|
|
Autor |
Nachricht |
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
11.05.2021 21:37
von Gast
|
|
|
Ein Buchcover habe ich nicht erstellt, da stand nur der Titel des Manuskripts (bzw. der Leseprobe) und mein Name. Ansonsten habe ich die Einstellungen für Normseiten gewählt, nur die Kapitelüberschriften hatte ich etwas anders formatiert (mit Schriftgröße 14 statt 12 und anderer Schriftart, aber auch linksbündig)
Dass man Chatverläufe irgendwie hervorhebt, z. B. durch Kursivdruck, ist durchaus üblich.
Ich kann dir aber natürlich nicht sagen, ob da alle Agenturen gleich ticken.
|
|
Nach oben |
|
|
Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
|
11.05.2021 21:39
von Stefanie
|
|
|
Bei den Leseproben dürfte es relativ egal sein, nur beim Manuskript nicht, denn all diese Formatierungen müssen beim Buchsatz entfernt und durch andere ersetzt werden. Du machst also damit zusätzliche Arbeit, die unnötig Geld kostet.
Bei der Leseprobe sollte das Stück schon so wirken, wie du es dir hinterher vorstellst, denke ich.
|
|
Nach oben |
|
|
Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
|
11.05.2021 21:39
von Willebroer
|
|
|
Hallo da drinnen und
willkommen im Forum!
Die Formatierungen sind vor allem unerwünscht, wenn das Manuskript weiterverarbeitet werden soll, also zum Druck vorbereitet wird.
Zum Anbieten ist die Lesbarkeit am wichtigsten, und da kann man ruhig sinnvoll strukturieren und hervorheben.
Das schließt ja nicht aus, daß Agenturen oder Verlage besondere Wünsche haben und die auch in ihrer Webseite erwähnen. Dann weiß man ja, was man zu tun oder zu lassen hat.
|
|
Nach oben |
|
|
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
T 12.05.2021 01:30
von Textballett
|
|
|
Hallo!
Erst einmal vielen Dank für eure Rückmeldungen!
Zitat: | Ansonsten habe ich die Einstellungen für Normseiten gewählt, nur die Kapitelüberschriften hatte ich etwas anders formatiert
(mit Schriftgröße 14 statt 12 und anderer Schriftart, aber auch linksbündig). |
Wenn ich es in einem anderen Thread richtig verstanden habe, hast du bereits Exposès/Leseproben an Agenturen
oder Verlage gesendet und bist angenommen worden? (Falls ja, dann erst mal Herzlichen Glückwunsch )
Gab es da auch Rückmeldungen bezüglich Formatierung? Oder war das kein Thema?
Stefanie hat Folgendes geschrieben: | Bei den Leseproben dürfte es relativ egal sein, nur beim Manuskript nicht, denn all diese Formatierungen müssen beim Buchsatz entfernt und durch
andere ersetzt werden. Du machst also damit zusätzliche Arbeit, die unnötig Geld kostet. |
Das mit dem Manuskript ist klar. Und soweit ich weiß, bekommt ein Autor vom zukünftig fertigen Buch sowieso eine Fahne
zur Endkontrolle. Mein Gedanke war einfach, ob es anmaßend wirken würde, wenn eine Leseprobe mit einer gewissen
Optik eingesendet wird, die dezent über das übliche Normseitendesign hinausgeht.
Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Hallo da drinnen und
willkommen im Forum! |
Daankee!
Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Die Formatierungen sind vor allem unerwünscht, wenn das Manuskript weiterverarbeitet werden soll, also zum Druck vorbereitet wird. |
Das weiß ich, und das kann ich auch sehr gut verstehen, dass es in dem Fall nicht erwünscht ist.
Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Zum Anbieten ist die Lesbarkeit am wichtigsten, und da kann man ruhig sinnvoll strukturieren und hervorheben. |
Stillvoll strukturieren, das hast du schön ausgedrückt. Das trifft im Grunde das, was ich meinte.
Ich habe ja in meinem anfänglichen Beitrag betont, dass mir die ganzen Normseitensache klar ist und ich es
als selbstredend erachte, sich daran zu halten. Es ging mir schlichtweg um diese Grauzone wie Kapitel, Berichte usw.
Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Das schließt ja nicht aus, daß Agenturen oder Verlage besondere Wünsche haben und die auch in ihrer Webseite erwähnen.
Dann weiß man ja, was man zu tun oder zu lassen hat. |
Sicher, es sollte ohnehin selbstverständlich sein, sich zuvor über die Wünsche der Agenturen und Verlage zu informieren.
Wer das nicht macht, ist mit dem Metier des ernsthaften Schreibens wohl nicht vertraut. Allerdings gibt es auch nicht selten
Agenturen, die sich in Sachen Wünsche sehr bedeckt halten und ihre Infos eher nach Pflichttext aussehen lassen. Liegt wohl daran,
dass die meisten sowieso keine Lust auf unverlangtes Material haben, es aber dennoch sichten.
|
|
Nach oben |
|
|
BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 709
|
12.05.2021 07:31
von BrianG
|
|
|
Wenn sonst keine Infos zu finden sind, bist du mit der Normseite vermutlich auf der sicheren Seite.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
|
Nach oben |
|
|
Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
|
12.05.2021 12:48
von Maunzilla
|
|
|
Benutze doch einfach eine Schreibmaschine. Da kommst du gar nicht erst in Versuchung, irgend etwas zu formatieren.
Außerdem lieben deutsche Verlage den Look von 1910. EDV ist nämlich so gar nicht deren Ding.
Und nun mal klar und deutlich und im Ernst: Glaubt ihr wirklich, ein Verlag würde euer Manuskript nicht kaufen, weil ihr für die Überschriften oder das Titelblatt eine andere Type verwendet habt?
Auch wenn die Leute im Verlag vermutlich das Wort Computer nicht einmal buchstabieren können, die Schriftsetzer, die es für den Druck vorbereiten, wissen, daß man jede Formatierung mit drei Mausklicks global zurücksetzen kann. Und ansonsten, steht es ihnen frei, den Autor zu bitten, ihnen die Datei noch einmal anders formatiert zu schicken.
Wenn sie euer Buch nicht wollen, dann weil es schlecht ist, oder sie denken, daß es sich schlecht verkaufen wird, und nicht weil ihr Times, oder Garamond statt Courier und Größe 11,5. statt 12. verwendet habt. Das ist alles.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
|
Nach oben |
|
|
jGsnow Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 324
|
12.05.2021 16:00
von jGsnow
|
|
|
Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Benutze doch einfach eine Schreibmaschine. Da kommst du gar nicht erst in Versuchung, irgend etwas zu formatieren.
Außerdem lieben deutsche Verlage den Look von 1910. EDV ist nämlich so gar nicht deren Ding.
Und nun mal klar und deutlich und im Ernst: Glaubt ihr wirklich, ein Verlag würde euer Manuskript nicht kaufen, weil ihr für die Überschriften oder das Titelblatt eine andere Type verwendet habt?
Auch wenn die Leute im Verlag vermutlich das Wort Computer nicht einmal buchstabieren können, die Schriftsetzer, die es für den Druck vorbereiten, wissen, daß man jede Formatierung mit drei Mausklicks global zurücksetzen kann. Und ansonsten, steht es ihnen frei, den Autor zu bitten, ihnen die Datei noch einmal anders formatiert zu schicken.
Wenn sie euer Buch nicht wollen, dann weil es schlecht ist, oder sie denken, daß es sich schlecht verkaufen wird, und nicht weil ihr Times, oder Garamond statt Courier und Größe 11,5. statt 12. verwendet habt. Das ist alles. |
Ich stimme zu, aber ich glaube es geht hier um den ersten Eindruck. Ich habe schon mehrere Interviews gelesen, in denen gesagt wurde, ein Manuskript würde direkt beiseite gelegt, wenn es schlecht formatiert ist. Aber da ging es vornehmlich um die Normenseite. Ich meine, es wird auch oft genug gesagt, dass ein Manuskript beiseite gelegt würde, sollten auf einer Seite mehr als 3 Rechtschreibfehler sein. Das wäre ja nach deiner Logik eigentlich auch kein Grund, ein gutes Werk beiseite zu legen. Da aber die Konkurrenz derart gewaltig ist, wird wohl schon beim kleinsten Fehler aussortiert, einfach um voran zu kommen. So nehme ich es zumindest wahr.
|
|
Nach oben |
|
|
BrianG Klammeraffe
Alter: 47 Beiträge: 709
|
12.05.2021 16:25
von BrianG
|
|
|
Alle wieder ein bisschen runterkommen. Natürlich wird's eine Geschichte, die einfach nur schlecht oder schlecht geschrieben ist, nicht schaffen, selbst wenn sie noch so perfekt formatiert ist. Und das ist gut so.
Aber wenn Agenturen und Verlage Normseiten haben wollen, dann kriegen sie halt Normseiten. Und wenn sie's in grüner Schrift auf gelbem Hintergrund mit Blümchenmuster haben wollen, dann von mir aus auch das (so lange sich der Aufwand in einem vernünftigen Rahmen hält). Da gibt's Dinge, über die ich mich viel mehr ärgern kann als über Formalismen, die mich vielleicht ein paar Mausklicks kosten und bei denen mir kein Stein aus der Krone fällt, wenn ich sie beachte.
Umgekehrt wird dir vermutlich auch kein Strick daraus gedreht, wenn deine Seite nicht 30 sondern 31 Zeilen hat.
_________________ Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer. |
|
Nach oben |
|
|
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
T 12.05.2021 17:39
von Textballett
|
|
|
BrianG, Maunzilla und jGsnow, erst mal vielen Dank für eure Rückmeldungen! Auch wenn ich das Ganze nicht so hitzig erwartet hatte.
(Oder nur ich empfinde das so, weil ich hier neu bin und die unterschiedlichen Nuancen im Umgang miteinander noch nicht kenne.)
Ging es doch eigentlich nur darum, eure Gedanken zu der Thematik zu erfahren. Die habe ich natürlich bekommen, aber ... Es fühlt sich
irgendwie so an, als sei ein falscher Eindruck durch meine Fragen entstanden.
Daher noch mal zur Erklärung: Es ging mir nicht darum, irgendwelche Tipps und Tricks zu erhalten, um dann ein Manuskript
möglichst erfolgreich an irgendeine Agentur etc. zu schicken. Dass ich sowas vorhabe oder nicht, erwähnte ich ja gar nicht.
Aber es ist einfach so, dass ich in letzter Zeit haufenweise widersprüchliche Informationen zum Thema Formatierungen in
Exposè/Textprobe gelesen habe und war deshalb gespannt, wie andere Schreibmenschen das so sehen.
Wie ich schon schrieb, bin ich der Meinung, dass Normseiten und korrekte Rechtschreibung eine absolute Selbstverständlichkeit sind.
Schon allein aus Respekt für das geschriebene Wort. Aber eine stilvolle Hervorhebung im Sinne der Übersichtlichkeit, wie es hier schon
erwähnt wurde, erachte ich als völlig Ordnung. Alles andere ist jedoch etwas, das jeder für sich selbst wissen muss.
Liebe Grüße
Textballett
|
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
12.05.2021 20:22
von Gast
|
|
|
Textballett hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: | Ansonsten habe ich die Einstellungen für Normseiten gewählt, nur die Kapitelüberschriften hatte ich etwas anders formatiert
(mit Schriftgröße 14 statt 12 und anderer Schriftart, aber auch linksbündig). |
Wenn ich es in einem anderen Thread richtig verstanden habe, hast du bereits Exposès/Leseproben an Agenturen
oder Verlage gesendet und bist angenommen worden? (Falls ja, dann erst mal Herzlichen Glückwunsch )
Gab es da auch Rückmeldungen bezüglich Formatierung? Oder war das kein Thema?
|
Gut, dass du fragst, denn jetzt fällt es mir wieder ein: Ja, es gab eine Rückmeldung, denn ich hatte "oben" und "unten" bei Word die falschen Werte eingetragen bei der Leseprobe (= Abweichung von Normseite) und als dann die Anfrage nach dem Gesamtmanuskript kam, haben sie mich gebeten, das doch in Normseiten zu schicken. Die anders formatierten Überschriften waren aber kein Problem.
Wenn ich aber manche Interviews mit Lektoren so lese, habe ich schon den Eindruck, dass einige da knallhart aussortieren, wenn solche Kleinigkeiten nicht stimmen (ich hatte nur 2 Agenturen angeschrieben, ich weiß nicht, wie pingelig andere Agenturen da sind). Ich hoffe aber, dass Maunzilla Recht hat, denn solche Einstellungen kann man ja mit wenig Aufwand anpassen und eigentlich sollte die Story im Vordergrund stehen.
|
|
Nach oben |
|
|
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
T 12.05.2021 21:19
von Textballett
|
|
|
Zitat: | Gut, dass du fragst, denn jetzt fällt es mir wieder ein: Ja, es gab eine Rückmeldung, denn ich hatte "oben" und "unten"
bei Word die falschen Werte eingetragen bei der Leseprobe (= Abweichung von Normseite) |
Meinst du mit "oben" und "unten" vielleicht, dass du die Kopf- und Fußzeilen irgendwie falsch formatiert hattest
und deshalb keine 30 Zeilen zustande kamen? Oder habe ich jetzt was falsch verstanden?
Zitat: | Die anders formatierten Überschriften waren aber kein Problem. |
Das ist interessant, dass sich die Agentur daran wiederum nicht gestört hat. Das bestätigt bis zu
einem gewissen Maß wohl auch die Meinungen hier, dass eine stilvolle Gliederung in Ordnung ist. Wobei
man natürlich nicht für alle Agenturen sprechen kann, das ist mir klar.
Zitat: | Wenn ich aber manche Interviews mit Lektoren so lese, habe ich schon den Eindruck, dass einige da knallhart
aussortieren, wenn solche Kleinigkeiten nicht stimmen |
Den Eindruck habe ich manchmal auch. Die sind vermutlich komplett überfordert. Schon generell, aber besonders seit der Pandemie.
Die Lage scheint zu einem regelrechten Schreib-Boom geführt zu haben. Plötzlich beginnen alle Menschen Romane zu schreiben und
nennen sich schon offiziell Autor:in, auch wenn sie von ihrer allerersten Geschichte erst zwei Seiten getippt haben. Sehr irritierend.
Aber okay, das ist wieder eine andere Sache.
Danke, Kyana, dass du dich noch mal gemeldet hast!
|
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
12.05.2021 21:44
von Gast
|
|
|
Textballett hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Gut, dass du fragst, denn jetzt fällt es mir wieder ein: Ja, es gab eine Rückmeldung, denn ich hatte "oben" und "unten"
bei Word die falschen Werte eingetragen bei der Leseprobe (= Abweichung von Normseite) |
Meinst du mit "oben" und "unten" vielleicht, dass du die Kopf- und Fußzeilen irgendwie falsch formatiert hattest
und deshalb keine 30 Zeilen zustande kamen? Oder habe ich jetzt was falsch verstanden?
|
Ja, ich meinte die "Randeinstellungen" (so wurde es zumindest auf Seiten mit den Normwerten genannt):
– Oben: 3,5 cm
– Unten: 4,5 cm
– Links/innen: 2,5 cm
– Rechts/außen 3,2 cm
Die Werte habe ich zuletzt als Normwerte recherchiert und "oben" und "unten" waren bei mir in der Leseprobe demnach nicht korrekt eingestellt. Vermutlich haben dann die 30 Zeilen nicht gestimmt. 🤔
|
|
Nach oben |
|
|
sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
|
12.05.2021 23:45
von sleepless_lives
|
|
|
Kurze Zwischenfrage: Warum ist dieser Faden auf "Nur für registrierte Benutzer gesetzt"? Ich sehe eigentlich keinen Grund dafür.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
|
Nach oben |
|
|
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
T 13.05.2021 00:48
von Textballett
|
|
|
Zitat: | Ja, ich meinte die "Randeinstellungen" (so wurde es zumindest auf Seiten mit den Normwerten genannt):
– Oben: 3,5 cm
– Unten: 4,5 cm
– Links/innen: 2,5 cm
– Rechts/außen 3,2 cm
Die Werte habe ich zuletzt als Normwerte recherchiert und "oben" und "unten" waren bei mir in der
Leseprobe demnach nicht korrekt eingestellt. Vermutlich haben dann die 30 Zeilen nicht gestimmt. 🤔 |
Wow, also der obere Wert auf 3,5 cm und untere Wert auf 4,5 cm ist aber ganz schon heftig. Das
ergäbe bei mir keine 30 Zeilen. Nicht mal, wenn ich nur einen Zeilenabstand von 1,15 wählen würde.
Liegt wohl an den Schrifttypen. Bei Times New Roman muss man die Ränder ja wieder ganz anders
einstellen als bei Courier. Na ja, Hauptsache es hat bei dir dann noch geklappt.
Eine Agentur hast du ja, glaube ich, gefunden, gell?
sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Kurze Zwischenfrage: Warum ist dieser Faden auf "Nur für registrierte Benutzer gesetzt"? Ich sehe eigentlich keinen Grund dafür. |
Ähm, offen gesagt, weiß ich gerade selber nicht, wieso ich das so markiert habe.
Bin ganz neu hier. Muss ein Anfängerfehler gewesen sein. Entschuldige.
Gibt es denn Bestimmungen, wann man einen Thread als Nur für registrierte Benutzer
markieren darf und wann nicht? Habe ich da etwa in den Forenregeln was überlesen?
|
|
Nach oben |
|
|
sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
|
13.05.2021 12:03
von sleepless_lives
|
|
|
Textballett hat Folgendes geschrieben: |
sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Kurze Zwischenfrage: Warum ist dieser Faden auf "Nur für registrierte Benutzer gesetzt"? Ich sehe eigentlich keinen Grund dafür. |
Ähm, offen gesagt, weiß ich gerade selber nicht, wieso ich das so markiert habe.
Bin ganz neu hier. Muss ein Anfängerfehler gewesen sein. Entschuldige.
Gibt es denn Bestimmungen, wann man einen Thread als Nur für registrierte Benutzer
markieren darf und wann nicht? Habe ich da etwa in den Forenregeln was überlesen? |
Wenn es einen Grund dafür gibt, halt. Muss das extra in den Forenregeln erwähnt werden? Wenn arbiträr mehr und mehr Texte eingeschränkt werden, denn wird es für neue Benutzer:innen immer schwieriger, auf ihre 15 Beiträge zu kommen.
Ich hab es für diesen Faden dann mal aufgehoben.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
|
Nach oben |
|
|
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
14.05.2021 16:45
von Gast
|
|
|
Textballett hat Folgendes geschrieben: |
Eine Agentur hast du ja, glaube ich, gefunden, gell?
|
Ja.
Und ich komme mit den Einstellungen auch genau auf 30 Zeilen mit Courier New, 1,5 Zeilen Abstand und o. g. Randeinstellungen.
Die Schriftart wurde übrigens auch auf der Seite empfohlen: https://www.rindlerwahn.de/normseite/
|
|
Nach oben |
|
|
Textballett Gänsefüßchen
T
Beiträge: 23
|
|
Nach oben |
|
|
Niederrheiner Klammeraffe
N
Beiträge: 821
|
N 14.05.2021 19:42
von Niederrheiner
|
|
|
Es hat ja einen Grund, warum Courier New empfohlen wird: Es ist eine nichtproportionale Schrift (im Gegensatz zu Times New Roman).
Das heißt, dass jeder Buchstabe (inklusive Platz zwischen den Buchstaben) gleich viel Platz einnimmt. Und genau das ist ja auch der Sinn der Normseite: dass eben genau 1800 Zeichen drauf passen - völlig unabhängig davon, ob man nur "i" schreibt oder nur "m".
Bei Times New Roman hab ich genau das nicht.
|
|
Nach oben |
|
|
Levo Klammeraffe
L
Beiträge: 869
|
L 14.05.2021 19:57
von Levo
|
|
|
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben: | Es hat ja einen Grund, warum Courier New empfohlen wird: Es ist eine nichtproportionale Schrift (im Gegensatz zu Times New Roman).
Das heißt, dass jeder Buchstabe (inklusive Platz zwischen den Buchstaben) gleich viel Platz einnimmt. Und genau das ist ja auch der Sinn der Normseite: dass eben genau 1800 Zeichen drauf passen - völlig unabhängig davon, ob man nur "i" schreibt oder nur "m".
Bei Times New Roman hab ich genau das nicht. |
Das hat seinen Ursprung im Buchsatz mit den beweglichen Lettern ... Nachdem alles digitalisiert wird, arbeiten auch Druckereien nicht mehr unbedingt mit nicht-proportionalen Schriften, die nämlich doof zu lesen sind. Aber Tradition und so ...
|
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
14.05.2021 20:23
von Gast
|
|
|
Textballett hat Folgendes geschrieben: | Glückwunsch noch mal, Kyana!!!
Liebe Grüße |
Danke.
Grundsätzlich kann natürlich jeder Lektor mit wenigen Klicks das Format eines Manuskripts so anpassen, wie er es braucht. Aber wenn das Manuskript in Normseiten angefordert wird und man die richtigen Werte einmal kennt, würde ich empfehlen, sich daran auch zu orientieren. Also auch Courier New als Schriftart zu wählen.
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 3 |
Gehe zu Seite 1, 2, 3 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|