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Freebooter 2121 (SciFi/Thriller) - Testleser gesucht

 
 
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag22.04.2021 00:31
Freebooter 2121 (SciFi/Thriller) - Testleser gesucht
von agu
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo ihr Lieben,

nach zweieinhalb Jahren habe ich es endlich geschafft, meinen SciFi-Thriller - Arbeitstitel Freebooter2121 - zu finalisieren. Nun bin ich auf der Suche nach Freiwilligen, die Zeit und Lust haben, den Roman zu lesen und mir eine kurze Rückmeldung zu geben, ob man den so auf die Weltöffentlichkeit loslassen kann, oder lieber nicht, und falls nicht, warum nicht.

Gerüchteweise ist das Ding auch nicht gänzlich unlesbar, wie ein von mir sehr geschätztes Mitglied dieses Forums verlautbaren ließ, der es bereits - als einer von zwei Vorab-Testkaninchen - gelesen und bis zum Ende durchgehalten hat smile.


Also - worum gehts:
Daniel Helgren, Freihändler und Ex-FRONTEX-Offizier, tauscht Müll aus Europa gegen afrikanisches Kasit. Auf einer Tour nach Douala trifft er auf Lelo Okonkwo, die nach Leichen im Keller einer Hilfsorganisation gräbt. Er nimmt sie mit zurück nach Europa – doch Lelo trägt etwas im Gepäck, das die Macht hat, Konzerne und Regierungen zu zerstören. Und Helgren findet sich im Auge eines Sturms wieder, der alles zerschmettert, was in seinen Bannkreis gerät.


Und damit ihr euch ein Bild davon machen könnt, auf was ihr euch einlasst, hier zum Reinlesen der Einstieg / das 1. Kapitel:



----------------------------


Kasit ist der Zünder, und Blut der Schmierstoff, der die Maschine am Laufen hält.
(Aus: Phil Mugabe, Neo-Kolonialismus des 22. Jahrhunderts)

 Wir sind am Arsch.
(Latrine der FRONTEX-Kaserne in Douala)



1

Die Morgendämmerung war eine dünne rote Linie. Daniel Helgren schleppte die Kisten im Laufschritt zum SOL-Copter. Ein Scheppern, ein metallisches Pang vor seinen Füßen.
»Fuck!« Yuri hockte oben auf der Kanzel und flickte die Einschusslöcher. Sie waren spät dran. »Gib mir mal den Hammer.«
»Alles okay?« Er stellte seine Last ab und leuchtete über den Boden.
»Geht so.«
Er fand den Hammer und reichte ihn ihr.
Die Linie am Horizont wurde breiter. Sonnenaufgang am Äquator. Eigentlich verirrten sich keine Piraten in die Gegend, aber seit FRONTEX Freetown ausgeräuchert hatte, war alles anders. Seitdem lag die ganze beschissene rote Flotte vor São Tomé und lauerte auf Beute. Helgren gratulierte sich zum Entschluss, an Bug und Stern großkalibrige Drehbassen installieren zu lassen, obwohl Yuri die Monster hasste. Zwei Tonnen Ballast und wofür? Zum Wale schießen? Als Mechanikerin war sie top, aber die Mörder mit den rot bemalten Schnellbooten kannte sie nur vom Hörensagen. Bis gestern, jedenfalls.
Er schnallte sich das Holster mit der Walther EPEX um und tauschte das blaue Magazin mit der Betäubungsmunition gegen eins von den roten. Der dünne Strahl von Yuris Stirnlampe schnitt wie ein Lichtschwert durchs Dunkel. Sie hatten Positionslampen und Deckbeleuchtung ausgeschaltet. Das Intermezzo mit den Schnellbooten war zwar fünf Stunden her, aber Helgren ging lieber kein Risiko ein.
Jetzt ankerten sie in einer Lagune bei Bioko, dreißig Meilen vor der kamerunischen Küste. Ein perfekter Liegeplatz unter überhängenden Felsen, weder vom Meer noch aus der Luft einsehbar. Freihandel war ein Hochrisiko-Geschäft, aber Helgren hatte sich in den fünf Jahren, seit er Erkkis Urne unter dem Jakaranda-Baum in Porto vergraben hatte, nie ausrauben lassen. Weil Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist.
Er hievte die letzte Kiste in den Laderaum, die mit dem roten Punkt, für die Jungs von der Frachtaufsicht. Dann schlug er mit der Faust auf den Knopf neben der Ladeluke. Die Formstahlplatte senkte sich mit hörbarem Knirschen. Er machte einen Schritt zurück und legte den Kopf in den Nacken.
»Yuri, wie sieht’s aus?«
Sie beugte sich vor. Helgren kniff die Augen zusammen, weil ihre Stirnlampe ihn blendete. »Gleich fertig. Das hier hat einen Riss.« Sie klopfte mit den Fingerknöcheln auf ein Rotorblatt. »Hab’s verklebt, aber kann sein, dass sie unrund läuft. Flieg sie einfach mit Gefühl.« Sie lachte. Es klang brüchig. Gar nicht nach Yuri.
»Alles okay?«
Das Lichtschwert schwang von ihm weg und stach in den Himmel. Yuri sprang vom Rollgestell, zog die Lampe ab und fuhr sich durch den Wust aus weißen und violetten Haarsträhnen. Helgren fing ihr Handgelenk und musterte den Verband um ihren Oberarm. Streifschuss. Auf dem Mull blühte eine kleine dunkle Stelle.
»Tut fast nicht mehr weh«, sagte sie.
»Das ist das Neo-PX. Lass es in Ruhe.«
»Ja, Shit. Die hätten uns plattgemacht.«
»Zum Glück hatten wir die größere Knarre.«
Das brachte ihre Mundwinkel zum Zucken. Sie grinsten sich an. »Daniel Helgren, ich sage nie wieder was gegen deine bescheuerten Haubitzen.«
Er drehte sich zur Blechkiste mit den Waffen und stopfte ein paar mehr von den roten Magazinen in die Oberschenkeltaschen.
»Glaubst du, es wird gefährlich?«
Er warf ihr einen Taser zu. »Finden wir bald raus.«
Normalerweise war die Tour von Douala nach Kumba ein Kindergeburtstag. Normalerweise tauschte er beim Anflug auf die Flugsicherungszone in Douala ein paar Frotzeleien mit dem Tower und ging mit den Jungs Kaffee trinken, während sie auf die Freigabe warteten. Die Typen von der Bodenkontrolle würden die Kiste mit dem roten Punkt einkassieren, die Helgren bis zum Rand mit Scheiß vollgestopft hatte, den sie hier, im Herzen der Finsternis, schmerzlich vermissten. Schottischen Whisky, haltbare Wurst, fünfzig Kilo Schokoriegel, drei Dutzend Packungen Kartoffel-Chips, aktuelle Hollywood-Holo's, Vidporn-Heftchen für alle Geschmacksrichtungen, zwanzigtausend Euro-Dollars in bar. Und ein Paola-Manolo-Kleid für die kleine Dédé vom Regionalchef. Dafür ließen sie den Rest der Ladung in Ruhe und kontrollierten ihn auf der Rücktour nicht. Normalerweise. Aber nach der Schießerei auf offenem Meer war er nicht sicher, ob in Douala noch alles normal war.
Über die regulären Kanäle gab es keine Informationen. Südlich der Mittelmeer-Mauer begann das große, schwarze Loch. Dass FRONTEX-Söldner die Piratenhäfen in Liberia ausgehoben hatten, wusste er nur, weil er mit Freunden aus den alten Zeiten gelegentlich was trinken ging. Und dass die rote Flotte sich vor São Tomé verschanzt hatte, waren Gerüchte. An denen aber wohl was dran war, dem Überfall nach zu urteilen.
»Na los.« Er hievte sich die Waffenkiste auf die Schulter und stieß mit einem Fuß die Luke zum Unterdeck auf. »Schalte alles scharf. Und nimm das Neo-PX mit. In zwei Stunden wirst du’s brauchen.«
»Gelernt ist gelernt, was?«
»Halt die Klappe, Yuri.« Mit dem Ellbogen schaltete er das Licht an und balancierte die Kiste nach unten in die Werkstatt.
Yuris Schritte verloren sich in Richtung Brücke, wo sie Luna in den Überwachungsmodus versetzen würde. Luna war ein mittelgroßer Überseefrachter, der sich zwar manuell steuern ließ, aber für autonomen Betrieb ausgelegt war. Was den Vorteil hatte, dass Luna sich bestens gegen ungebetene Gäste verteidigen konnte.
Mit einem Tritt beförderte Helgren die Waffenkiste unter die Werkbank, damit sie nicht sofort ins Auge fiel. Was Blödsinn war, denn niemand außer ihm und Yuri setzte einen Fuß auf dieses Schiff. Reflex. Genau wie das Kampfmesser, das er nach kurzem Zögern wieder herausfischte und am Knöchel unter dem Hosenbein befestigte. Für einen Moment fühlte er sich wie ein paranoider Idiot mit PTBS. Er flog nach Kumba, um Blechtöpfe, abgelaufene Dauerkekse und Second-Hand-Klamotten gegen Kasit zu tauschen, und rüstete sich wie für einen Kriegseinsatz? Aber dann kroch das flaue Gefühl zurück in seinen Bauch. Die Magenschmerzen, als er Yuris Streifschuss verarztete und sich vorstellte, die Kugel hätte sie ein Stück weiter links getroffen. Yuri kannte das nicht, Typen mit scharfen Waffen und all diesen Mist. Sie war ein Kind aus gutem Hause, Gen-Enhancer, blaue Augen zum Sechzehnten, der ganze privilegierte Shit. Ihre Erfahrung mit Gewalt beschränkte sich auf einen Jiu-Jitsu-Kurs und gelegentliche Rangeleien mit der Polizei auf Demos gegen die Umweltsünden der Großkonzerne. Sie stand auf afrikanische Bretterbudenromantik und den Hauch von Abenteuer, der die abgefuckten Bars in Douala umwehte. Aber ihr gemeinsames kleines Freihandelsunternehmen lief nicht deshalb so stressfrei, weil die Südhalbkugel der Welt sich in einen freundlichen Märchenspielplatz verwandelt hatte. Sondern weil Helgren auf seine Instinkte hörte, weil er keine Risiken einging, weil er vorbereitet war. Nicht wie damals mit Erkki. Damals, als du scheißüberheblich warst und dachtest, es trifft immer nur die anderen. Da warst du nicht vorbereitet, mit deinem FRONTEX-Verve. Da dachtest du, du bist unbesiegbar. Falsch gedacht, Dan.
Er griff nach seinem Rucksack, fuhr sich mit einer Hand über die Bartstoppeln, holte tief Luft. Dann ließ er den Rucksack wieder fallen, öffnete einen Blechspind und zog die K-Panzer heraus, die ein Vermögen gekostet hatten. Weil sie sogar Uranbeschuss aushielten.
Yuri tauchte in der Tür auf. Beim Blick auf die Panzer verdrehte sie die Augen. »Dein Ernst?«
Er hielt ihr eins der Shirts hin. »Zieh’s an.«
»Ich krieg Ausschlag von den Scheißdingern.«
»Lieber Ausschlag als Tod.«
Ihre Wimpern flackerten, ein Zeichen, dass sie angespannt war. Helgren zog sein Hemd aus. Yuri hob eine Braue. »Sexy.«
Er folgte ihrem Blick nach unten, wo zwischen den Bauchmuskeln die dünne Haarlinie verschwand. »Nichts, was du nicht kennst.«
»Das da ist neu.« Sie stach ihm einen Finger in die Seite, dass er zusammenzuckte. »Hast du’s in Nantes krachen lassen?«
Mit einem Ruck zog er das schussfeste Gewebe nach unten, so dass es das Tattoo bedeckte.
»Kein Wunder, dass wir auf dem Zahnfleisch gehen, wenn du die Kohle für Highend-Nutten verbrennst.«
»Ist gut jetzt, Yuri. Zieh das Ding an.«
Sie lachte. Das Tattoo pulsierte unangenehm, wo ihre Fingerspitze es berührt hatte. Bilder flackerten auf. Kurze Fetzen ohne Zusammenhang. Weiß. Gold. Ein Pfeil. Eine Welle.
Er blinzelte.
Weiß ... durchsichtig. Skalpell. Ein Streit. Wörter in einer fremden Sprache. »Daniel?«
Hinter Glas. Alles ist ...
»Daniel!«
... so weiß. Gold. Goldene Drähte. Vibrieren bei jedem Atemzug. Es ist ... Ein Stoß. Rotglühend. Der ... Schmerz ...
»Daniel!«
Er fing Yuris Handgelenk, bevor sie ihn erneut ohrfeigte.
»Lass los, verdammt! Du tust mir weh!«
Abrupt öffnete er die Finger, als hätte er sich verbrannt. Der Raum um ihn nahm wieder Konturen an, Yuris Gesicht, der Geruch nach Maschinenöl.
»Ich...« Er fuhr sich über die Augen. »Shit.« Die Bilder verblassten so schnell, wie sie gekommen waren.
»Du solltest wirklich noch mal zum Arzt gehen. Ich meine es ernst, Dan. Was, wenn der nächste Blackout am Steuerknüppel des Copters passiert?«
»Tut mir leid.« Er fühlte sich, als wäre er ins Leere getreten und fünf Meter in die Tiefe gestürzt.
»Und du musst schlafen.«
»Wenn wir hier fertig sind.«
»Hmhm. Luna ist scharfgeschaltet.« Yuri zog eine Grimasse, als sich das Panzergewebe wie eine zweite Haut um ihren Körper legte. Sie zog ihre Leinenbluse drüber und schloss die Knöpfe. »Hab ich erwähnt, dass ich Pickel von dem Scheiß kriege? Geht schon los. Dan, ich kann fühlen, wie sie wachsen!«
Er packte seinen Rucksack. »Auf geht’s.«
Wieder an Deck warf er einen letzten Blick zur Brücke. Bei genauem Hinschauen sah man den blauen Widerschein des Kontroll-Panels, auf dem jetzt die Autonomie-Schleife lief. Er öffnete die Tür zur Kanzel des SOL-Copters und zog sich ins Innere. Yuri ließ sich neben ihm in den Copiloten-Sitz fallen. Er schaltete die Maschinen ein und setzte sich die Kopfhörer auf. Heulend lief der Rotor hoch. Er hörte die Unwucht, bevor er sie spürte.
Am Horizont ging die Sonne auf und überzog den Atlantik mit Gold.
-------------------------------------------------------------------


Ich würde mich freuen, wenn jemand Lust hat.
Und wenn ihr es nach dem ersten Kapitel doof findet, bin ich auch nicht angefressen, wenn ihr direkt danach aufhört und es mir zurück ins Gesicht schmeißt smile

Liebe Grüße,
Andrea


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Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
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Bildersturm
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B
Beitrag22.04.2021 20:18

von Bildersturm
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Also ich mochte den ersten Entwurf schon, den du mal hier eingestellt hattest (und mag deinen Stil in den bereits veröffentlichten Romanen sehr) - also ich erklär mich gern zum Drüberlesen bereit.

Soll ich dir eine PN schicken?

Liebe Grüße,

Bildersturm
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agu
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Beitrag22.04.2021 20:23

von agu
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Bildersturm,
freut mich sehr! Du hast eine PN smile
Liebe Grüße,
Andrea


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Globo85
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Beitrag22.04.2021 20:55

von Globo85
Antworten mit Zitat

Hallo agu,

ich mochte schon deinen Schattensturm Einstieg und auch der hier gefällt mir richtig gut.

Würde gerne testlesen.

Welchen Zeitraum hast du dir denn vorgestellt fürs Feedback und welchen Umfang?

Liebe Grüße
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag22.04.2021 21:32

von agu
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Hallo Globo85,
ja freut mich! Ich schreibe Dir gleich eine PN.
Liebe Grüße, Andrea


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holg
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Beitrag22.04.2021 23:35

von holg
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Hey Andrea.
Das fackelt nicht lange und verspricht eine gute Portion Action.
Ich würde das gerne lesen und Feedback geben.
In welchen Format und Umfang hast du dir das vorgestellt?

Holg


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Why so testerical?
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agu
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Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag22.04.2021 23:52

von agu
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Servus Holger,
sehr cool, ich freu mich. Das Ding hat ca. 450 Seiten / 112.000 Wörter. Ich schicke Dir gleich eine PN dazu.
Liebe Grüße / Andrea


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Merlinor
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Beitrag23.04.2021 13:47

von Merlinor
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Hallo Agu

Da hätte ich auch Lust drauf. Aber Vorsicht: In technischen Dingen bin ich pingelig, wenn es sich um Hard Science Fiction handelt ... smile
Das Setting verspricht jedenfalls interessant und spannend zu werden, weckt die Neugier und macht Lust auf mehr.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag23.04.2021 16:13

von agu
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Hallo Merlin,
wie schön, das freut mich sehr! Das mit der Technik-Pingeligkeit ist okay, ich kann Schläge auf den Hinterkopf ab smile. Ich bin selbst ein Logik-Fetischist, was das angeht ...
Ich schicke Dir eine PN!
Liebe Grüße,
Andrea


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elzero
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Wohnort: Thüringen


Beitrag28.04.2021 09:15

von elzero
Antworten mit Zitat

Aloha agu...
Habe noch nie testgelesen, würde es aber gern mal versuchen. Was Thema und hier zu lesende Auszüge betrifft, spricht es mich auf jeden Fall an.
smile
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agu
Geschlecht:weiblichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2018
Wohnort: deep down in the Brandenburger woods


Beitrag30.04.2021 00:15

von agu
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Hallo Elzero,
sehr schön, freut mich! Hast gleich eine PN!
Liebe Grüße, Andrea


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