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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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11.04.2021 22:34
von Willebroer
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MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Neunmal so viele Zugriffe auf diesen Thread, als auf den fast zeitgleich erstellten Beitrag mit der sachlichen Frage nach Presseinfos. Und im Gegensatz zum Anderen hat dieser antworten. |
Du meinst die Frage nach "Presseinfos zu euren Romanen"?
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2822
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11.04.2021 23:02
von Maunzilla
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Nur die Aussagen von Autoritäten sind werbewirksam.
Wenn dein Buch vom Feuilleton der FAZ gelobt oder von irgend einem TV-Fuzzi oder bekannten Schriftsteller, ist das eine gute Reklame. Aber irgend ein Typ aus dem Internet hat ungefähr genau so viel Relevanz, wie wenn du schriebest, daß es deiner Mutter und deinem Cousin super gut gefallen habe.
Man kann freilich auch Zitate von Kritikern und Experten erfinden... Das hat eine US-Filmfirma vor mal Jahren gemacht. Als der Schwindel aufflog, mußten sie jedem enttäuschten Kinogänger, der sich der Sammelklage angeschlossen hatte, 5 $ Schadenersatz zahlen. Insgesamt über 1,5 Millionen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5437 Wohnort: OWL
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11.04.2021 23:06
von Willebroer
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Insgesamt über 1,5 Millionen. |
Dollar oder Personen?
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2822
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11.04.2021 23:46
von Maunzilla
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Dollar. So viele haben trotz des raffinierten Marketings den Film wohl nicht geschaut.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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DerAndreas Leseratte
D
Beiträge: 189
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 990 Wohnort: Op dr\' Jück
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12.04.2021 08:08
von Nina C
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Ich bin ebenfalls in der „nicht machen“-Fraktion. Zu meiner Postapokalypse haben im Nachhinein drei (!) verschiedene Blogger gesagt „Hat was von Die Straße“. Das fand ich ausgesprochen schmeichelhaft (allen drei hat es gefallen), aber trotzdem würde ich es nicht als Werbung verwenden. Eben genau wegen des erwähnten Eindrucks „nichts Eigenes geschaffen“ zu haben. Es macht imho an der Stelle einen Riesenunterschied, ob das ein Leser selbst im Nachhinein so assoziiert oder ob du das als Autor angibst.
Just my two cents.
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Bildersturm Leseratte
B Alter: 51 Beiträge: 132 Wohnort: Köln
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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12.04.2021 12:17
von V.K.B.
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Ich glaub, Andreas hatte das etwas metaphorischer gemeint …
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5994 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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12.04.2021 12:47
von nebenfluss
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Ich würde ebenfalls abraten. Der Eindruck, es sei einem nichts eigenes eingefallen, wird ja noch durch die ersatzlose Substraktion der Zombies eher negativ betont. Außerdem wird hier ein Roman mit einer Fernseh-(oder Comic-)Serie verglichen, was die Kompetenz des Kommentars mit einem Fragezeichen versieht.
Ich kenne die Serie nur flüchtig, aber genug, um zu wissen, dass die Zombieapokalypse (daher ja auch der Titel) das handlungstragendste Element ist - und somit der Grund für den Kultstatus sein dürfte. Was soll das also sein: 'The Walking Dead' ohne Zombies und in Romanform, was wäre das Positive daran? Es wäre doch viel interessanter, wenn das auf dem Umschlag stehen würde.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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12.04.2021 13:03
von MarkusM
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Vorneweg: auf das Cover werde ich das Zitat nicht bringen, den Vergleich auch mal auf Social Media zu nutzen, da schrecke ich nicht davor zurück.
Wie oben ja schon angedeutet, zeigen ja schon die Reaktionen, die dieser Thread erzeugt hat, dass man damit Aufmerksamkeit erzeugt,w as wiederrum sichtbarkeit bedeutet. Der Klappentext oder die Buchinfo sollten dann klarstellen, in welche Richtung es geht.
nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Ich kenne die Serie nur flüchtig, aber genug, um zu wissen, dass die Zombieapokalypse (daher ja auch der Titel) das handlungstragendste Element ist - und somit der Grund für den Kultstatus sein dürfte. |
Nein.
Wie Du ja selbst erkennst, scheinst Du TWD nur flüchtig zu kennen, und Zombies tragen keine Story. TWD wird durch Rick Grimes, Daryl Dixon, Carol, den Colonel, Negan, die Flüsterer, das Kingdom getragen.
Themen von heute werden darin ausgefochten, Suizid, Abtreibung, Rassismus, wie Menschen in Krisen miteinander umgehen.
Zombieland oder Shaun of the Dead leben auch von den Dialogen, den Charakteren.
Das Splatterelement hebt Zombiapokalypsen eben von anderen ab, Serien (oder Filme) die sich auf den Splatter konzentrieren, haben maximal Kultstatus bei Fans von Splatterfilmen.
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5994 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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12.04.2021 13:59
von nebenfluss
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MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Zombies tragen keine Story |
Okay, das stimmt. "Handlungstragend" war missverständlich ausgedrückt.
Aber andererseits: Nerven die Zombies denn nur? Sind sie für die Handlung so entbehrlich, dass die Qualitätsmerkmale, die du nennst, auch ohne die Bedrohung im Hintergrund zum Tragen kämen?
Wenn, dann könnte es natürlich sein, dass Fans, die das so sehen, zugreifen würden. Andererseits gibt es aber eben auch Leute wie mich, auf die so eine Beschreibung wie "Wie Herr der Ringe, nur ohne Magie und Auenland" wirkt.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2385 Wohnort: Braunschweig
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G 12.04.2021 14:02
von Gerling
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Mal ne Frage am Rande: Was genau wäre The Walking Dead denn überhaupt ohne Zombies?
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1958 Wohnort: Wurde erfragt
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12.04.2021 14:10
von F.J.G.
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Gerling hat Folgendes geschrieben: | Mal ne Frage am Rande: Was genau wäre The Walking Dead denn überhaupt ohne Zombies? |
Gute Frage.
Würde man einen Pitch zu TWD schreiben, so käme man nicht umhin, irgendwo das Wort "Zombie" zu nennen. Zombies sind der kennzeichnende Faktor dieser Serie. Sie bilden quasi das Hindernis, das Rick Grimes und seine tapfer Mannen überwinden müssen, um ihr Ziel zu erreichen. (Nämlich andere Überlebende und eine stabile Zukunft zu finden, bevor sie zur appetitlichen Mahlzeit für die Untoten werden.)
Daraus folgt: Ohne Zombies müsste man das Dreigestirn Prota / Wunsch des Protas / Hindernis des Protas komplett neu ausrichten.
Ich würde sogar die Frage umdrehen und fragen:
Zitat: | Was wären Zombies ohne The Walking Dead? |
Ich stelle diese Frage ganz konkret, weil ich mich von TWD irgendwie ... um die Auflösung betrogen fühle. Ab Staffel 9 kommt plötzlich kein Rick Grimes mehr vor und auch kein Carl. Das finde ich Betrug am Zuseher, einfach den etablierten Protagonisten still und heimlich auszutauschen. Oder habe ich irgendwie verschlafen, dass Grimes was zugestoßen ist? Egal. Zu gern hätte icih gewusst, wie die Sendung endet. Leider haben die Staffeln 9 und 10 (soweit gesehen) mich um die Auflösung gebracht. Schade.
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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12.04.2021 14:17
von MarkusM
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Zombies tragen keine Story |
Okay, das stimmt. "Handlungstragend" war missverständlich ausgedrückt.
Aber andererseits: Nerven die Zombies denn nur? Sind sie für die Handlung so entbehrlich, dass die Qualitätsmerkmale, die du nennst, auch ohne die Bedrohung im Hintergrund zum Tragen kämen?
Wenn, dann könnte es natürlich sein, dass Fans, die das so sehen, zugreifen würden. Andererseits gibt es aber eben auch Leute wie mich, auf die so eine Beschreibung wie "Wie Herr der Ringe, nur ohne Magie und Auenland" wirkt. |
Zombies sind, im Gegensatz zu anderen Apokalypse auslösenden Gründen, halt "aktiv". Speziell in TWD werden sie auch als Waffe gegen die gegnerischen Gruppierungen verwendet.
Nimmst Du sie aus der Gleichung heraus (und damit gehe ich dann auch auf die Frage von Gerling ein), hast Du "Nur" Noch eine Welt, in der die Regeln von heute nicht mehr gelten und in der die Menschen um das überleben kämpfen müssen (und meistens sind sie selbst schon Überlebende).
Bei "The Road" wird man gar nicht über den Ursprung aufgeklärt, in anderen Fällen sind es Meteoriten, Viren, Mutanten, Vulkane etc.
Die wenigsten stellen, nach dem Ereignis, noch eine Gefahr dar.
Als ich mein Manuskript schrieb, war ich an manchen Stellen erschrocken, welche Eigendynamik die Geschichte hatte, bzw. welche Entwicklungen sich ergeben haben. Mein Szenario ist (nach aktuellen Kenntnissen) physikalisch nicht möglich, ichhatte überlegt es passend umzuschreiben, weil die Realität erschreckend genug ist.
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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12.04.2021 14:28
von MarkusM
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Wenn, dann könnte es natürlich sein, dass Fans, die das so sehen, zugreifen würden. Andererseits gibt es aber eben auch Leute wie mich, auf die so eine Beschreibung wie "Wie Herr der Ringe, nur ohne Magie und Auenland" wirkt. |
Game of Thrones kommt in weiten Teilen auch ohne große Magie und Fantasy aus, wenn man die Drachen durch modernere Technik ersetzen würde und die Weßen Wandere etc. durch eine übermächtige feindliche Armee, hätte man die Rosenkriege. Eigentlich war es da umgedreht, GRRMartin nahm sich die wohl als Vorbild und packte etwas Fantay oben drauf.
Interessant war auch die Empfehlung die ich bekommen habe (übrigens von dem einen, der auch das mit "dein roman ist wie TWD ..." gesagt hatte): GoT ist wie HdR, nur brutaler und mit mehr Sex.
Das wird dem natürlich nicht komplett gerecht (weder GoT noch HdR), aber die Richtung stimmt
Und bei HdR sind es die Underdogs, die im Kampf Gut gegen Böse den Aussschlag geben. Natürlich ist es der Weltenbau der fasziniert (auch bei TWD), aber statt "den Ring" könnte man z. B. auch "die Mutter aller Bomben" nehmen und einge Geschichte schreiben, die im WW2 passiert.
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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12.04.2021 14:31
von MarkusM
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Kojote hat Folgendes geschrieben: | Ich stelle diese Frage ganz konkret, weil ich mich von TWD irgendwie ... um die Auflösung betrogen fühle. Ab Staffel 9 kommt plötzlich kein Rick Grimes mehr vor und auch kein Carl. Das finde ich Betrug am Zuseher, einfach den etablierten Protagonisten still und heimlich auszutauschen. Oder habe ich irgendwie verschlafen, dass Grimes was zugestoßen ist? Egal. Zu gern hätte icih gewusst, wie die Sendung endet. Leider haben die Staffeln 9 und 10 (soweit gesehen) mich um die Auflösung gebracht. Schade. |
Ich dachte es gibt Pläne für einen Film, in dem Rick zurückkehrt?
Mit den verschiedenen Spinoffs (Daryl und Carol werden auch einen bekommen) ist ja noch Zeit zum aufklären.
Interessant fand ich auch, dass man in der ersten Staffel wohl noch versucht hatte nach der Ursache zu suchen, die war dann irgendwann nicht mehr wichtig.
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2385 Wohnort: Braunschweig
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G 12.04.2021 14:36
von Gerling
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MarkusM hat Folgendes geschrieben: | nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Zombies tragen keine Story |
Okay, das stimmt. "Handlungstragend" war missverständlich ausgedrückt.
Aber andererseits: Nerven die Zombies denn nur? Sind sie für die Handlung so entbehrlich, dass die Qualitätsmerkmale, die du nennst, auch ohne die Bedrohung im Hintergrund zum Tragen kämen?
Wenn, dann könnte es natürlich sein, dass Fans, die das so sehen, zugreifen würden. Andererseits gibt es aber eben auch Leute wie mich, auf die so eine Beschreibung wie "Wie Herr der Ringe, nur ohne Magie und Auenland" wirkt. |
Zombies sind, im Gegensatz zu anderen Apokalypse auslösenden Gründen, halt "aktiv". Speziell in TWD werden sie auch als Waffe gegen die gegnerischen Gruppierungen verwendet.
Nimmst Du sie aus der Gleichung heraus (und damit gehe ich dann auch auf die Frage von Gerling ein), hast Du "Nur" Noch eine Welt, in der die Regeln von heute nicht mehr gelten und in der die Menschen um das überleben kämpfen müssen (und meistens sind sie selbst schon Überlebende).
Bei "The Road" wird man gar nicht über den Ursprung aufgeklärt, in anderen Fällen sind es Meteoriten, Viren, Mutanten, Vulkane etc.
Die wenigsten stellen, nach dem Ereignis, noch eine Gefahr dar.
Als ich mein Manuskript schrieb, war ich an manchen Stellen erschrocken, welche Eigendynamik die Geschichte hatte, bzw. welche Entwicklungen sich ergeben haben. Mein Szenario ist (nach aktuellen Kenntnissen) physikalisch nicht möglich, ichhatte überlegt es passend umzuschreiben, weil die Realität erschreckend genug ist. |
Die Aussage, der Roman wäre wie The Walking Dead, nur eben ohne Zombies, ist für mich sub-optimal. Das ist wie Bier, nur ohne Alkohol. Oder wie Kaffee, nur ohne Koffein. Irgendiwe ... lau ...
Anders wäre es, würde es heißen, dein Roman ist eine Dystopie, die die bedrückende Sogwirkung von The Walking Dead erreicht.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
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Bildersturm Leseratte
B Alter: 51 Beiträge: 132 Wohnort: Köln
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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12.04.2021 15:09
von MarkusM
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Gerling hat Folgendes geschrieben: |
Anders wäre es, würde es heißen, dein Roman ist eine Dystopie, die die bedrückende Sogwirkung von The Walking Dead erreicht. |
So elquoent haben sich meine Testleser nicht ausgedrückt.
Aber ich verstehe was du meinst.
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