mir auch mal anschauen. Mir ist bewusst geworden, wie wenig Science Fiction ich bisher gelesen habe, obwohl mich das Genre so sehr interessiert.
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