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Elbenkönigin1980 Reißwolf
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Beiträge: 1106
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5976 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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06.05.2021 12:07
von nebenfluss
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Elbenkönigin1980 hat Folgendes geschrieben: |
Wow, der Mann in England war ja echt mutig, dass er das noch gegessen hat.
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oder ihm war nach fünfzig Jahren Ehe alles egal
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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06.05.2021 14:53
von Willebroer
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Rein theoretisch können solche Konserven sehr lange halten - Beispiele wurden hier schon erwähnt.
Nur nimmt die Wahrscheinlichkeit mit der Zeit zu, daß eben doch etwas nicht stimmt, und nicht immer kann man es am Geschmack erkennen.
In der Realität würde ich mich nicht darauf einlassen. Aber in einer konkreten Geschichte hat man im Grunde die Wahl: Will ich meine Protagonisten überleben lassen, dann geht eben alles gut. Wäre theoretisch kein Problem (außer vielleicht bei Fischkonserven). Will ich meine Leute in Schwierigkeiten bringen - naja, dann ist eben die Konserve verdorben.
Schwierig wird es nur, wenn man eine größere Gruppe längere Zeit auf Konserven setzt, dann sollte irgendwann auch mal was schiefgehen.
PS: Bei Ravioli hätte ich eher andere Bedenken ...
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gold Papiertiger
Beiträge: 4926 Wohnort: unter Wasser
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06.05.2021 15:25
von gold
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Merlinor hat Folgendes geschrieben: | Hallo
Ein Mann in England hat zu seinem 50. Hochzeitstag eine Dose mit Dosenhuhn geöffnet und gegessen, die er zu seiner Hochzeit gekauft hatte.
Dosenbrot aus dem Zweiten Weltkrieg wurde lebensmitteltechnisch untersucht und für essbar befunden.
Ich kann mir also vorstellen, dass Dosen-Aprikosen aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts noch durchaus genießbar sein können. Allerdings weiß ich nicht, ab wann Aprikosen in Dosen überhaupt bei uns erhältlich waren.
LG Merlinor |
ausgerechnet Huhn... die Jahre haben selbst die Salmonellen nicht überlebt.
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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06.05.2021 15:40
von Willebroer
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gold hat Folgendes geschrieben: |
ausgerechnet Huhn... die Jahre haben selbst die Salmonellen nicht überlebt. |
Bei Huhn würde ich eher an Botulismus denken. Dann sind zwar die Falten weg, aber was nützt das, wenn man tot ist?
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 540 Wohnort: NRW
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06.05.2021 17:51
von Raven1303
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Wie es dem Mann wohl danach ging ...
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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kitumba Leseratte
K Alter: 49 Beiträge: 122 Wohnort: Frankfurt
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K 07.05.2021 16:47
von kitumba
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MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Wenn ein Kutscher die Pferde.. zum loslaufen "animiert"... wie nennt man das? "er gb ihnen die Zügel" ist vermutlich falsch? "Die Versen in die Seite drücken" geht ja nur auf den Pferd.
Wie macht man das? |
Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und einige Seiten gefunden, die von "Leinen aufnehmen" sprechen. Schau mal hier *klick* ziemlich weit unten oder hier *klick* bei Beitrag 2. Ich übernehme aber keine Gewähr, wusste nicht mal, dass man einen Führerschein fürs Kutsche fahren machen kann!
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5397 Wohnort: OWL
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07.05.2021 21:27
von Willebroer
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"Er zündete eine spontane Pferde-Motivations-Rakete."
oder - wie es in einem bekannten Volkslied heißt:
"Die Pferde ziehn, die Peitsche knallt, daß laut es durch die Straßen hallt ..."
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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09.05.2021 16:36
von MarkusM
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kitumba hat Folgendes geschrieben: | MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Wenn ein Kutscher die Pferde.. zum loslaufen "animiert"... wie nennt man das? "er gb ihnen die Zügel" ist vermutlich falsch? "Die Versen in die Seite drücken" geht ja nur auf den Pferd.
Wie macht man das? |
Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und einige Seiten gefunden, die von "Leinen aufnehmen" sprechen. Schau mal hier *klick* ziemlich weit unten oder hier *klick* bei Beitrag 2. Ich übernehme aber keine Gewähr, wusste nicht mal, dass man einen Führerschein fürs Kutsche fahren machen kann! |
Danke!
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 984 Wohnort: Op dr\' Jück
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10.05.2021 03:44
von Nina C
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@MarkusM
Pferde antreiben, würde man ganz lapidar unter reitern / Kutschführern sagen.
„Hua“ oder ein kulturentsprechender Ruf geht auch.
Er ließ die Peitsche knallen, wenn es was hübscher sein soll.
@Elbenkönigin1980
Dosen von heute sind beschichtet, deshalb halten sie sich tatsächlich lange, früher sind die öfter mal durchgerostet. Essig schlägt um, deutlich früher als nach hundert Jahren. Dinge wie Honig oder Ahornsirup nur, wenn sie absolut dicht verschlossen sind, d. h. ein Plastikverschluss darf auch nicht zerbröckelt sein oder Ähnliches, denn wenn sie Feuchtigkeit ziehen, können beide tatsächlich schimmeln (ich wünschte, ich wüsste das nicht *bäh*). Speisestärke hält sich, ist aber normalerweise in Pappe verpackt, die wäre längst verwittert und der Inhalt interessant für diverse Tierchen.
Öffnen: Wenn es eine Lasche hat, kannst du das sicher halb-versehentlich passieren lassen. Wenn nicht, wäre es schwierig, klar kann man eine Dose mit einem vernünftigen Messer problemlos öffnen (Erfahrungswert), aber auf die Idee spaßeshalber an Metall mit Bildchen drauf rumzusäbeln, kämen wohl nicht viele.
Essen: Wenn es gut riecht, vielleicht, wenn nicht, wohl eher nicht. Die Überlebensdauer Angehöriger einer solchen Gesellschaft wäre wohl eher kurz, wenn sie alles essen, was ihnen unterkommt.
Gefahr: Botulismus, wenn es irgendetwas mit Eiweiß ist. Obst wird höchstens schlecht, aber das merkt man und gefährlich wird es für gewöhnlich nicht. (Ohne Gewähr ...)
Alles Liebe
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 984 Wohnort: Op dr\' Jück
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10.05.2021 03:47
von Nina C
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Zack, brauche ich euch auch einmal.
Ich suche nach dem Wort für runde Türöffnungsmechanismen (also nicht Türklinke, eine Türkurbel ist es auch nicht). So wie man sie bei Türen oder Luken beispielsweise zu U-Booten, Tresoren oder Bunkern findet. So ein Rad mit Streben halt.
Ich werde noch bekloppt, denn ich habe das schon einmal gesucht, schon einmal gefunden und nun weiß ich es nicht mehr und finde ich es auch nicht wieder. *gna*
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Bernd Wortedrechsler
B Alter: 54 Beiträge: 52
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B 10.05.2021 04:00
von Bernd
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Meinst du den »Türknauf«?
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 984 Wohnort: Op dr\' Jück
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10.05.2021 04:40
von Nina C
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Nein
Aber danke. Und auch danke für das Bild des U-Boot-Türknaufs.
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 540 Wohnort: NRW
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10.05.2021 05:51
von Raven1303
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Luke, Kurbel und Schott?
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2293 Wohnort: Annaburg
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10.05.2021 06:06
von Thomas74
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Meinst du nur das Handrad oder den kompletten Öffnungsmechanismus?
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 651 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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10.05.2021 11:58
von BirgitJ
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Handrad
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
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Paprikabällchen Gänsefüßchen
P
Beiträge: 15
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P 11.05.2021 13:09
von Paprikabällchen
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Vor ein paar Jahren war es (zumindest in meinem Umfeld) noch ganz normal, dass Testversionen von Software gecrackt wurden. Geht das auf dem heutigen Stand der Technik immer noch so "einfach"?
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DerAndreas Leseratte
D
Beiträge: 189
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D 11.05.2021 14:05
von DerAndreas
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"Einfach" ist relativ.
Ein Crack erfordert immer ein gewisses Maß an Reverse Engineering, dass macht eben nicht jedes Script-Kiddy mal ebenso beim Frühstück. Leicht ist der Crack nur für den Endanwender, der sich das Ding auf seine Platte packt. Aber der ist dann eben auch derjenige, der das Risiko eingeht, sich einen Virus dabei einzufangen.
Technisch möglich, ist das immer noch. Was die Verbreitung angeht, dürfte die in letzter Zeit stark zurück gegangen sein. Moderne Software erfordert oft eine bestehende Verbindung zu einem Lizenz-Service, der Prüft, ob die Lizenz gültig ist. Um ein solches Programm zu cracken müsste ebendiese Prüfung abgeschaltet werden. Unangenehmer Nebeneffekt: Dadurch verliert die Software jegliche Online-Funktionalität. In den meisten Fällen betrifft das for allem Patches und Updates, die nicht installiert werden können. Bei Games kommt hinzu, das der Mehrspielermodus nicht funktioniert.
Auch ist heute die Verbreitung von kostenloser und Open-Source-Software viel größer, als früher. Angesichts von Libre-Office und Gimp gibt es praktisch keinen Grund mehr, irgendwas zu cracken, wenn man nichts bezahlen will. Mit diversen Linux-Distributionen gibt es sogar kostenlose Betriebssysteme. Und verschiedene Programme sind für den Privatgebrauch in abgespeckten Versionen ohnehin kostenlos, z.B. Virenscanner oder Fernwartungs-Programme.
Ein weiteres Problem ist der Sicherheitsaspekt. Vor einem Jahrzehnt hatte die "Cracker Community" noch ein gewisses Gespür für "Ehre" untereinander, da war das Risiko, das ein Crack mit Schadsoftware infiziert war, noch gering. Heute würde ich jedem, der sich einen illegalen Crack aus einer dubiosen Quelle auf seinen PC packt, ganz klar selbstmörderische Tendenzen unterstellen.
Ein "böser" Crack richtet nicht selten mehr Schaden an, als im Endeffekt an Geld gespart worden ist. Also wer immer noch Software crackt, hat es nicht besser verdient, als das er was aufs Maul kriegt.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6125 Wohnort: Nullraum
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11.05.2021 17:23
von V.K.B.
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Ich glaube, mit "Crack" war für viele damals schon gemeint, dass man einfach die Systemzeit zurücksetzte oder per Skript verhinderte, dass diese wirklich verstreicht, wenn man eine zeitlich limitierte Vollversion (=Testversion) hatte. Das geht heute wegen ständiger Internetanbindung nicht mehr so einfach, außerdem sind Testversionen meist keine zeitlich limitierten Vollversionen mehr (könnte man nach Ablauf ja auch komplett löschen und mit anderer ID und IP neu installieren), sondern abgespeckte. Da muss also schon jemand ein Original der Vollversion cracken, und dann kommt all das ins Spiel, was Andreas angesprochen hat. Sowas sollte man, wenn überhaupt, in einer Sandbox oder besser gleich auf einem separaten Rechner ohne Internetanbindung laufen lassen, aber ganz bestimmt nicht auf seinem Produktivsystem. Was die sogenannte Crackerehre von damals angeht, stimme ich nur eingeschränkt zu. Computerviren gab es auch schon für den Amiga, als man auf dem Schulhof gecrackte Spiele auf Disketten getauscht hat. Da der aber (meist) noch keine Festplatte hatte, konnten die nur relativ wenig Schaden anrichten, außer spezielle Bootsektoren von Disketten überschreiben, deren Programme dann nicht mehr liefen. Und wenn man den Rechner ganz ausschaltete, statt nur Reset zu drücken, konnten die sich auch nicht mehr verbreiten.
Da heute alles sehr viel komplexer ist, sollte man generell die Finger von intransparenter Software lassen, die man nicht überprüfen kann. Da das auch schon für die Originale gilt, für die ein Crack überhaupt notwendig wäre (weil proprietär und nicht open-source), hätte sich die Frage damit eh erübrigt. Aber das ist nur meine Extremmeinung.
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2782
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12.05.2021 12:10
von Maunzilla
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Ob es einfach geht, liegt an der Qualität der Software und daran, wie viel Aufwand betrieben wurde, um genau das zu verhindern.
Microsofts Windows beispielsweise wird immer in der Vollversion ausgeliefert und nur der Lizenzschlüssel definiert, ob du auf deinem PC dann die Home-, Professional- oder Enterprise-Version siehst und benutzen kannst. (Wenn du die Home-Version hast, kannst du einen Schlüsel kaufen und mit zwei Mausklicks hast du dann plötzlich alle Pro-Funktionen, ohne neue Installation.) Wenn man das so leicht cracken könnte, würde vermutlich keiner mehr die teuereren Versionen kaufen, sondern sich deren Funktionen einfach nachträglich freischalten.
Ich denke, es gibt heute durchaus einige (zumindst moralisch) legitime Gründe, gecrackte Software zu nutzen. Einer wäre, weil die Originale gar nicht mehr verkauft werden, ein anderer, weil gewisse Spiele hardwaregebunden sind, oder die Aktivierungsserver nicht mehr existieren. Wer z.B. keinen alten GameBoy® mehr besitzt, wird eben andere Wege finden müssen, das Spiel auf einer modernen Konsole oder PC zu spielen.
[Freie Sorfwae ist etwas schönes und gutes, aber Programmierer müssen auch von etwas leben. Und ein komplexes Projekt wie ein modernes Spiel kann man nicht mit ein paar Leuten nach Feierabend schnell zusammenkloppen.]
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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DerAndreas Leseratte
D
Beiträge: 189
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D 12.05.2021 16:24
von DerAndreas
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Zitat: | Ich glaube, mit "Crack" war für viele damals schon gemeint, dass man einfach die Systemzeit zurücksetzte oder per Skript verhinderte, dass diese wirklich verstreicht, wenn man eine zeitlich limitierte Vollversion (=Testversion) hatte. |
Also ich kenne unter "Crack" vornehmlich diese Exen, aus denen dann entweder der Kopierschutz oder die "CD-im-Laufwerk?"-Abfrage herausoperiert worden sind.
Klar, das mit dem zurückstellen des Datums kenne ich auch noch, würde das aber nicht als Crack bezeichnen, eher als kreative Nutzung von Hausmitteln
Das es Vieren in dem Bereich schon immer gab, ist klar. Aus eigener Erfahrung mit einem Haufen von Leuten die dieses "Spiel vom Freund ausleihen und dann mit Crack ohne CD spielbar machen" teilweise über Jahre hinweg praktiziert haben, kann ich aber auch sagen, dass da eben nie wirklich was in dieser Richtung passiert ist. Zu Pentium 2 & 3 Zeiten waren solche Experimente also wohl tatsächlich relativ ungefährlich. Heute würde man sich schon den ersten Trojaner einfangen, wenn man das Wort "Crack" nur denkt.
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 984 Wohnort: Op dr\' Jück
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17.05.2021 07:11
von Nina C
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@Thomas74
Handrad! Vielen lieben Dank. Und wie schrecklich naheliegend, keine Ahnung, warum mir das Wort nicht mehr in den Kopf wollte.
Anbei hätte ich gewettet, dass die Lösung von dir kommt (wenn wer dagegen gewettet hätte ...)!
@BirgitJ
Dir auch einen Dank.
Nina
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