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Christoph1990 Leseratte
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Beiträge: 191
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C 02.02.2021 19:51
von Christoph1990
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@WAYKOW:
Diesen Wunsch kann ich sehr gut verstehen. Ich wünsche Dir dazu alles Gute für dieses Unterfangen. (Nur schreib' bitte nicht zu viel in der Nacht, um Deine Gesundheit nicht ganz aufs Spiel zu setzen.) Mehr Feedback dann im anderen Thread, damit das nicht immer parallel läuft.
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Eisteufel Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 23 Wohnort: NRW
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05.02.2021 10:38
von Eisteufel
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Auch wenn es denke ich wirklich eher selten ist: man kann tatsächlich einen Vertrag bei einem Verlag bekommen, wenn das Manuskript noch nicht fertig ist. Man muss allerdings wohl Glück und zur richtigen Zeit die richtige Idee haben.
Ich habe bei Dryas meinen Vertrag bekommen obwohl das Manuskript grade mal zur Hälfte fertig war. Das lag v.a. daran, dass mein Manuskript genau in die Kerbe schlug, die sie als Verlag zu dem Zeitpunkt neu ausbauten und für das sie - ohne dies groß publik gemacht zu haben - Autoren suchten. Mir wurde laut Vertrag ein Jahr Zeit eingeräumt das Manuskript zu beenden - und eine 3-monatige Nacharbeitsfrist, sollte das restliche Manuskript nicht den Vorstellungen des Verlags entsprechen (Exposé des kompletten Romans haben sie natürlich gelesen).
Im Endeffekt habe ich jetzt den Anschlussvertrag über ein weiteres Buch im selben Genre bei Dryas unterschrieben und von diesem Buch existieren bisher lediglich das Exposé und die Charakterentwicklungen. Wieder mit einem Jahr Zeit. Also es ist nicht unmöglich, möchte ich damit sagen
Viele Grüße,
Eisteufel
_________________ You can never be overdressed or overeducated. - Oscar Wilde - |
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Christoph1990 Leseratte
C
Beiträge: 191
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C 05.02.2021 14:16
von Christoph1990
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Sachbuch ist wirklich was ganz anderes.
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Eisteufel Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 23 Wohnort: NRW
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05.02.2021 14:27
von Eisteufel
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Aber wenn ich das richtig verstanden habe, bezog sich die Frage doch v.a. auf Romane, oder nicht?
_________________ You can never be overdressed or overeducated. - Oscar Wilde - |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 581
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N 05.02.2021 14:57
von Natalie2210
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Soweit ich das verfolgt habe, ging es um beides. Die Frage ist ja allgemein gehalten.
Echt spannend, die unterschiedlichen Erfahrungen!
Danke fürs Teilen!
lg,
Natalie
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Christoph1990 Leseratte
C
Beiträge: 191
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C 05.02.2021 15:01
von Christoph1990
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Ha, sorry. Dachte irgendwie, Du, Eisteufel, hättest mit Deinem Kommentar in diesem Thread geantwortet gehabt und habe deswegen nochmal das so betont. Sorry.
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Maerchenfee Leseratte
Alter: 53 Beiträge: 187 Wohnort: in der Nähe von Nürnberg
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05.02.2021 18:55
von Maerchenfee
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Eisteufel hat Folgendes geschrieben: | Auch wenn es denke ich wirklich eher selten ist: man kann tatsächlich einen Vertrag bei einem Verlag bekommen, wenn das Manuskript noch nicht fertig ist. Man muss allerdings wohl Glück und zur richtigen Zeit die richtige Idee haben.
Ich habe bei Dryas meinen Vertrag bekommen obwohl das Manuskript grade mal zur Hälfte fertig war. Das lag v.a. daran, dass mein Manuskript genau in die Kerbe schlug, die sie als Verlag zu dem Zeitpunkt neu ausbauten und für das sie - ohne dies groß publik gemacht zu haben - Autoren suchten. Mir wurde laut Vertrag ein Jahr Zeit eingeräumt das Manuskript zu beenden - und eine 3-monatige Nacharbeitsfrist, sollte das restliche Manuskript nicht den Vorstellungen des Verlags entsprechen (Exposé des kompletten Romans haben sie natürlich gelesen).
Im Endeffekt habe ich jetzt den Anschlussvertrag über ein weiteres Buch im selben Genre bei Dryas unterschrieben und von diesem Buch existieren bisher lediglich das Exposé und die Charakterentwicklungen. Wieder mit einem Jahr Zeit. Also es ist nicht unmöglich, möchte ich damit sagen
Viele Grüße,
Eisteufel |
Glückwunsch, dann sind wir Verlagkolleginnen und bedienen bei Dryas das gleiche Genre. Ich bin wirklich sehr gespannt
Ich persönlich bewerbe mich meistens ohne das Manuskript fertig zu haben. Als Anfängerin habe ich die Geschichten jedoch zuende geschrieben.
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Lki Eselsohr
Beiträge: 454
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05.02.2021 22:41
von Lki
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Natürlich ist das möglich, bei großen Publikumsverlagen oder guten Agenturen dürfte es aber sehr viel schwieriger sein als bei einem Kleinverlag. Und wenn man mal drin ist, läuft der Hase eh ganz anders.
_________________ Ophelia Scale Trilogie - 2019
Don't LOVE Me Reihe – 2020/21
KNIGHTS Trilogie – 2021/22/23
Westwell - Heavy & Light - 06/22 (LYX)
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Coldhart - Strong & Weak - 01/24 (LYX)
Coldhart - Deep & Shallow - 05/24 (LYX)
Coldhart - Right & Wrong - 09/24 (LYX) |
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Eisteufel Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 23 Wohnort: NRW
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06.02.2021 09:19
von Eisteufel
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Das wollte ich auch damit nicht bezweifeln, aber die ursprüngliche Frage zielte ja nicht explizit auf große Publikumsverlage oder Agenturen ab.
@ Christoph1990 ah alles klar, ich hatte mich schon etwas gewundert über die Antwort
_________________ You can never be overdressed or overeducated. - Oscar Wilde - |
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 11.02.2021 14:58
von SantaDude
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Bei mir was es so, dass ich als Neuling mit einem vollständigen Manuskript auf Agentursuche gegangen bin. Die Agentur, für die ich mich später entschieden habe, hat diesem jedoch die Markttauglichkeit abgesprochen. Sie gab mir aber die Chance, in zwei Wochen mit etwas Neuem um die Ecke zu kommen. Also habe ich spontan die ersten beiden Kapitel meiner jetzigen Geschichte geschrieben – und einen Vertrag erhalten.
Da ich jedoch wieder bei Null beginnen musste, haben wir entschieden, einen Verlag zu suchen, sobald ich die Hälfte der Geschichte geschrieben hatte. Nachdem mein halbes Manuskript an die Verlage ging, hat es ca. drei Wochen gedauert, bis sich einer davon die Rechte am halbfertigen Band 1 sowie am noch gar nicht existierenden Band 2 gesichert hat.
Scheint wohl aber eher der unübliche Weg zu sein. Oder in anderen Worten: Ich hatte eifach verdammtes Glück Aber grundsätzlich hatte ich mal ein fertiges Manuskript, ehe ich auf Agentursuche ging.
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Anna Schweizer Wortedrechsler
A
Beiträge: 59 Wohnort: Schweiz
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Wien
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11.02.2021 18:17
von MarMa
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Anna Schweizer hat Folgendes geschrieben: |
*was ist das deutsche Wort für Thread? Ich finde diese Anglizismen unmöglich |
Faden
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Wien
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11.02.2021 18:20
von MarMa
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SantaDude hat Folgendes geschrieben: | Bei mir was es so, dass ich als Neuling mit einem vollständigen Manuskript auf Agentursuche gegangen bin. Die Agentur, für die ich mich später entschieden habe, hat diesem jedoch die Markttauglichkeit abgesprochen. Sie gab mir aber die Chance, in zwei Wochen mit etwas Neuem um die Ecke zu kommen. Also habe ich spontan die ersten beiden Kapitel meiner jetzigen Geschichte geschrieben – und einen Vertrag erhalten.
Da ich jedoch wieder bei Null beginnen musste, haben wir entschieden, einen Verlag zu suchen, sobald ich die Hälfte der Geschichte geschrieben hatte. Nachdem mein halbes Manuskript an die Verlage ging, hat es ca. drei Wochen gedauert, bis sich einer davon die Rechte am halbfertigen Band 1 sowie am noch gar nicht existierenden Band 2 gesichert hat.
Scheint wohl aber eher der unübliche Weg zu sein. Oder in anderen Worten: Ich hatte eifach verdammtes Glück Aber grundsätzlich hatte ich mal ein fertiges Manuskript, ehe ich auf Agentursuche ging. |
Ich glaube, der Punkt in deinem Fall könnte sein, dass die ja wussten, dass du schon einmal ein Manuskript fertiggestellt hast. Dann kann man davon ausgehen, dass du es auch wieder schaffst. Gratuliere übrigens. Ist eine schöne Erfolgsgeschichte.
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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Lisa_Catherine Gänsefüßchen
L
Beiträge: 33
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L 12.02.2021 11:23
von Lisa_Catherine
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Christoph1990 hat Folgendes geschrieben: | Kurzantwort: Beim ersten Roman auf jeden Fall. Wenn Du schon veröffentlicht bist: Leseprobe könnte für die Agentur genügen. Sachbuch: Reicht auch bis Verlagsstufe Leseprobe und teilweise sogar nur das Exposé. |
Genau! Ich habe mich auch nur mit einem ausführlichen ("Konzept")Exposé inkl. Leseprobe beworben und ein Vertragsangebot von einer Agentur bekommen. Feedback: beim Sachbuch wird eine möglichst frühzeitige Bewerbung bevorzugt.
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havelostmyself Gänsefüßchen
H
Beiträge: 15
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H 23.07.2021 23:31
von havelostmyself
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Wenn man als Debütautor an einen Verlag tritt, dann kennt er einen zuerst einmal nicht. Ergo; er kann gar nicht einschätzen, ob du ein Buch fertig schreiben kannst, oder eben nicht. Deswegen wäre meine Empfehlung immer, mit einem fertigen MS an Verlage zu treten, sodass sie es adäquat einschätzen können.
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Martha Ult Schneckenpost
M
Beiträge: 5
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M 24.07.2021 08:02
von Martha Ult
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Bei Bewerbungen für Print und Agentur ist meiner Erfahrung nach ein fertiges MS unabdingbar. Oder zumindest so gut wie fertig.
Vom fertig schreiben mal abgesehen, selbst wenn das Expose gefällt, kann sich der Roman noch so verändern, dass die Story nicht mehr ins Programm passt. Das ist ein Risiko das Print-Verlage in der Regel nicht eingehen.
Bei Ebook ist es meinem Eindruck nach nicht so streng. Ich habe hundert Seiten von meiner Familien Saga eingereicht und den Vertrag bekommen. Ebook ist da flexibler, hängt ja auch kein Buchdruck dran und die haben so viele Titel, dass die einen Ausfall locker mit was anderem ersetzen können.
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Cesa Gänsefüßchen
C
Beiträge: 20
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C 18.08.2021 10:44
von Cesa
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Hallo!
Also ich als Neuling hätte mich nicht getraut, mich schon vor Vollendung des Manuskripts an einen Verlag zu wenden. Vor allem, weil ich mir selber nicht sicher war, dass ich meinen Roman jemals zu Ende bringen würde. 😊
Lg Cesa
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Auguste_Fuchs Gänsefüßchen
Beiträge: 28 Wohnort: Aix la Chapelle
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18.08.2021 12:04
von Auguste_Fuchs
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"Fertig" ist ja ein dehnbarer Begriff.
Als ich mich auf Verlagssuche (und zuvor auf Agentursuche) gewagt habe, war mein MS so gut wie fertig. Ich dachte mir, das bisschen Polieren und Kürzen kannste auch noch, während du auf Antwort wartest.
Dann kam die Antwort schneller als erwartet: "Senden Sie uns doch das vollständige Manuskript zu." Das hat mir ganz schön Beine gemacht - was letzten Endes aber auch nötig war, um endlich mal ein "fertig" darunter setzen zu können.
_________________ Alles, alles gibt's ein letztes Mal. |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2782
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19.08.2021 12:58
von Maunzilla
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Grundsätzlich kann man das schon machen, wenn man in der Lage ist, zügig zu schreiben. Bedenkt man, daß die Verlage oft monatelang für eine Antwort brauchen, sollten sie auch kein Problem haben, das fertige Manuskript ein paar Wochen später erst zu erhalten. Bei Büchern, die nicht tagesaktuell sind, kommt es auch nicht so sehr darauf an.
Und bedenkt man ebenfalls, wie gering die Chance ist, ein Manuskript zu verkaufen, wäre es nicht sehr effizient, so viel Arbeit in ein Projekt zu stecken, das keiner haben will. Immerhin kann man in der selben Zeit, in der man einen 300-Seiten-Roman schreibt, 30 Exposés verfassen, und damit die Chance auf einen Verkauf massiv steigern.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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