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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> Zehntausend 05/2021
Braun und Grün

 
 
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MoL
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Das bronzene Stundenglas


Beitrag24.05.2021 23:01

von MoL
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Zitat:
Aus Zeitgründen muss ich mich auf das Kommentieren meiner zehn Favoriten beschränken, und unter der Vielzahl der Texte hat es dieser nicht in meine (höchst subjektiven) Top Ten geschafft.
Dennoch vielen Dank fürs Lesendürfen!
LG
DLurie


Bitteschön. Smile


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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021.
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MoL
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Beitrag24.05.2021 23:02

von MoL
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Zitat:
Es tut mir leid, ich mag solche Texte nicht. (...) Sorry, nimm es mir bitte nicht übel, aber die Geschichte entspricht einfach nicht meinem persönlichen Lesegeschmack. Ich möchte dir dennoch etwas Positives dalassen, du hast die Handlung so dargestellt, also gut geschrieben, dass sie mich aufgewühlt hat.


Kein Problem, liebe Katinka, das kenne ich von mir selbst. Umso netter von Dir, dass Du mir noch ein paar nette Worte hiergelassen hast. Smile


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Beitrag24.05.2021 23:03

von MoL
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Michel hat Folgendes geschrieben:
Erzählt von einem der beiden, in Aufzählungen, Satzfragmenten; emotional distanziert, beinahe gelangweilt, nur hin und wieder blitzt ein Rest Empathie durch oder sogar etwas wie schlechtes Gewissen beim Blick in den Spiegel. Ansonsten: emotional verkümmert, als wäre das Gefühlszentrum schon längst abgeschossen.


Lieber Michel,
ich liebe es, dass Du meine Texte immer zu verstehen scheinst. Smile Also trotzdem ein herzliches Danke. Und nächstes Mal bist Du hoffentlich wieder selbst mit einem Text dabei! Smile


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Beitrag24.05.2021 23:05

von MoL
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Globo85 hat Folgendes geschrieben:
Keine Punkte.


Huhu!

Trotzdem vielen Dank für Deinen Kommentar. Smile


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Beitrag24.05.2021 23:07

von MoL
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anderswolf hat Folgendes geschrieben:
So hat die Hildegard das nicht gemeint. Oder: E wie Eklig.

Bo und der Blödmann haben einen Mann mit seltsamen Auen entführt und ... äh ... misshandeln ihn ein bisschen. Oder sehr. Oder machen ihn tot, es ist irgendwie unklar, wie das passiert, vielleicht waren es die Drogen, die sie dem Mann gegeben haben, jedenfalls hat am Ende der Blödmann Mörderaugen. Also vielleicht. Vielleicht sind sie auch grün, und grün ist ja nicht gerade eine Mörderfarbe, wobei: wer weiß?

"Wer weiß" ist überhaupt das Motto dieses Textes, und ich bin mir als Rezensent nicht sicher, ob ich weiß, aber ich weiß halt auch nicht, ob der Text weiß. Ich weiß auch gar nicht, ob da irgendwer, der da beteiligt ist, überhaupt wissen will. Denn auch Bo und der Blödmann wissen nix. Sie bekommen auch nix aus dem widerlichen, ekeligen, jämmerlichen Mann heraus (von Körperflüssigkeiten vielleicht mal abgesehen).

Ich meine, vielleicht entgeht mir da auch einfach was, vielleicht verstehe ich nicht, was der Text mir sagen soll oder will außer: Fenster sind die Augen zur Seele. Ha! Eben hatte ich geschrieben (bevor ich es rasch ausgebessert habe und jetzt eben doch erwähne): Finster sind die Augen zur Seele. Stimmt in dem Fall auch, weil Mörderaugen, Mörderseele.
Wobei der Text vielleicht auch einfach nur der Typ mit den braunen Augen ist: "Er hat uns Dinge erzählt, die wir nicht einmal wissen wollten." Vielleicht aber auch nicht: "Es gibt keine Geheimnisse, die er uns nicht schon erzählt hätte."

Es gibt ein großes Missverständnis beim Zehntausender darüber, was E ist und was nicht. Manchmal wird E ausgelegt als Ernst, manchmal als Enigma. Hier scheint sich E wie Eklig durchgesetzt zu haben. Keine Ahnung, wie es dazu kommt, aber der Text macht es mir schwer, ihn zu lesen. Ein geöffnetes Fenster sieht anders aus. Und darum kann ich nicht anders als hier einfach nur so vorbeizugehen: Keine Punkte.


Warum so unhöflich und beleidigend? Finde ich echt nicht gut.


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MoL
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Beitrag24.05.2021 23:08

von MoL
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nicolailevin hat Folgendes geschrieben:
(...) Nett zu lesen, der unprätentiöse Stil war eine wohltuende Abwechslung in der Reihe, aber insgesamt ein bisschen zu dünn für Punkte.


Hallo!

Ich werde mir Deine Kritikpunkte zu Herzen nehmen, wenn ich den Text noch einmal überarbeite. Vielen Dank dafür! Smile


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psi
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Beitrag25.05.2021 10:23

von psi
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MoL hat Folgendes geschrieben:

psi hat Folgendes geschrieben:
Deine Rechtschreibfehler und deine grauenvolle Formatierung der wörtlichen Rede motivieren mich auch nicht gerade zum Lesen.


Was meinst Du? Dass mit ein paar Fehler durchgeflutscht sind, ist gut möglich, wäre typisch für mich, aber was stört Dich an der wörtlichen Rede?

Naja, solche Zeilen hier z.B.:
Zitat:
Bo zögert. Er hat Fieber. Die Wangen sind rot. Bo nimmt ihm den Knebel ab. Trotzdem hat er die Augen offen. „Macht doch auch die Fesseln ab!“, sage ich.

Da gehen erst die Pronomen durcheinander (ich nehme an, "er" bezieht sich nicht auf Bo, sondern auf den Gefangenen) und in der gleichen Zeile ohne Absatzwechsel ist der Sprecher dann das Ich.
Ich hab gelesen, wie du den Text geschrieben hast und im Nachhinein verstehe ich, warum das so ist, aber als ich es gelesen habe, hat mich sowas immer wieder rausgehauen und ich dachte "das muss Absicht sein aber ich verstehe nicht, warum".
Und weil sich bei mir die Stimmung nicht übergesprungen ist, weil alles so unklar war (für mich), war der Text für mich nur: Ein Ich bewacht einen Gefangenen, dessen Augen ihn verfolgen, bis der Gefangene stirbt. Jetzt sagen die eigenen Augen im Spiegel "Mörder".
Ich gebe zu, dass mein Kommentar wohl unnötig spitz formuliert war. Er ist einem Moment der Frustration entsprungen, nachdem ich den Text auf der Suche nach Hinweisen zu einer Bedeutungsebene oder einem Zugang, die mir vielleicht entgangen sind, wieder und wieder gelesen und keine gefunden habe.

Davon ab hast du eigentlich viele Details eingefangen in der Szene, ich könnte sie mir aber eher als Teil von etwas Längerem vorstellen, wo schon ein Bezug zu den Figuren und den Emotionen und dem Kontext besteht.
Aber es könnte auch einfach sein, dass der Text und ich nicht zueinander passen wollen und das ist ja auch in Ordnung.
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Selanna
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Beiträge: 1146
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Beitrag25.05.2021 11:51

von Selanna
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Hallo MoL,
Zitat:
Zur Entstehung des Textes hatte ich in meinem Kommentar weiter oben einiges geschrieben, was das von Dir Beschriebene sicherlich ein ganzes Stück weit erklärt.

Ja, das erklärt es eigentlich sogar umfassend. Und ich bin ganz baff, dass nebenfluss das in weiten Teilen erkannt hat!
An und für sich eine tolle Idee! Auf was Du so alles kommst Shocked
Zitat:
Ich danke Dir herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar und die schönen Komplimente. Die Kritik darin werde ich mir zu Herzen nehmen.

Mensch, super, dass Du das so aufgefasst hast! Es war auch so gemeint. Very Happy

Danke für die Antwort! Liebe Grüße
Selanna


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Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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d.frank
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Beitrag25.05.2021 12:03

von d.frank
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Zitat:
Wie kommst Du darauf, dass es in den Staaten spielt? Das interessiert mich jetzt.


Das hat mein Hirn wohl einfach so zusammengesetzt. Die Szenerie, die Namen - hab ja geschrieben, dass das alles sehr an typische Filmszenen erinnert


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Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer
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anderswolf
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Beiträge: 1069



Beitrag26.05.2021 09:17

von anderswolf
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MoL hat Folgendes geschrieben:
anderswolf hat Folgendes geschrieben:
So hat die Hildegard das nicht gemeint. Oder: E wie Eklig.

Bo und der Blödmann haben einen Mann mit seltsamen Auen entführt und ... äh ... misshandeln ihn ein bisschen. Oder sehr. Oder machen ihn tot, es ist irgendwie unklar, wie das passiert, vielleicht waren es die Drogen, die sie dem Mann gegeben haben, jedenfalls hat am Ende der Blödmann Mörderaugen. Also vielleicht. Vielleicht sind sie auch grün, und grün ist ja nicht gerade eine Mörderfarbe, wobei: wer weiß?

"Wer weiß" ist überhaupt das Motto dieses Textes, und ich bin mir als Rezensent nicht sicher, ob ich weiß, aber ich weiß halt auch nicht, ob der Text weiß. Ich weiß auch gar nicht, ob da irgendwer, der da beteiligt ist, überhaupt wissen will. Denn auch Bo und der Blödmann wissen nix. Sie bekommen auch nix aus dem widerlichen, ekeligen, jämmerlichen Mann heraus (von Körperflüssigkeiten vielleicht mal abgesehen).

Ich meine, vielleicht entgeht mir da auch einfach was, vielleicht verstehe ich nicht, was der Text mir sagen soll oder will außer: Fenster sind die Augen zur Seele. Ha! Eben hatte ich geschrieben (bevor ich es rasch ausgebessert habe und jetzt eben doch erwähne): Finster sind die Augen zur Seele. Stimmt in dem Fall auch, weil Mörderaugen, Mörderseele.
Wobei der Text vielleicht auch einfach nur der Typ mit den braunen Augen ist: "Er hat uns Dinge erzählt, die wir nicht einmal wissen wollten." Vielleicht aber auch nicht: "Es gibt keine Geheimnisse, die er uns nicht schon erzählt hätte."

Es gibt ein großes Missverständnis beim Zehntausender darüber, was E ist und was nicht. Manchmal wird E ausgelegt als Ernst, manchmal als Enigma. Hier scheint sich E wie Eklig durchgesetzt zu haben. Keine Ahnung, wie es dazu kommt, aber der Text macht es mir schwer, ihn zu lesen. Ein geöffnetes Fenster sieht anders aus. Und darum kann ich nicht anders als hier einfach nur so vorbeizugehen: Keine Punkte.


Warum so unhöflich und beleidigend? Finde ich echt nicht gut.


Weder unhöflich noch beleidigend ist mein Kommentar gemeint, möglich, dass er anders ankommt, aber so wie du keine Kontrolle darüber hast, wie dein Text bei mir ankommt, habe ich keine Kontrolle darüber, wie mein Kommentar ankommt.

Dass ich den Blödmann Blödmann genannt habe, liegt daran, dass ich aus dem Text herausgelesen zu haben meinte, dass Bo das LI irgendwann als Blödmann tituliert.

Dass ich nicht weiß, was der Text mir sagen will, damit bin ich ja offensichtlich nicht alleine gewesen beim Lesen und Kommentieren; gleichzeitig bleibe ich dabei: auch der Text, auch Bo und der Blödmann wollen vielleicht lieber nicht wissen, nicht zu genau hinsehen, denn wenn sie zu genau hinsähen, dann würden sie vielleicht erkennen, was sie da tun, und das Entsetzen darüber würde sie vielleicht zu sehr aufrütteln. Tut es vielleicht auch, denn sonst hätte Bo keine Drogen mitgebracht, damit sich alle zudröhnen können, um das zu ertragen. Wenn du aber schon der Meinung bist, dass deine Protagonisten sich zudröhnen müssen, um diese Gewaltorgie zu ertragen, dann weiß ich nicht genau, warum du erwartest, dass d. Lesys das einfach so konsumieren.

Und du sagst ja selbst, dass du mit diesem Text auch ein Experiment gewagt hast, das - und auch das gibst du zu (spätestens als es dir auch von anderen vorgehalten wird) nicht unbedingt dafür geeignet ist, das Verständnis zu erhöhen. Ψ hat ein sehr passendes Beispiel dafür genannt, warum dieses Experiment teilweise scheitern musste: nicht alle Bezüge haben sich durch die Neuordnung klar ergeben, im Gegenteil verrutscht dann so die Perspektive, dass ich entweder denken muss: "Oh, die Gewalt führt so deutlich zu einer Dissoziation der Figuren, dass die Perspektive nicht mehr stimmt." Oder: "Die Bezugsunstimmigkeiten zerstören das Leseerlebnis und damit den Text."

Vielleicht - ich muss hier raten - findest du den letzten Absatz besonders beleidigend, weil ich deinem Text ein E wie Ekelig attestiere. Das liegt natürlich an der Gore-Orgie, die mitunter wirklich schwer erträglich ist (aber das hast du ja auch so beabsichtigt, wenn ich das richtig verstehe), aber eben auch daran, dass der Text mit dem Wort "Ekelig" beginnt und ich das aufgegriffen habe.
Und ansonsten bleibt einfach (vor allem unter den Bedingungen des Wettbewerbs), was ich mehrfach schrieb: ich weiß nicht, ich verstehe nicht, ich habe keinen Zugang dazu, was der Text mir sagen will oder was er mir sagen soll. Das ist aber die Krux eines jeden Textes, der geschrieben wird: er läuft Gefahr, sich nicht ordentlich mitzuteilen, keinen Zugang bei denjenigen zu finden, die er erreichen soll. Mitunter wird der Text dann auch missverstanden. Wie offensichtlich auch mein Kommentar. Er war nicht böse gemeint, nicht unhöflich, nicht verletzend oder beleidigend. Hätte ich das gewollt, hätte mein Kommentar ganz anders ausgesehen.
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