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Auguste_Fuchs Gänsefüßchen
Beiträge: 28 Wohnort: Aix la Chapelle
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04.08.2021 13:15
von Auguste_Fuchs
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Zitat: | Suche auch eventuell nach der Homepage von Andreas Eschbach. Das ist, falls du ihn nicht ohnehin schon kennst, ein sehr bekannter, deutscher SiFi-Autor, der in großem Umfang Fragen von beginnenden Autoren beantwortet. Mir hat das Lesen dieser Fragen und Antworten zu Beginn wirklich sehr weitergeholfen |
Oh ja, das kann ich unterschreiben. Die Fragen und Antworten übers Schreiben sind wirklich Gold wert. In jedem Bereich, ob zu Beginn der Planung, Mitten in der Überarbeitung (mitsamt größter Selbstzweifel) und dem späteren "Wohin-mit-dem-fertigen-Manuskript" findet man umfassende Hilfe (und ja auch Mitgefühl fürs Leid der Schriftstellerei). Ich bin Fan.
_________________ Alles, alles gibt's ein letztes Mal. |
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BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 708
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04.08.2021 13:58
von BrianG
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Fan bin ich auch, und die meisten Tipps und Aussagen sind hilfreich und sinnvoll.
Allerdings ist Manches angesichts der Entstehungszeit auch mit Vorsicht zu genießen. Als ich die Seite erstmals entdeckt hab (und das muss so zwischen 2000 und 2005 gewesen sein) schrieb er davon, er hätte Lektoren direkt angerufen usw. Da er seitdem mindestens einen Reboot seiner Seite durchgezogen hat, weiß ich nicht, ob die entsprechenden Passagen immer noch in seiner Frage/Antwort-Sektion enthalten sind. Falls ja, würde ich aber meinen, dass speziell diese Art Tipps für 2021 nicht mehr passend ist.
Aber trotzdem - was den Großteil vom Rest seiner Ausführungen angeht: einfach Spitze.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
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VirReDo Gänsefüßchen
V Alter: 40 Beiträge: 26 Wohnort: München
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V 04.08.2021 14:51
von VirReDo
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | VirReDo hat Folgendes geschrieben: |
Hast du denn eine berufliche Qualifikation, die dich zum Experten für dieses Thema macht? Bloßes Interesse oder eigene Erfahrungen reichen den Verlagen oft nicht... . |
Was soll das sein? Freischaffender Diplom-Satanist?
Die Aussage mit den Verlagen stimmt so nicht. Gerade im grenzwissenschaftlichen Bereich. Siehe Ufologen usw. |
Na z.B. Theologe, Psychologe, Soziologe, Ethnologe - je nachdem, welcher Schwerpunkt gesetzt wird. Ich würde die Forschung bezüglich Sekten, Kulten oder religiösen Sondergemeinschaften definitiv nicht als grenzwissenschaftlichen Bereich bezeichnen. Es muss ja auch nicht unbedingt ein bestimmter Abschluss sein, auch berufliche Erfahrung mit dem Thema ist hilfrech für einen Expertenstatus. Nimm z.B. Ursula Caberta, die zahlreiche Bücher über Sekten veröffentlicht hat. Sie ist zwar "nur" Dipl-Volkswirtin, hat aber im Rahmen ihrer politischen Tätigkeit mehrere Arbeitsgruppen und Abteilungen geleitet, die sich mit dem Thema Sekten auseinandersetzen. Ein anderer Fall liegt natürlich vor, wenn es eher ein Handbuch ist, wie ich jetzt möglichst gut einen bestimmten Dämon heraufbeschwöre. Dann brauche ich wirklich keine bestimmte Qualifikation, sondern entweder einen sehr nischigen Verlag oder am besten eine eigene Sekte, an die ich meinen Kram verticken kann.
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bluelion77 Gänsefüßchen
Beiträge: 21
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04.08.2021 15:22
von bluelion77
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O.K., das was ihr empfohlen habt, schaue ich mir mal an.
Ich habe irgendwo gelesen, dass es Kopf- und Bauchschreiber gibt. Kopfschreiber hätten einen Plan für den Roman, Bauchschreiber nicht.
Ich würde mich als Bauchschreiber bezeichnen. Also ich mache mit Absicht keinen Plan für den Roman.
Was meint ihr dazu?
Und falls jemand das erwähnte Buch von King gelesen hat, würde ich gerne die Meinung zu diesem Buch wissen.
Ich habe noch eine Frage: Kann man eigentlich dieses Forum so darstellen lassen auf dem Smartphone, dass es besser zu lesen ist, also so etwas wie eine “mobile Version“?
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6398 Wohnort: 50189 Elsdorf
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04.08.2021 16:30
von Ralphie
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Einen Plan macht wohl jeder, wenn auch nur im Hinterkopf. Die Gefahr für den Bauchschreiber besteht darin, dass er sich leicht verzettelt und Dinge in seinen Roman schreibt, die mit der eigentlichen Geschichte nichts zu tun haben.
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bluelion77 Gänsefüßchen
Beiträge: 21
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04.08.2021 18:46
von bluelion77
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Also ich habe bisschen von diesem Eschbach von seiner Homepage gelesen und mir hat es nicht so gefallen. Ich finde das zu pessimistisch. Da hat man echt keine Lust mehr, weiter zu schreiben, sondern denkt ans aufgeben. Gefällt mir irgendwie nicht so richtig.
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SantaDude Wortedrechsler
S
Beiträge: 85
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S 04.08.2021 19:01
von SantaDude
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Das ist nicht pessimistisch, sondern realistisch. Wenn es einfach wäre, ein Buch zu veröffentlichen, gäbe es viel mehr Autorinnen und Autoren. In diesem Forum gibt es Personen, die seit Jahren schreiben, ohne eine Publikation vorzuweisen. Nicht, dass dies zwingend das Ziel jedes dsfo-Mitglieds ist, aber eine Veröffentlichung ist durchaus eine Leistung, die verhältnismässig wenigen vorenthalten bleibt.
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Alfred Wallon Klammeraffe
Alter: 66 Beiträge: 642 Wohnort: 86156 Augsburg
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04.08.2021 19:34
von Alfred Wallon
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Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ein Plan vor dem Schreiben äußerst hilfreich ist. Umso schneller kommt man voran und kann das Projekt auch durchziehen bis zum Ende.
_________________ Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Alfred Wallon |
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Wien
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04.08.2021 20:24
von MarMa
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BrianG hat Folgendes geschrieben: | Fan bin ich auch, und die meisten Tipps und Aussagen sind hilfreich und sinnvoll.
Allerdings ist Manches angesichts der Entstehungszeit auch mit Vorsicht zu genießen. Als ich die Seite erstmals entdeckt hab (und das muss so zwischen 2000 und 2005 gewesen sein) schrieb er davon, er hätte Lektoren direkt angerufen usw. Da er seitdem mindestens einen Reboot seiner Seite durchgezogen hat, weiß ich nicht, ob die entsprechenden Passagen immer noch in seiner Frage/Antwort-Sektion enthalten sind. Falls ja, würde ich aber meinen, dass speziell diese Art Tipps für 2021 nicht mehr passend ist.
Aber trotzdem - was den Großteil vom Rest seiner Ausführungen angeht: einfach Spitze. |
Das hat er aktualisiert, es steht zwar noch drinnen, wie er vorgegangen ist, er hat sich aber bei jüngeren Kollegen schlau gemacht.
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Bernd Wortedrechsler
B Alter: 54 Beiträge: 52
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B 04.08.2021 20:28
von Bernd
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Meine Erfahrung: Je häufiger ich unterbrochen werde, desto wichtiger wird meine Feinplanung mit Details, die ich sonst vergessen könnte. Eine Grobplanung reicht nur, wenn ich in einem Rutsch durcharbeiten kann. Aber das geht derzeit nur bei Kurzgeschichten. Ohne Grobplanung könnte ich nicht arbeiten, aber das liegt auch an meinem Genre Psychothriller mit seinen Twists.
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Wien
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04.08.2021 20:35
von MarMa
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bluelion77 hat Folgendes geschrieben: |
Ich habe irgendwo gelesen, dass es Kopf- und Bauchschreiber gibt. Kopfschreiber hätten einen Plan für den Roman, Bauchschreiber nicht.
Ich würde mich als Bauchschreiber bezeichnen. Also ich mache mit Absicht keinen Plan für den Roman.
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Na ja, auch ich würde mich als Bauchschreiberin bezeichnen, weil ich nicht plotte. Und wenn ich meine 1-3 Kapitel vorplane, die ich schreiben werde, kommt am Ende meist ein bisschen etwas anderes raus.
Aber hätte ich keinen Plan, dann würde da auch nichts Gescheites dabei herauskommen.
Man muss, meiner Meinung nach, um die Struktur eines Romans wissen, was in etwa wann passieren sollte und auch, was man mit der Geschichte eigentlich für einen Zweck verfolgt, was man erzählen will, wie sich die Geschichte auflöst.
Also für mich heißt bauchschreiben absolut nicht planlos schreiben.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2284 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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04.08.2021 22:59
von Pickman
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Ich bezweifle, dass erfolgreiches(!) 100%iges Bauchschreiben von Romanen oder Sachbüchern überhaupt möglich ist. Früher oder später wird eine ordnende, also Gehirn-gesteuerte Hand eingreifen müssen, sonst kommt nur Unlesbares Zeug dabei raus.
_________________ Tempus fugit. |
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bluelion77 Gänsefüßchen
Beiträge: 21
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04.08.2021 23:14
von bluelion77
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Für mich heißt Bauchschreiben, dass man am Anfang vom Roman nicht weiß, was am Ende des Romans geschieht. Aber mit der Zeit entwickelt man das Ende. Bin mir auch nicht sicher.
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2385 Wohnort: Braunschweig
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G 05.08.2021 07:18
von Gerling
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Pickman hat Folgendes geschrieben: | Ich bezweifle, dass erfolgreiches(!) 100%iges Bauchschreiben von Romanen oder Sachbüchern überhaupt möglich ist. Früher oder später wird eine ordnende, also Gehirn-gesteuerte Hand eingreifen müssen, sonst kommt nur Unlesbares Zeug dabei raus. |
Ich schreibe seit 2005 ohne Plan. Ich habe eine Idee, spinne die in meinem Kopf weiter, und wenn es sich gut anfühlt, fange ich an zu schreiben. Die komplette Geschichte entwickelt sich während des Schreibprozesses. Ja, ich habe so etwas wie einen roten Faden, dem ich folge. Aber der ändert auch häufig seine Richtung. Und es funktioniert, obwohl ich immer mehrere Handlungsstränge in meinen Geschichten bearbeite.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1955 Wohnort: Wurde erfragt
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05.08.2021 08:21
von F.J.G.
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Gerling hat Folgendes geschrieben: |
Ich schreibe seit 2005 ohne Plan. Ich habe eine Idee, spinne die in meinem Kopf weiter, und wenn es sich gut anfühlt, fange ich an zu schreiben. Die komplette Geschichte entwickelt sich während des Schreibprozesses. Ja, ich habe so etwas wie einen roten Faden, dem ich folge. Aber der ändert auch häufig seine Richtung. Und es funktioniert, obwohl ich immer mehrere Handlungsstränge in meinen Geschichten bearbeite. |
Dies ist haargenau auch meine Arbeitsweise.
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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05.08.2021 13:42
von Murmel
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Wie's genau funktioniert, wer weiß, aber ich bin mir sicher, dass alle, die ohne vorheriges Konzept erfolgreich (sprich verkaufbare) Bücher schreiben, im Hinterkopf (oder wo halt im Gehirn) sehr wohl wissen, wie sie eine Geschichte zu spinnen haben.
Beim zehnten LiRo hast du das Konzept verinnerlicht, du musst dir das nicht aufschreiben. So meine ich das. Learning by doing. Viel Lesen und eine Analyse, warum der Roman funktioniert, helfen ebenfalls. Daher hat man früher geraten, 1000 Bücher des erstrebten Genres zu lesen.
Bei Anfängern dagegen merkt man spätestens beim Schreiben des Exposés, dass diese Verinnerlichung noch nicht stattgefunden hat.
Ich tue mich bei der vorhergehenden Konzeptentwicklung schwer, aber ohne fällt mir meine Story meistens auseinander. Ich brauche den roten Faden vorher festgelegt. Aber ich kann nicht die Story Kapitel für Kapitel planen. Das geht bei mir einfach nicht. Daher schreibe ich eine kurze Zusammenfassung, wo die Reise hingehen soll, den Rest fülle ich während das Schreibens auf. Sollte sich beim Schreiben etwas Neues, Grundlegendes ergeben, na, dann passe ich die Zusammenfassung an und prüfe so, ob das Ende noch zum Anfang passt.
Aber das ist meine Arbeitsweise. Welche für den Einzelnen am besten funktioniert, muss sich jeder selbst erarbeiten. Für Anfänger jedoch empfehle ich zumindest eine grobe Zusammenfassung, um was es gehen soll.
_________________
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Auguste_Fuchs Gänsefüßchen
Beiträge: 28 Wohnort: Aix la Chapelle
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05.08.2021 14:32
von Auguste_Fuchs
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Zitat: | Ich brauche den roten Faden vorher festgelegt. Aber ich kann nicht die Story Kapitel für Kapitel planen. Das geht bei mir einfach nicht. Daher schreibe ich eine kurze Zusammenfassung, wo die Reise hingehen soll, den Rest fülle ich während das Schreibens auf. Sollte sich beim Schreiben etwas Neues, Grundlegendes ergeben, na, dann passe ich die Zusammenfassung an und prüfe so, ob das Ende noch zum Anfang passt. |
Ich komme damit auch am besten voran. Es ist ein bisschen so, wie (ich mir vorstelle) einen Zaun zu ziehen: Zum Anfang stecke ich die Pfosten ab, also die Punkte an denen ich vorbeikommen muss, sonst drifte ich ab und lande ganz woanders. Allerdings sitzen die Pfosten nicht allzu fest, so dass ich sie, hier und da, wenn angeraten, noch etwas versetzen kann.
_________________ Alles, alles gibt's ein letztes Mal. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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05.08.2021 15:35
von Willebroer
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Karl May hat bestimmt nicht geplottet. Aber er hat viel recherchiert.
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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05.08.2021 17:33
von Murmel
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Karl May hat bestimmt nicht geplottet. Aber er hat viel recherchiert. |
Wissen wir das? Ich denke schon, dass er eine grobe Vorstellung hatte, wo er hinwollte. Aber ob man das aufschreibt oder im Hinterkopf behält, ist eine andere Frage.
_________________
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lazarus_pi Wortedrechsler
Alter: 54 Beiträge: 66
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05.08.2021 18:50
von lazarus_pi
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Ich habe Kopf und Bauch ausprobiert und finde, dass man mit einem vorherigen Plan eher zu einem mitreißenden Spannungsbogen kommt. Es mag Bauchschreibgenies geben, denen das in die Wiege gelegt wurde, und sicherlich spielt auch eine Rolle, was Murmel sagt, aber ich denke wirklich, dass es den meisten von uns - respektive ihren Geschichten - wohltut, vorher einen Handlungsabriss zu haben. Spontane Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich nach meiner Erfahrung noch genug.
_________________ Mit phantastischen Grüßen,
Lazarus |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 05.08.2021 21:22
von Natalie2210
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Mit Kopf und Bauch ist es halt so eine Sache. Klar fängt man mal mit dem Bauch an - schreibt einzelne Szenen, vielleicht eine Rohfassung - aber dann muss der Kopf ran. Spätestens bei der Überarbeitung muss man sich überlegen, wo man hin will, was die Szenen wo für einen Sinn haben, man muss die Figuren nachschärfen und überprüfen, ob sie sinnvoll reagieren..
Ob man schon für die Rohfassung einen Plan hat (oder zumindest "Bojen"/"Pfosten") ist recht individuell. Ich habe zumindest meine Bojen.
lg,
Natalie
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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05.08.2021 21:29
von Willebroer
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Karl May hat bestimmt nicht geplottet. Aber er hat viel recherchiert. |
Wissen wir das? Ich denke schon, dass er eine grobe Vorstellung hatte, wo er hinwollte. Aber ob man das aufschreibt oder im Hinterkopf behält, ist eine andere Frage. |
Wenn man weiß, wie er gearbeitet hat und wie schnell er geschrieben hat ...
Im Kopf (vorne oder hinten) ganz bestimmt, da kann man ja schnell plotten.
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