Lieblingsautoren

[Malva]

Die Autoren, deren Bücher ich immer wieder gerne lese und bei denen ich mir auch die Neuerscheinungen immer gleich anschaue (bzw. anschauen würde, wenn was käme, einer ist leider verstorben), sind Robert Jordan, Stephen King und Richard Schwartz. Ich könnte also wohl schon sagen, dass sie meine Lieblingsautoren sind, auch wenn ich diesen Begriff eher ungern nutze.
Ansonsten greife ich auch immer wieder gerne zu H.P. Lovecraft und Agatha Christie.

[VirReDo]

Ab und zu lese ich ein Buch, das mich so packt, dass ich das Gesamtwerk lese. Letztes Jahr hatte ich z.B. eine Simon-Beckett-Phase, nachdem ich „Tiere“ gelesen hatte.

[Todd]

Seitdem ich mit siebzehn Jahren "Ein Kampf um Rom" gelesen habe ist Felix Dahn mein Lieblingsautor und was Schriftstellerei angeht ein großes Vorbild.

[TigerDel]

Angefangen zu lesen habe ich vorwiegend mit Western. Da war Max Brandt mein Lieblingsschreiber. Als ich älter wurde habe ich Stephen King für mich entdeckt. Die neueren Bücher gefallen mir aber nicht mehr. Joe Abercrombie finde ich gut und Markus Heitz. Andrew Vachss finde ich auch klasse.
Aber niemand kommt an Jennifer Roberson mit ihrer Schwerttänzer-Saga heran.

[Weißer Tiger]

Mein erklärter Liebling ist und bleibt Dostojewskij. Ich fing mit Der Idiot an und hielt es seinerzeit für das beste Buch aller Zeiten, was freilich nicht viel heißen will, da ich selbst erst mit dem Lesen in diesem Sinne anfing. Dennoch blieb es lang auf meinem ersten Platz und wurde 2012 von Schuld und Sühne verdrängt; wieder Dostojewskij, welcher den Hatrick schaffte und sich zum dritten Mal vom Thron stürzte mit Die Brüder Karamasoff; dem, nach nun mehreren, ja reichlich gelesenen Büchern, wohl besten (mir bekannten) Werk der Literaturgeschichte.
Autoren die mir sozusagen heilig sind bekommen von mir das Prädikat "Der große..." (Ergänzt durch Russe, Engländer, Pole, Deutsche, etc.). Weiterhin stehen in meinem Ansehen sehr hoch: Jack London, Miguel Cervantes, Albert Camus, Victor Hugo, Lew Tolstoi, Goerge Orwell, Marquis de Sade, Aischylos, Aristophanes, Euripides, Homer, G.E. Lessing, Voltaire, Jean Jacques Rousseau.
Sowie die Heiligtümer: Der große Pole - Stanislaw Lem
Der große Japaner - Kobo Abe
Der große Engländer - William Shakespeare
Der große Deutsche - Johann Wolfgang von Goethe
Der große Norweger - Henrik Ibsen
Der große Grieche und Alte - Sophokles
Der große Spanier - Balthasar Gracian

[Immergrün]

Tief beeindruckt haben mich:

Die Musik der Wale von Wally Lamb (dass ein Mann aus der Ich-Perspektive einer Frau/eines Mädchens so verletzlich, so verletzend, so gefühlvoll schreiben kann, hat mich schlichtweg umgehauen)

Der Winterkönig, Der Schattenfürst, Arturs letzter Schwur von Bernard Cornwell (wie vielschichtig und spannend und lehrreich kann ein Werk sein? Mit einer absolut genialen Gratwanderung zwischen Historie und Fantasy, voll interessanter Figuren, die man hasst (Lancelot!) oder liebt (Derfel!)). Wer Artus-Geschichten mag, wird hier fündig.

[kristin5412]

"Die Eleganz des Igels" von Muriel Barbery ist für mich eins der wundervollsten Bücher, die ich je gelesen habe.

[Icke Rainer]

Hallo Leute!

Lieblinsgautoren von mir sind bei SciFi Philip P. Peterson und Andreas Eschbach.

Bei Thrillern liebe ich die Andreas Franz Romane mit der Kommissarin Julia Durant. Süchtigmachend sind die Romane der ,,Sebastian Bergmann-Reihe" von Hjorth und Rosenfeld.

[ShuyiN]

Es fällt mir schwer, einzelnen Lieblingsschriftsteller zu nennen, da ich mit den Jahren immer mehr Stammautoren lese.
Der Kreis der Schreiberlinge, die mich stark inspirieren, ist dagegen deutlich kleiner. Einmal ein Buch wie Kurt Vonnegut, Philip K. Dick, oder Ursula K. Le Guin schreiben...

[markuss96]

John Irving. Seit Hotel New Hampshire mit Sicherheit. Einmalige Charaktere und absurde Geschichten, die auf irrsinnige Weise realistisch erscheinen.