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Wie "füllt man die Geschichte?

 
 
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag27.05.2021 17:09

von Ribanna
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Zur Not hilft auch eine Sexszene.
Laughing Laughing Laughing

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Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen.
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag27.05.2021 18:05

von Pickman
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Zur Not hilft auch eine Sexszene.


Oder eine Gewaltszene.

Oder beides.


_________________
Tempus fugit.
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Ribanna
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 61
Beiträge: 772
Wohnort: am schönen Rhein...


Beitrag27.05.2021 18:09

von Ribanna
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Also eine gewaltige Sexszene?😉

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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag27.05.2021 18:17

von Pickman
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Huch! rotwerd

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Tempus fugit.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5437
Wohnort: OWL


Beitrag27.05.2021 20:01

von Willebroer
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Ach ja: Es begann mit einem Erdbeben ... Laughing
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag27.05.2021 20:42

von Taranisa
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Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Zur Not hilft auch eine Sexszene.
Dann ist es gleich FSK 18, Gewalt passt schon mit FSK 16 Wink

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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag28.05.2021 12:05

von Pickman
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Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Ralphie hat Folgendes geschrieben:
Zur Not hilft auch eine Sexszene.
Dann ist es gleich FSK 18, Gewalt passt schon mit FSK 16 Wink


The American way: Mord und Totschlag geht in Ordnung, aber Sex ist unmoralisch.

Mal ernsthaft: Gibt es FSK oder etwas Ähnliches auch für Bücher? Das war mir bisher nicht bewusst.


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Tempus fugit.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag28.05.2021 12:24

von Taranisa
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Meine Bemerkung war mehr scherzhaft. Ich kenne nur Empfehlungen für Altersgruppen (Kinder/Jugendliche/Erwachsene), aber die speziellen FSK-18-Sachen werden wohl weniger im stationären Buchhandel, sondern eher in speziellen Geschäften angeboten.

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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2284
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag28.05.2021 12:52

von Pickman
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Meine Bemerkung war mehr scherzhaft. Ich kenne nur Empfehlungen für Altersgruppen (Kinder/Jugendliche/Erwachsene), aber die speziellen FSK-18-Sachen werden wohl weniger im stationären Buchhandel, sondern eher in speziellen Geschäften angeboten.


----------------------------------------------- Aha! ------------------------------------------------------------Meine Leitung ist manchmal ein wenig lang. ------------------------------------------------------------------------------------------ rotwerd --------------------- Aber: Danke! Ich hatte schon gefürchtet, ich hätte etwas verpasst.


_________________
Tempus fugit.
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Malva
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 30



M
Beitrag28.05.2021 13:47

von Malva
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Mit dem Füllen von Geschichten hab ich auch Probleme. Ich habe meine Eckpunkte und Konflikte, komme da aber viel zu schnell von A nach B. Da bin ich schon froh, wenn sich zwischen A und B noch ein A.1 einmogelt.

Andererseits mag ich es selber beim Lesen nicht, wenn der Protagonist wieder und wieder scheitert. Mal als blödes Beispiel: A will Brötchen holen, findet seine Schuhe und sein Portemonnaie nicht, wird dann vom Nachbarskater gebissen, vom Postboten angefahren und beim Bäcker angekommen, ist der gerade heute wegen Brandes geschlossen. Bei mir würde A maximal sein Portemonnaie nicht finden, weil ich mir denke: „Das ist zu viel und zu unrealistisch.“

In diesem Beispiel ist es das sicher auch, aber so geht es mir eben oft, wenn ich etwas lese und der Protagonist bei jedem noch so kleinen Vorhaben erst einmal Probleme hat, sein Ziel zu erreichen. Da denke ich mir immer, irgendwas muss doch auch mal glatt laufen. Und schon fehlen bei mir alle diese kleineren Konflikte.

Ich bin noch nicht dahintergekommen, wie ich diese Gedanken abschalten kann.
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shina84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Alter: 39
Beiträge: 39
Wohnort: Gronau


S
Beitrag28.05.2021 13:51

von shina84
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Malva hat Folgendes geschrieben:
Mit dem Füllen von Geschichten hab ich auch Probleme. Ich habe meine Eckpunkte und Konflikte, komme da aber viel zu schnell von A nach B. Da bin ich schon froh, wenn sich zwischen A und B noch ein A.1 einmogelt.


 Laughing Kenne ich zu gut. Und ich bin froh zu hören, dass ich damit nicht alleine bin Rolling Eyes
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag28.05.2021 14:10

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Malva hat Folgendes geschrieben:
, weil ich mir denke: „Das ist zu viel und zu unrealistisch.“

In diesem Beispiel ist es das sicher auch, aber so geht es mir eben oft, wenn ich etwas lese und der Protagonist bei jedem noch so kleinen Vorhaben erst einmal Probleme hat, sein Ziel zu erreichen. Da denke ich mir immer, irgendwas muss doch auch mal glatt laufen. Und schon fehlen bei mir alle diese kleineren Konflikte.


Ich achte auch sehr auf Realismus. Je nach Vorhaben gelingt es zwar, aber die Hauptfigur/en kommen nur ein Stück weiter oder landen in einer Sackgasse. Die Leserschaft würde vermutlich auch erkennen, wenn Probleme gewaltsam künstlich an den Haaren herbeigezerrt werden, aber realistisch aufgebaute Umwege, Sackgassen oder Zwischenprobleme zur Lösung des Hauptproblems bzw. zur Erlangung des Hauptziels sind kein Problem. Gerade Perspektivfiguren dürfen nicht als Dauerpechvogel oder strunzdoof dargestellt werden.


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Malva
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
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Beiträge: 30



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Beitrag28.05.2021 14:18

von Malva
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shina84 hat Folgendes geschrieben:

 Laughing Kenne ich zu gut. Und ich bin froh zu hören, dass ich damit nicht alleine bin Rolling Eyes

Willkommen im Club. Laughing

Taranisa hat Folgendes geschrieben:

Die Leserschaft würde vermutlich auch erkennen, wenn Probleme gewaltsam künstlich an den Haaren herbeigezerrt werden, aber realistisch aufgebaute Umwege, Sackgassen oder Zwischenprobleme zur Lösung des Hauptproblems bzw. zur Erlangung des Hauptziels sind kein Problem.

Und hier setzen immer meine Zweifel ein: Ich fürchte einfach, dass die eingefügten Probleme künstlich erzeugt wirken. Vielleicht tun sie dies auch in manchen Fällen, aber sicher nicht immer. Vermutlich ist das etwas, was mir dann aber nur andere beantworten können. Selber bin ich da vielleicht einfach zu kritisch. Confused
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
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Beitrag28.05.2021 16:40

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
Malva hat Folgendes geschrieben:
, weil ich mir denke: „Das ist zu viel und zu unrealistisch.“

In diesem Beispiel ist es das sicher auch, aber so geht es mir eben oft, wenn ich etwas lese und der Protagonist bei jedem noch so kleinen Vorhaben erst einmal Probleme hat, sein Ziel zu erreichen. Da denke ich mir immer, irgendwas muss doch auch mal glatt laufen. Und schon fehlen bei mir alle diese kleineren Konflikte.


Ich achte auch sehr auf Realismus. Je nach Vorhaben gelingt es zwar, aber die Hauptfigur/en kommen nur ein Stück weiter oder landen in einer Sackgasse. Die Leserschaft würde vermutlich auch erkennen, wenn Probleme gewaltsam künstlich an den Haaren herbeigezerrt werden, aber realistisch aufgebaute Umwege, Sackgassen oder Zwischenprobleme zur Lösung des Hauptproblems bzw. zur Erlangung des Hauptziels sind kein Problem. Gerade Perspektivfiguren dürfen nicht als Dauerpechvogel oder strunzdoof dargestellt werden.


Aber der Dauerpechvogel ist doch interessant! Es gibt nichts Langweiligeres als einen Protagonisten, der ewig Glück hat.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3210
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Beitrag29.05.2021 11:32

von Taranisa
Antworten mit Zitat

In "normalem" Maße Glück oder Pech finde ich realistisch, aber wenn eine Romanfigur NUR Glück oder NUR Pech hat, nervt es. Dann weiß ich beim Lesen: Figur gerät in Situation, die wie erwartet läuft.

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Rodge
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Beitrag30.05.2021 08:04

von Rodge
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Aus meiner Sicht geht es nicht darum, die Geschichte hinauszuzögern. Möglicherweise liegt es daran, dass man durch die Szenen hetzt. Wenn man alles nur in knappen Worten beschreibt, kann ein Roman auch schon nach 60 Seiten zu Ende sein. Das löst man nicht dadurch, dass man mehr Szenen hinzufügt (jede Szene muss etwas für den "Sinn" der Geschichte oder die Entwicklung der Protas tun) sondern die Szenen selbst atmosphärischer beschreibt. Die Kunst ist, es dabei nicht zu übertreiben.

Das kann man super üben, in dem man sich eine knapp beschriebene Szene nimmt und dann Varianten davon schreibt. Manchmal führt das auch wieder zu neuen Entwicklungen!
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
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Beiträge: 583



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Beitrag30.05.2021 09:22

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Zitat:
Möglicherweise liegt es daran, dass man durch die Szenen hetzt. Wenn man alles nur in knappen Worten beschreibt, kann ein Roman auch schon nach 60 Seiten zu Ende sein. Das löst man nicht dadurch, dass man mehr Szenen hinzufügt (jede Szene muss etwas für den "Sinn" der Geschichte oder die Entwicklung der Protas tun) sondern die Szenen selbst atmosphärischer beschreibt. Die Kunst ist, es dabei nicht zu übertreiben.


Das kann ich nur unterstreichen. Meine Szenen geraten laut Testlesern deutlich zu kurz - mehr Innensicht, mehr Hintergrund wird gewünscht. Ich habe jetzt meinen Roman überarbeitet und obwohl ich nur vereinzelt wirklich neue Szenen hinzugefügt habe (3 neue, bei insgesamt ~150 Szenen) habe ich alle anderen ausgebaut, und bin jetzt von 77 000 Worten auf 91000 Worte hochgeschnalzt. Es liest sich jetzt auch besser, das muss man schon sagen. Es ist jetzt einfach "mehr". Obwohl die Handlung die gleiche ist.

Und wie Rodge sagt - man lernt auch dabei. Mittlerweile werden auch meine Rohfassungen schon deutlich länger und detaillierter.

lg,
Natalie
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Ralphie
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Beitrag30.05.2021 09:31

von Ralphie
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Mein Problem ist genau umgekehrt. Ich  habe 1438 Seiten mit 593978 Wörtern und weiß nicht, wo ich kürzen soll.

 Sad
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
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Beitrag30.05.2021 10:22

von Natalie2210
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Hi Ralphie,

wie wäre ein Teilen in mehrere Bände? Du hast doch sicher mehrere Handlungsbögen, die sich gut aufteilen lassen.

Es geht um den Bäckersjungen, der desertiert, nicht?

Band 1: Er wird einberufen und haut ab.
Band 2: Er findet sein Glück in Frankreich.
Band 3: Er kommt zurück nach Deutschland.

Wenn ich das richtig im Kopf habe Wink

Danke übrigens für deine PN! Ich kenne den "Boche" zwar nicht, aber ich werde mal googeln. Vielleicht kann ich es einbauen. Plus erklärung. Mal schauen.

lg,
Natalie
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Ralphie
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Beitrag30.05.2021 10:37

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich glaube nicht,  dass man "Boche" noch erklären muss. Jeder Deutsche, der schon mal in Frankreich war, ist schon so angeredet worden ...
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Ralphie
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Beitrag30.05.2021 10:56

von Ralphie
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Kommt von "Alboche" und heißt "Kleiner Deutscher"
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Natalie2210
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Beitrag31.05.2021 14:33

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Und wie ist die Mehrzahl von Boche? kann kein französisch.. Embarassed
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