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Wie "füllt man die Geschichte?

 
 
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Knubbellttv
Erklärbär
K


Beiträge: 1



K
Beitrag28.05.2020 10:24
Wie "füllt man die Geschichte?
von Knubbellttv
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Grüße!

Ich habe ein Problem mit dem ausschmücken von Geschichten.

Ich habe bereits dutzende Geschichten begonnen und beendet. Allerdings gibt es immer nur einen Anfang und ein Ende. Keinen Mittelteil. So ist es dann immer, dass die Geschichten mir viel zu kurz erscheinen. Auch hätte ich noch mehr zu erzählen.

Da ich es aber als Leser selbst nicht mag, wenn belanglose Dinge erklät und beschrieben werden, streiche ich das immer schnell wieder. Ich bin es halt gewohnt immer schnell auf den Punkt zu kommen.

Wie geht ihr damit um, wenn euch eure Geschichten zu kurz erscheinen?
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag28.05.2020 10:59

von Rodge
Antworten mit Zitat

So pauschal ist das schwer zu beantworten. Bei meinen Geschichten gibt es immer eine Entwicklung, die der Protagonist durchmacht. Das ist dann aber auch ein Prozeß, bei dessen Entwicklung man (hoffentlich!) mitfiebern kann.

Würde ich Krimis schreiben, wäre es ebenfalls die Entwicklung von der Tat bis zum Erkennen (klassischer WhoDunIt).

Hast du wirklich nur Geschichten, in denen es keine Entwicklung gibt?
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Dyade
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 27
Beiträge: 26
Wohnort: Sachsen


Beitrag28.05.2020 11:01

von Dyade
Antworten mit Zitat

Hallo Knubbellttv!

Ich habe genau das umgekehrte Problem. Ich bin ein "overwriter" und schreibe meistens zu viel. Meine Kapitel werden immer zu lang, weil mir ständig neue Details einfallen, die ich später wieder aufgreifen kann.
Ich finde, wenn Beschreibungen oder andere Kleinigkeiten versteckte Hinweise über vergangene Ereignisse oder die Welt geben, Figuren charakterisieren oder zur Atmosphäre beitragen, dann sind sie nicht belanglos.
Je nachdem in welchem Genre du schreibst, könntest du auch versuchen deinen Figuren zusätzliche Hindernisse in den Weg zu legen, an denen sie wachsen müssen, bevor sie ihr großes Ziel erreichen oder eben nicht.
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Raphael_Lang
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
R

Alter: 36
Beiträge: 36
Wohnort: Gerlingen


R
Beitrag28.05.2020 14:16
Re: Wie "füllt man die Geschichte?
von Raphael_Lang
Antworten mit Zitat

Hallo Knubbellttv,

Mit was du deine Geschichten "füllen" musst, sind Konflikte.

Knubbellttv hat Folgendes geschrieben:

Allerdings gibt es immer nur einen Anfang und ein Ende. Keinen Mittelteil.


So in etwa?
"Ich ging morgens zur Bäckerei. Nach zehn Minuten war ich wieder zuhause und frühstückte."
Diese Geschichte ist ziemlich langweilig, oder? Laughing
Was fehlt sind eben die Konflikte, die du (bzw. der Antagonist) deinen Charakteren in den Weg legen musst.

Vielleicht fehlt es dir in deinen Geschichten an antagonistischen Kräften?
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2819



Beitrag28.05.2020 20:48

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Dieses Problem kenne ich nur im Kleinen. Die Handlung selbst füllt sich irgendwie von ganz allein, und ich muß achtgeben, daß das Buch nicht so ein dicker Wälzer wird.
Aber beim Beschreiben von Orten oder Personen ertappe ich mich oft, daß ich etwas nur mit zwei, drei Worten schildere, weil ich es vor meinem geistigen Auge sehe und denke, der Leser könne das eben so gut.
Oft füge ich dann bei der Bearbeitung ausführlichere Schilderungen hinzu, und dabei schieße ich gerne ein wenig über das Ziel, so daß dann zuweilen recht langatmige Beschreibungen herauskommen. Hier die perfekte Balance zu finden, ist etwas, das ich noch sehr üben und lernen muß.


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Stoleti
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 36
Wohnort: Wilder Süden


Beitrag29.05.2020 09:34

von Stoleti
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Aber beim Beschreiben von Orten oder Personen ertappe ich mich oft, daß ich etwas nur mit zwei, drei Worten schildere, weil ich es vor meinem geistigen Auge sehe und denke, der Leser könne das eben so gut.

Ganz genau! Wenn ich etwas vor Augen habe und in Worte presse, erscheint es für mich verständlich. Aber der Leser denkt womöglich nur: "Hä?" Da helfen nur Testleser, die dir sagen, was du näher beschreiben musst.

Und der Rest ist einfach Handlung, dazu braucht es Konflikte und deren Lösung oder eine Charakterentwicklung, die aus einem Konflikt heraus entsteht.
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Alufolie
Geschlecht:männlichWortedrechsler
A

Alter: 38
Beiträge: 74
Wohnort: Leverkusen


A
Beitrag01.06.2020 15:22

von Alufolie
Antworten mit Zitat

Um auf den Titel dieses Themas zu antworten, wie füllt man eine Geschichte, kann ich für mich nur sagen: Mit Leben.
Über die gesamte Länge der Geschichte die Handlung voran zu peitschen, würde mich als Leser nur stressen. Deswegen sind mir auch die ruhigen Abschnitte willkommen.
Für mich ist der Ablauf einer Geschichte wellenförmig. Rauf, runter, rauf, runter...
Spannung , Ruhe, Spannung, Ruhe, usw.
Man braucht ja auch mal eine Verschnaufpause.

Die ruhigen Passagen kann man dann damit füllen, die Charaktere intensiver zu beleuchten oder den Handlungsort, was letztlich der Atmosphäre gut tun würde.
Die Charaktere können zum Beispiel über Dialoge einen tieferen Einblick in ihre Vergangenheit oder Motivation geben. Oder einfach nur über ihr Wesen, was sie dann wiederum greifbarer macht. smile
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LadyPintana
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
L

Alter: 32
Beiträge: 23
Wohnort: Zwischen Fantasie und Chaos


L
Beitrag08.06.2020 16:30

von LadyPintana
Antworten mit Zitat

Zitat:
Um auf den Titel dieses Themas zu antworten, wie füllt man eine Geschichte, kann ich für mich nur sagen: Mit Leben.


So würde ich das auch sagen. Eine Geschichte nur zu füllen, um sie zu füllen, also zum Selbstzweck mit Worten zu mästen hilft ja kaum. Ich kann theoretisch seitenweise über die äußeren Merkmale eines Protas schreiben, einen mehrwert geschaffen für den Leser habe ich damit eher nicht.

Die Frage ist auch, wie genau du bisher schreibst, also ließt sich das ganze möglicherweise eher wie ein ausführlicher Plot? Könnten sonst vielleicht Nebenhandlungen, Side-Kick Charaktere oder die schon genannten Charakterbeleuchtungen helfen?

Natürlich, gibt es auch ein paar stilistische Dinge, die mehr Worte ergeben können. Das immer gerne (zu recht) zitierte: "Zeigen nicht beschreiben". Das gibt ganz automatisch sehr viel mehr Text als eine reine Info. Das kommt ganz auf den aktuellen Stand der Dinge an.
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Flar
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 406
Wohnort: Bei Halle, Sachsen-Anhalt


Beitrag08.06.2020 20:07

von Flar
Antworten mit Zitat

Konflikte sind schon mal gut.
Hast du dich mit der Heldenreise befasst? Vielleicht ist das was für dich, so als Grundidee. Hier im Forum findest du auch passende Empfehlungen, wenn du nach Schreibratgebern sucht.
Ggf hast du auch die Möglichkeit, dich offline in einer Schreibgruppe auszutauschen (Texte mitnehmen), dann gibt es direkt Feedback.

Ansonsten: schreib weiter, du wirst immer besser (und lies viel aus dem Genre, in dem du schreibst. Dann liest du, wie es die anderen machen, und lernst dabei).

Wünsche gutes Gelingen!


_________________
"Leute fragen mich, warum ich so grausame Sachen schreibe. Ich erkläre ihnen dann gerne, dass ich das Herz eines kleinen Jungen habe… und es in einem Einmachglas auf meinem Schreibtisch steht."

(King of Horror Stephen King)
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Carlotta
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
C


Beiträge: 26



C
Beitrag06.10.2020 11:00

von Carlotta
Antworten mit Zitat

Hallo Knubbelttv,

mir geht es ähnlich wie dir… schon damals in der Schule meinten meine Lehrer, „du fasst zu sehr zusammen und kommst zu schnell auf den Punkt“…

Ich mag es auch gar nicht, wenn irgendetwas langatmig beschrieben und andauernd wiederholt wird – dann kommt schnell Langeweile auf.

Aus diesem Grund werden meine Romane auch immer kürzer als geplant. Wenn ich wirklich mal 300 Seiten schaffe, sind nach der Überarbeitung bestimmt nur noch maximal 230 Seiten übrig. Ich bin immer ganz neidisch, wenn ich von anderen höre, dass ihr Roman 500 Seiten hat Laughing

LG
Carlotta
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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 708



Beitrag06.10.2020 11:08

von BrianG
Antworten mit Zitat

Wieso soll das schlecht sein?

Wenn die Geschichte gut ist und sich herausstellt, dass 230 Seiten die ideale Anzahl an Seiten sind, sie zu erzählen, wieso sie dann noch unnötig strecken?

Wie LadyPintana schon schrieb: eine Geschichte nur zum Selbstzweck mit Worten zu mästen, hilft nicht wirklich.


_________________
Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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Carlotta
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
C


Beiträge: 26



C
Beitrag06.10.2020 12:08

von Carlotta
Antworten mit Zitat

Ich sehe es auch so, BrianG. Viele Verlage jedoch, wollen schon so 250-300 Seiten.

LG
Carlotta
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 581



N
Beitrag06.10.2020 15:53

von Natalie2210
Antworten mit Zitat

Hallo!

"Show, don't tell" hilft normalerweise. Du willst ja, dass beim Leser Bilder im Kopf entstehen, und ihn nicht mit Informationen erschlagen.

Falls das nicht das Problem ist -
versuch mal, die Entwicklung deines Helden in einer Art Diagramm aufzuzeichnen, bzw seine Emotionen. Das wird dann eine Linie, und nur bestimmte Punkte sind in einer Erzählung dargestellt. Eventuell Zwischenstufen/mehr Punkte darstellen? Oder einen Nebenkonflikt einbringen, der eine weitere Seite des Protagonisten zeigt? Figuren - Hauptfiguren - sind ja im Normalfall dreidimensional.

lg,
Natalie
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Levo
Klammeraffe
L


Beiträge: 869



L
Beitrag12.03.2021 09:01

von Levo
Antworten mit Zitat

Was fehlt denn Deiner Geschichte, Deiner Meinung nach?
Seiten? - Wenn die Geschichte nicht mehr hergibt, gibt sie nicht mehr her.
Konflikte (= Spannung)? - Dann zurück zu den Figuren und ihren Motivationen und Zielen. Wirft ihnen mehr Steine in den Weg.
Entwicklung (= Spannung)? - zurück zu den Figuren und ihren Zielen
Beschreibung? - Da gerät man sehr schnell in die Abteilung "Geschmackssache".
Stimmung? - Kann man eh mit wenigen, treffenden Details oft besser einfangen als durch lesererschlagende Ausschweifungen.

Wenn nichts fehlt:
Manche Autoren nehmen ihre Leser gern mit in den Dschungel, andere schalten alle Ampeln an der schnurgerade Straße auf Grüne Welle.
Für mich ist wichtig, dass kein Blödsinn erzählt wird, dass der Autor nicht aufschreibt, was er brav recherchiert hat, ohne dass es Relevanz für die Geschichte hat. Ich brauch auch keine maßstabsgetreue Beschreibung der Tapete an der Wand, wenn das Muster nicht am Ende zur Lösung der Geschichte beiträgt. Zu ausgiebiges Blabla kann der Story ebenso wie zu wenig Konflikt Tempo und Spannung rauben.
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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag12.03.2021 10:50

von Stefanie
Antworten mit Zitat

Du brauchst mehr Konflikte. Wirf deinen Figuren mehr Knüppel zwischen die Beine. Die Lösung eines Problems führt zu neuen Schwierigkeiten, die gemeistert werden müssen.
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Federschwärzer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
F


Beiträge: 32
Wohnort: Karlsruhe


F
Beitrag12.03.2021 12:14

von Federschwärzer
Antworten mit Zitat

Du redest vom "Füllen" und "Ausschmücken" deiner Geschichten.
Dass sind für mich erstmal 2 unterschiedliche Dinge:
- Füllen: Handlung / Konflikte etc. fehlen oder sind zu dünn.
- Ausschmücken: Die Personen, Orte, Emotionen etc sind kaum oder knapp beschrieben.

Wieso glaubst du, dass du keinen Mittelteil in deinen Geschichten hast? Passiert zwischen Anfang und Ende wirklich nichts, oder ist das nur nicht genug ausgearbeitet? Was sagen die Leute, die diese Geschichten schon mal gelesen haben?
Du schreibst ja selbst, dass du mehr zu erzählen hättest. Also was hindert dich daran, das noch einzubauen?
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6392
Wohnort: 50189 Elsdorf
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Beitrag12.03.2021 14:55

von Ralphie
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Schreib zuerst den Schluss und dann den Anfang. Dazwischen kannst du dann immer etwas wie ein Erdbeben oder einen Bürgerkrieg einflechten.
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DerAndreas
Leseratte
D


Beiträge: 189



D
Beitrag12.03.2021 16:24

von DerAndreas
Antworten mit Zitat

Irgendwie habe ich das Gefühl, das die meisten hier gleich mal zwei Abfahrten am Ziel vorbei fahren. Laughing

Im Grunde ist es ganz einfach.

Du hast den Anfang, dass ist dein Ist-Zustand des Helden
Du hast das Ende, das ist der Soll-Zustand des Helden.

Dazwischen liegt der Hauptteil der Geschichte, in der du beschreibst, wie sich der Held von "Ist" zu "Soll" entwickelt. Üblicherweise gibt es dort ein zu lösendes Problem, das diese Entwicklung erfordert, dass ist dann der so genannte "Konflikt".
Wenn dir der Hauptteil mit Konflikt fehlt, bedeutet das wahrscheinlich, dass dein Held schlicht keine Entwicklung durchmacht und Ist udn Soll zustand exakt gleich sind. Die Entwicklung ist aber die Essenz jeder Geschichte und darf nicht fehlen.

Hast du eine Entwicklung drin, und die Geschichte ist trotzdem kurz, Glückwunsch, dann ist es eben eine Kurzgeschichte. Sehr viele weltbekannte Autoren, wie z.B. Lovecraft, Poe und Howard haben praktisch nie was anderes als Kurzgeschichten Geschrieben.
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shina84
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
S

Alter: 39
Beiträge: 39
Wohnort: Gronau


S
Beitrag27.05.2021 14:55
Re: Wie "füllt man die Geschichte?
von shina84
Antworten mit Zitat

Knubbellttv hat Folgendes geschrieben:

Wie geht ihr damit um, wenn euch eure Geschichten zu kurz erscheinen?


Ich habe da auch gerade so ein Exemplar vor mir liegen. Da ich jetzt in der ersten Überarbeitung bin, sehe ich Absätze, Szenen etc. wo ich noch ausführlicher werden kann.
Daher bin ich optimistisch, dass ich noch einige Seiten dazu bekomme. 500 Seiten werden es sicher nicht. Aber wenn ich in der überarbeiteten Fassung ein paar Seiten mehr herausschlagen kann, ist es mir nur recht. Smile
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Pickman
Geschlecht:männlichPlottdrossel


Beiträge: 2283
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag27.05.2021 16:14

von Pickman
Antworten mit Zitat

"Konflikt! Konflikt! Konflikt!" James N. Frey: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt

_________________
Tempus fugit.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag27.05.2021 16:19

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Pickman hat Folgendes geschrieben:
"Konflikt! Konflikt! Konflikt!" James N. Frey: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt


Man könnte auch sagen: Wie man erfolgreiche Politik macht.
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6392
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag27.05.2021 16:53

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Zur Not hilft auch eine Sexszene.
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