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Wechsel von Genre und/oder Verlag

 
 
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Curiosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 39
Wohnort: vor der großen Stadt


Beitrag02.04.2021 18:52
Wechsel von Genre und/oder Verlag
von Curiosus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Ich brauche mal wieder den Rat von alten Hasen, die schon etwas länger im Geschäft sind. Mein Erstling läuft zur Zeit recht erfolgreich. Inzwischen arbeite ich schon an meinem zweiten Roman und bin auch schon ein ganzes Stück vorangekommen.
Doch ein Bekannter, der sich im Literaturgeschäft sehr gut auskennt, sagt, mein derzeitiges Projekt ist ein absolutes No-Go, weil es ein anderes Genre ist als mein Erstling und mein Verlag diese Kategorie nicht anbietet. Er meint, man dürfe weder Verlag, noch Genre wechseln. Hat er damit Recht? Ich habe den Eindruck, dass es etliche Autoren gibt, die bei mehreren Verlagen gleichzeitig veröffentlichen, oder täusche ich mich da? Was sagt die Runde?
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag02.04.2021 18:56

von Levo
Antworten mit Zitat

Bin zwar kein alter Hase im Verlagsgeschäft, aber ich würde zunächst einmal denken, es käme auf Deinen Vertrag an?
Und selbst wenn Du exklusiv alle Deine Werke theoretisch an diesen Verlag gebunden hättest, sie aber das Genre gar nicht anbieten, gibt es bestimmt eine Möglichkeit, Dein neues Projekt ebenfalls rauszubringen - nur halt woanders und nach Abwinken durch Deinen jetzigen Verlag.
Und vielleicht wäre für ein anderes Genre ein (anderes) Pseudonym eine Idee? Es gibt mW einige Schriftsteller, die in verschiedenen Genres unter verschiedenen Namen veröffentlichen.
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Curiosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 39
Wohnort: vor der großen Stadt


Beitrag02.04.2021 19:24

von Curiosus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Levo,
es geht mir weniger um die juristische Seite. Natürlich habe ich das Recht, woanders zu veröffentlichen, das ist mir klar.
Die Frage ist nur, sollte ich es tun, oder mache ich mir damit meine Chancen auf dem Markt kaputt?
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 58
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag02.04.2021 19:56

von Gerling
Antworten mit Zitat

Es ist dein zweites Buch. Auch wenn dein erstes, wie du sagst, recht gut läuft, hast du wohl noch keine so große Fangemeinde aufgebaut, um einen gigantischen Shitstorm auszulösen. Soviel zum Thema Genre-Wechsel.
Warum dein Bekannter meint, ein Verlagswechsel wäre ein no go, kann ich nicht nachvollziehen.
Solltest du selbst Bedenken wegen des neuen Genres haben, benutze doch einfach ein (anderes) Pseudonym.


_________________
Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023)
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Curiosus
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 39
Wohnort: vor der großen Stadt


Beitrag02.04.2021 21:22

von Curiosus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Gerling, wie immer macht deine Antwort Sinn. Die Lösung mit dem neuen Synonym scheint mir auch die beste Lösung zu sein. Ich möchte meine eventuelle Fangemeinde natürlich nicht verprellen, zumal ich das Genre mag. Es ist nur so, dass ich Abwechslung mag. Ich würde gern mal das eine, dann wieder das andere schreiben.
Wenn ich damit den Gesetzen des Marktes nicht zuwider handle, wäre ich glücklich.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2819



Beitrag02.04.2021 22:18

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Das mit dem anderen Pseudonym kann aber auch nach hinten losgehen. Denn dadurch wirst du wieder zu einem absoluten Niemand und mußt dir aus dem Nichts wieder Fans heranziehen.
Ich denke, wenn man das neue Buch entsprechend gestaltet und anpreist, sollten Menschen mit durchschnittlicher Intelligenz erkennen, daß es sich um ein anderes Genre handelt. Rolling Eyes
Selbst Heino hat zu Heavy Metal Musik gesungen, ohne daß es zu Aufständen und Plünderungen gekommen wäre. Laughing


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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3205
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag03.04.2021 08:23

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich sehe auch kein Problem darin, in einem weiteren Genre zu schreiben. Meine Histos biete ich "meiner" Verlegerin an, die sich auf historische Werke spezialisierte. Derzeit ist ein Fantasy-Projekt in Arbeit, das natürlich nicht in ihr Verlagsprogramm passt. Das biete ich, sobald es soweit ist, unter meinem Namen anderen Verlagen an.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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LenaLienne
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 33
Beiträge: 73
Wohnort: Über'm Tellerrand, links


Beitrag22.06.2021 19:26

von LenaLienne
Antworten mit Zitat

Tatsächlich ein Thema, welches mich aktuell auch etwas umtreibt.
Meine Agentur sucht jetzt für mein erstes Manuskript, grob gesagt eine Romcom, einen Verlag. Ich schreibe aktuell aber auch an einem weiteren Manuskript, diesmal, schon wieder grob gesagt, einen Thriller.
Meine Antwort bzw. Lösung für dieses "Problem" war bisher: ein Pseudonym. Das ist ja Gang und Gäbe. Aber wenn ich die Beiträge hier so lese, ist das wohl nicht unbedingt ratsam?
Kann man sich nicht einfach zwei "Identitäten" parallel aufbauen? lol2
Man kann ja offen mit den Pseudonymen umgehen, sprich ein Social Media Kanal, eine Website etc. für alles, aber im Laden liegen halt Bücher mit zwei verschiedenen Namen.


_________________
»Nur weil man sich so dran gewöhnt hat, ist es nicht normal« - Kettcar
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2378



Beitrag22.06.2021 21:08

von Beka
Antworten mit Zitat

LenaLienne hat Folgendes geschrieben:

Kann man sich nicht einfach zwei "Identitäten" parallel aufbauen? lol2
Man kann ja offen mit den Pseudonymen umgehen, sprich ein Social Media Kanal, eine Website etc. für alles, aber im Laden liegen halt Bücher mit zwei verschiedenen Namen.


Man kann sich sogar vier (und mehr)  Identitäten aufbauen. Hier die Homepage einer sehr erfolgreichen Freundin.  http://www.literatur-steyer.de/
Sie hat für jeden Verlag ein anderes - offenes - Pseudonym

Julia Kröhn hat noch mehr Pseudonyme.

Pseudonyme sind bei Verlags- oder Genrewechsel mittlerweile üblich.


_________________
*Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten*
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Bananenfischin
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Beitrag22.06.2021 22:57

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Möglich ist natürlich alles, dein jetziger Verlag und ggf. deine Agentur wird es vermutlich aber als ungünstig bezeichnen. Einfach deshalb, weil sie natürlich gern mehr von dem haben wollen, was schon gut gelaufen ist. Dein jetziger Verlag hätte vermutlich Interesse an einem Nachfolgeprojekt, aber wenn du erst etwas anderes schreiben willst, könnte es sein, dass dieser Zug in einem Jahr auch schon wieder abgefahren ist. Und eine Agentur müsste dich in einem neuen Genre praktisch wieder neu anpreisen und kann nicht direkt auf den Erfolg und die Fanbase des ersten Buchs verweisen, was natürlich hilfreich ist.
Das sind Dinge, die zu bedenken sind. Ich persönlich würde mich davon aber nicht abhalten lassen.


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Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

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Kylar Vakarian
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K
Beitrag23.06.2021 11:39

von Kylar Vakarian
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Kann man dann beim neuen Verlag auch auf den Erfolg des vorherigen Buches verweisen, oder sollte man das lieber nicht erwähnen?

Ich könnte mir hier vorstellen, dass der andere Verlag ja auch ein Interesse hat, dass Buch unter dem vorherigen Namen/Synonym zu veröffentlichen, da dieser ja eventuell bereits erfolgreich veröffentlicht hat und damit ja auch Fans anziehen kann. Letzten Endes kann man zwar Fan einer Geschichte, aber auch eines Schreibstils sein.

Ich selbst habe auch zwei Werke, an denen ich arbeite und beide sind im unterschiedlichen Genre.
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

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Beitrag23.06.2021 12:26

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

@Kylar Vakarian: Warum sollte man Erfolge verschweigen? smile Wenn es ein wirklich für Verlage relevanter Erfolg war, kann man ihn natürlich erwähnen, ich denke, das wird dann auch in einem neuen Genre durchaus hilfreich sein. Generell ist übrigens eh davon auszugehen, dass Verlage sich immer die Verkaufszahlen der vorherigen Bücher anschauen werden (das können sie z.B. über Media Control).

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Stefan_Burban
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 48
Beiträge: 570



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Beitrag30.06.2021 06:58
Re: Wechsel von Genre und/oder Verlag
von Stefan_Burban
Antworten mit Zitat

Curiosus hat Folgendes geschrieben:
Hallo zusammen,

Ich brauche mal wieder den Rat von alten Hasen, die schon etwas länger im Geschäft sind. Mein Erstling läuft zur Zeit recht erfolgreich. Inzwischen arbeite ich schon an meinem zweiten Roman und bin auch schon ein ganzes Stück vorangekommen.
Doch ein Bekannter, der sich im Literaturgeschäft sehr gut auskennt, sagt, mein derzeitiges Projekt ist ein absolutes No-Go, weil es ein anderes Genre ist als mein Erstling und mein Verlag diese Kategorie nicht anbietet. Er meint, man dürfe weder Verlag, noch Genre wechseln. Hat er damit Recht? Ich habe den Eindruck, dass es etliche Autoren gibt, die bei mehreren Verlagen gleichzeitig veröffentlichen, oder täusche ich mich da? Was sagt die Runde?


Wenn dein Bekannter wirklich dieser Meinung ist, dann kennt er sich absolut nicht in der Branche aus. Ich zum Beispiel schreibe in zwei Genres. Es gibt Autoren, die schreiben in mehreren Genres und veröffentlichen auch bei verschiedenen Verlagen. Das ist in der Branche gang und gäbe. Wenn du in einem zweiten Genre schreiben möchtest, dann mach das. Und wenn dein derzeitger Verlag dieses Genre nicht bedient, dann such einen, der das tut. Das sollte absolut kein Problem sein.


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Tocco82
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Beiträge: 157



T
Beitrag03.11.2021 08:47

von Tocco82
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Ich denke auch gerade über einen Verlagswechsel nach - das Genre ist nicht wirklich bestimmbar, aber da die Protagonisten deutlich jünger sind, könnte ich schon von einem Art Genrewechsel sprechen und damit vielleicht auch meinen Wunsch nach einem Verlagsgewechsel begründen? Ich will kein böses Blut, verstehe mich gut mit dem Lektorat, bin aber sonst (Marketing, Pressearbeit...) nicht zufrieden mit dem Verlag.
Nun lief der Erstling wegen der Pandemie so mäßig, beim zweiten Buch rechne ich mir auch nicht allzu große Chancen aus - bin ich nach 2 mittelmäßig gelaufenen Büchern als Autor schon "verbrannt"? Sollte ich lieber bleiben, wo man mich weiter verlegt oder doch mal die Nase in den Wind halten? Bin gerade sehr unsicher...
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2819



Beitrag03.11.2021 10:42

von Maunzilla
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Du bist mit dem Verlag nicht verheiratet. Wenn man dir anderswo bessere Konditionen und Betreuung gewährt, dann versuche dein Glück dort. Außerdem gibt es kein Gesetz, das einem verböte in mehreren Verlagen gleichzeitig zu veröffentlichen. Du kannst dem einen die eine Art Bücher verkaufen und dem anderen die andere.

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Tocco82
Leseratte
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Beiträge: 157



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Beitrag07.11.2021 21:08

von Tocco82
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Jo, fühle mich schon zumindest verpflichtet…und habe einfach die Sorge, keinen anderen Verlag zu finden, wenn ich diese eine Tür zuschlage.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2819



Beitrag07.11.2021 23:42

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Deshalb solltest du auch zuerst einen anderen Verlag suchen und danach weiter schauen.

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LupaAura
Gänsefüßchen
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Beiträge: 22



L
Beitrag21.05.2023 03:05

von LupaAura
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Das Thema beschäftigt mich momentan auch, ich habe jetzt zwei Reihen in einem Genre veröffentlicht, danach kommt eine dritte im selben Genre, und die Reihe danach wird in einem anderen Genre erscheinen, die Verträge sind bereits unterschrieben, und ich habe auch ein wenig Angst davor, wie das Ganze ankommt. Andererseits bleiben Lesende, denen dein Erstling gefallen hat, sicher dabei, außer das Genre spricht sie gar nicht an, das ist ja völlig legitim, dafür würdest du aber auch wieder neue Leute ins Boot holen.
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