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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Selbsthilfe -> Eure Gewohnheiten, Schreibhemmung, Verwirrung
Den Schreibfluss durch Musik anheizen

 
 
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2821



Beitrag21.11.2019 02:09

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich höre gern Musik beim Nachdenken. Das bringt mich in eine gute Stimmung. Beim Schreiben brauche ich nicht unbedingt Musik. Aber wenn sie nicht aufdringlich und eher instrumental ist, mag ich es auch recht gern. Was mich nervt, ist das Radio, wenn dauernd dazwischen geschwätzt wird. Fernsehen geht gar nicht.

Was ich überhaupt nicht kann, ist in der Öffentlichkeit schreiben. Im Kaffeehaus oder in einer Bibliothek. Das macht mir wahnsinnig, wenn ständig Leute schwätzen oder hin und her laufen.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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MarVeRiCk94
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 116



Beitrag21.11.2019 20:43

von MarVeRiCk94
Antworten mit Zitat

Ich höre immer Musik zum schreiben, ja. Meine Fantasie im Kopf zum Bücher schreiben funktioniert so, dass ich immer vor dem geistigen Auge ein Film abspielen sehe, dessen Szenerie ich dann zu Papier bringe. Und jeder gute Film hat natürlich auch eine treffende Musikuntermalung dazu, deswegen versuche ich gerne immer stimmungsvolle, passende Musik zu den Szenerien zu finden, die ich schreibe.

Ich hör dann meistens Filmmusik, Soundtracks oder so Sachen wie "Two Steps from Hell" oder "Audiomachine", die auch wirklich darauf ausgelegt sind, und dann in ruhigen Momenten ruhige Stücke davon, in romantischen Szenen romantische Musikstücke usw.

Was kürzlich übrigens noch dazu kam ist, dass ich über Youtube beim Schreiben auch gern die passende Geräuschkulisse an habe. So z.B. wenn ein Soldat durch eine kriegszerrüttete Stadt sich kämpfen muss habe ich über YouTube ein Video laufen, welches Schlachtgeräusche im Hintergrund imitiert.
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Finneas
Geschlecht:männlichErklärbär
F

Alter: 43
Beiträge: 3
Wohnort: RLP


F
Beitrag26.11.2019 11:14

von Finneas
Antworten mit Zitat

Am Anfang meines Buches habe ich, glaube ich, den Fehler gemacht, mich zu sehr von der Musik tragen zu lassen. Sie hat bei mir Emotionen erzeugt, die ich dann aber versäumt habe, in den Text fließen zu lassen. Weil ich die Emotion beim Schreiben hatte, dachte ich, sie wäre im Text und würde auch beim Leser erzeugt. Vielleicht ein Anfängerfehler?
Jedenfalls bilde ich mir ein, das das durch Musik beim Schreiben verstärkt wurde. Hat sehr viel Arbeit bei der Überarbeitung erzeugt.

Jetzt höre ich immer noch Musik, aber achte bewusst darauf, dass ich die Emotion nicht voraussetze. Oft läuft auch der Fernseher, mit einer Serie, die ich schon zigmal gesehen habe. Ich brauche einfach irgendwie Leben um mich herum, um zu schreiben. Auch wenn's künstlich ist.
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Mysi101
Geschlecht:weiblichEselsohr
M

Alter: 32
Beiträge: 348



M
Beitrag26.11.2019 12:25

von Mysi101
Antworten mit Zitat

Ich kann auch mit Ruhe schreiben, aber habe vor etwa einem Jahr gemerkt, dass mir Musik wirklich hilft. Vor allem solche wie Adrian von Ziegler oder Derek Fiechter - also Fantasymelodien, die ich jetzt nicht unbedingt fürs Auto runterladen würde. Laughing

Für bestimmte Szenen auch Pop-, RnB, Balladen, etc.


_________________
Die Tasyar-Chroniken

Vergessenes Reich - November 2019
Verborgenes Reich - Januar 2020
Verwunschenes Reich - 2020
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag26.11.2019 15:37

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Manche Musikstücke regen zwar meine Fantasie an, aber beim Schreiben will ich mit voller Konzentration bei der Szene sein. Dann ist die Musik eher kontraproduktiv, weil ich mich bei einem guten Stück eher ablenken lasse.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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havelostmyself
Gänsefüßchen
H


Beiträge: 15



H
Beitrag23.07.2021 23:58

von havelostmyself
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Ich höre sehr gerne Musik beim Schreiben und habe es mir sogar zur Angewohnheit gemacht, eigene Playlists für meine Projekte zu erstellen, sodass ich immer etwas Passendes habe. Und es erzeugt auch eine gewisse Konditionierung lol2 Wenn ich immer die gleiche Musik bei einem spezifischen Projekt höre, dann komme ich in dieses auch viel eher rein und weiß »Ok, ich muss jetzt schreiben, weil ich die letzten 34353 Male auch gemacht habe«
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angelikamaria
Gänsefüßchen
A


Beiträge: 15



A
Beitrag24.07.2021 00:07

von angelikamaria
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Das kenne ich auch. Ich höre gern ein Album auf Dauerschleife beim Schreiben, dann verbinde ich die Musik sofort mit meinem Projekt. Manchmal schreibe ich aber auch gerne in Stille. Ich brauche die Musik meist nicht, aber sie ist ein schöner Bonus.
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mariasbuecherbox
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
M


Beiträge: 33



M
Beitrag29.07.2021 14:18

von mariasbuecherbox
Antworten mit Zitat

Ich höre auch total gerne Musik beim Schreiben. In den meisten Fällen motiviert und hilft mir das sehr smile
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Lona21
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 42
Beiträge: 156
Wohnort: bei Frankfurt am Main


Beitrag18.08.2021 18:14
Re: Den Schreibfluss durch Musik anheizen
von Lona21
Antworten mit Zitat

ParzivalJaGenauDerParziva hat Folgendes geschrieben:
Salute werte mit Foren-er/innen.
Ich habe es mir, seit ich an meiner aktuellen Novelle arbeite, zur Angewohnheit gemacht passende Musik zum Schreiben auf zu legen. Und tatsächlich, es wirkt ab und an Wunder. Selbst die zähste, pragmatischste Exposure Passagen, fühlen sich mit den richtigen Tunes organisch und richtig an.

Also nun interessiert es mich natürlich, hört ihr beim Schreiben immer Musik? Oder nur manchmal? Soll diese Musik stimmig, mit dem sein, was ihr gerade aufs Papier bringt? Und selbstverständlich, welche Art von Musik bevorzugt ihr?

Ich für meinen Teil, habe einen großen Narren an den gesammelten Soundtracks der Soulsborne Reihe und an Beethoven gefunden.

Ps. Ich hoffe wirklich, der thread ist hier richtig aufgehoben.


Nie!
Im Gegenteil: Ich mache mir oft Ohrstöpsel in die Ohren, um nichts zu hören.
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Calvin Hobbs
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 55
Beiträge: 563
Wohnort: Deutschland


Beitrag18.08.2021 19:43

von Calvin Hobbs
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:

Was ich überhaupt nicht kann, ist in der Öffentlichkeit schreiben. Im Kaffeehaus oder in einer Bibliothek. Das macht mir wahnsinnig, wenn ständig Leute schwätzen oder hin und her laufen.


In Filmen sieht das immer soooo cool aus, wenn der Typ mit dem Laptop sein Buch schreibt und dabei seine Umwelt beobachtet ... Am A****!
Das ist genauso, als wenn im Hintergrund der Fernseher dudelt oder bei uns um die Ecke ein Musik-Live-Event stattfindet. Keine Chance auf Konzentration.
Beim Schreiben höre ich ausschließlich Naturgeräusche oder Instrumentalmusik. YT ist voll davon.


_________________
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QuirkyChaos
Gänsefüßchen
Q


Beiträge: 16



Q
Beitrag25.08.2021 21:10

von QuirkyChaos
Antworten mit Zitat

Ich höre beim Schreiben ganz oft Musik … sogar ziemlich laut 😅 in der Öffentlichkeit kann ich allerdings auch nicht schreiben. Würde gerne mal im Café setzen, aber das funktioniert nur zuhause am Schreibtisch …
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Bildersturm
Geschlecht:männlichLeseratte
B

Alter: 51
Beiträge: 132
Wohnort: Köln


B
Beitrag26.08.2021 18:11

von Bildersturm
Antworten mit Zitat

Musik hilft beim fokussierten Schreiben tatsächlich. Hatte letztens in Mark Dawson Podcast von einer App gehört, die via AI die für den Anlass entsprechende Musik generiert, die in keiner Situation stört, sondern fokussiert. Ich habs auch erst nicht geglaubt, aber Brain.fm (https://www.brain.fm) hat tatsächlich einen interessanten Ansatz. Hab die freien Tage genutzt - wenn es nur nicht wieder dieses blöde Abo-Modell wäre. Zum Ausprobieren aber unbedingt empfehlenswert.
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bella.reads
Geschlecht:weiblichSchneckenpost
B


Beiträge: 7



B
Beitrag30.08.2021 17:01

von bella.reads
Antworten mit Zitat

Ich höre sehr gerne Musik während ich an meinen Manuskripten arbeite. Zudem erstelle ich meistens auch Playlists mit Songs, die zum jeweiligen Projekt passen und mir helfen in die jeweilige Welt einzutauchen. Die Playlists tragen dann den Namen des dazulassenden Projekts. Diese Methode hilft mir nah einer Weile Schreibpause wieder in die Geschichte reinzufinden.
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FaithinClouds
Geschlecht:weiblichLeseratte
F


Beiträge: 158
Wohnort: Südlich vom Norden


F
Beitrag30.08.2021 19:39

von FaithinClouds
Antworten mit Zitat

Bei mir ist es eh laut in der Nachbarschaft und im Hausflur. Deswegen höre ich schon Musik. Über diese Form von Geräusch kann ich dann wenigstens selbst bestimmen😄
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Chamomila
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 132



Beitrag12.10.2021 12:58

von Chamomila
Antworten mit Zitat

Hier noch eine Musikhörerin...

...auf meinem USB-Stick hab ich eine Extra-Playliste für mein aktuelles Schreibprojekt, die laufend ergänzt wird. Einige Figuren oder Szenen haben sogar ihre eigenen Musikstücke.

Z.B. hat für eine meiner Figuren ein skandinavischer Musiker Modell gesessen, von dem hab ich eine (von ihm selbst geschriebene und gesungene) Ballade in der Playliste.
Oder für die Szene, die im Zug spielt, habe ich den "Koebenhavn Jernbane Galopp" (weiß jetzt nicht, ob das richtig geschrieben ist) mit reingepackt.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag12.10.2021 15:06
Re: Den Schreibfluss durch Musik anheizen
von Pickman
Antworten mit Zitat

Lona21 hat Folgendes geschrieben:
ParzivalJaGenauDerParziva hat Folgendes geschrieben:
Salute werte mit Foren-er/innen.
Ich habe es mir, seit ich an meiner aktuellen Novelle arbeite, zur Angewohnheit gemacht passende Musik zum Schreiben auf zu legen. Und tatsächlich, es wirkt ab und an Wunder. Selbst die zähste, pragmatischste Exposure Passagen, fühlen sich mit den richtigen Tunes organisch und richtig an.

Also nun interessiert es mich natürlich, hört ihr beim Schreiben immer Musik? Oder nur manchmal? Soll diese Musik stimmig, mit dem sein, was ihr gerade aufs Papier bringt? Und selbstverständlich, welche Art von Musik bevorzugt ihr?

Ich für meinen Teil, habe einen großen Narren an den gesammelten Soundtracks der Soulsborne Reihe und an Beethoven gefunden.

Ps. Ich hoffe wirklich, der thread ist hier richtig aufgehoben.


Nie!
Im Gegenteil: Ich mache mir oft Ohrstöpsel in die Ohren, um nichts zu hören.


Genauso bei mir. Ich schwöre auf Ohropax. Was um mich herum passiert, ist mir dann egal. Mit Ohropax kann ich im Café, im Zug, im Flieger schreiben, als wäre ich zu Hause.


_________________
Tempus fugit.
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funkentanz
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 58
Beiträge: 33
Wohnort: Seewen, Schweiz


Beitrag25.10.2021 21:53

von funkentanz
Antworten mit Zitat

Musik als Hintergrundgeräusch geht für mich nicht. Ich bin im Hauptberuf Musikerin und höre immer hin. Da geht die Konzentration fürs Schreiben "flöten".
Schön finde ich Stimmen als Hintergrund, also im Café. Endlich habe ich ein passendes Café gefunden, nach längerer Suche. Da sitze ich jetzt gern zum Schreiben.


_________________
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estriel
Gänsefüßchen
E


Beiträge: 17



E
Beitrag10.11.2021 14:57

von estriel
Antworten mit Zitat

wunderbares Thema.

Für mich spielt Musik gerade in meinem kreativen Prozess eine große Rolle. Ich liebe Songs, die mir Ideen geben oder eine bestimmte Stimmung vermitteln, die ich dann in meinen Geschichten einfange. Vor dem Schreiben höre ich gern bestimmte Songs (mit vokals) bevor ich während des Schreibens zu instrumentalen Stücken wechsle, die eine passende Stimmung vermitteln. <3
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Sad
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 38
Beiträge: 15
Wohnort: Oberpfalz


Beitrag03.03.2022 22:20

von Sad
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Ich habe einen ziemlich lauten Tinnitus. Ohne Musik, rutscht dieses Fiepen ziemlich schnell in den Fokus.
Musik, die ich dann höre, muss eine sein, die ich bereits kenne. Höre ich neue Musik, bin ich als Musiker zu sehr abgelenkt. Altbekannte Sachen drängen sich nicht in den Vordergrund. Man kann sogar ein bisschen mitsummen und dennoch ins Schreiben vertieft bleiben.
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syode
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 31
Beiträge: 7



Beitrag04.05.2022 20:33

von syode
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Wer es noch nicht ausprobiert hat: Sucht euch mal eine Lo Fi Playlist (Youtube oder Spotify haben das zu Hauf). Funktioniert bei mir super und ich arbeite konzentrierter. Das klappt besonders bei der Vorarbeit (Plot etc.) super.

Für das tatsächliche Schreiben habe ich dann thematisch angelegte Playlists, aber alle ohne Gesang. Stimmen lenken mich zu sehr ab.
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torpedo-aa
Gänsefüßchen
T


Beiträge: 15



T
Beitrag11.05.2022 16:47

von torpedo-aa
Antworten mit Zitat

Es ist mir fast ein bisschen peinlich ... aber bei Spotify gibt es einen Playlist namens "Yoga Electronica", die ist mein Favorit zum Schreiben.
Liegt vielleicht daran, dass es keinen Gesang hat, und es hat die richtige Mischung aus Entspannung und Anregung Rolling Eyes
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F.J.G.
Geschlecht:männlichBitte keinen Weichspüler verwenden

Alter: 33
Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag11.05.2022 17:02

von F.J.G.
Antworten mit Zitat

Im ersten Manuskript meines Lebens (das ich inzwischen so schlecht finde, dass ich mich wundere, warum nicht einmal einem DKZV der Kaffee hochgekommen ist) hatte ich auf Seite 2 direkt drei Danksagungen:

1. An meine Mutter. Die immer die Drecksarbeit macht. Und meine Schwester. Die ihr dabei hilft.
2. An Microsoft. Denn ohne die Abstürze meines Windows 98 wäre es viel zu langweilig geworden.
3. An Robert Redford, da ich beim Verfassen des Buches den Soundtrack zu Jenseits von Afrika in Dauerschleife hörte.


_________________
Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch
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