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Schreibkopf Eselsohr
Beiträge: 230
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23.03.2021 22:01
von Schreibkopf
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Hallo Stefanie,
Stefanie hat Folgendes geschrieben: | Bei Papyrus sind dafür der Zeitstrahl, wo man für jeden Handlungsstrang einen eigenen anlegen kann. Die stehen dann so untereinander, dass man vergleichen kann, was wann wo passiert.
In Tabellenform gibt es den Organizer, wo man sich auch einen guten Überblick verschaffen kann. |
... danke für den Tipp. Den Zeitstrahl habe ich heute zum ersten Mal ausprobiert. Scheint Potential zu haben. Morgen werde ich mir mal den Organizer genauer ansehen. Mit dem konnte ich bislang überhaupt noch nichts anfangen.
VG
Schreibkopf
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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23.03.2021 22:02
von agu
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Ich bin auch ein Fan von Excel - mache mir auf der ersten Spalte einen Zeitstrahl und packe dann daneben jeden Handlungsstrang in eine der Folgespalten, plus Zusatzspalten für "Weltereignisse" - also Dinge, die vielleicht parallel auch passieren und irgendwie wichtig sind, aber nicht unmittelbar mit einem der Protagonisten verwoben sind.
Daneben experimentiere ich immer mal wieder mit anderen Methoden herum - Flussdiagramme / Blockschaltbilder, Papyrus Zeitstrahl, Klebezettel an der Wand ... aber am Ende bin ich doch immer wieder in Excel gelandet
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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agu Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2018 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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23.03.2021 22:04
von agu
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben: | Morgen werde ich mir mal den Organizer genauer ansehen. Mit dem konnte ich bislang überhaupt noch nichts anfangen.
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Der ist Weltklasse. Für mich eine DER Top-Funktionen in Papyrus, die ich heiß und innig liebe, weil sie mir wirklich, wirklich hilft, die Übersicht zu behalten - und vor allem schnell mal in einen bestimmten Abschnitt zu springen, um noch mal nachzulesen, was ich da eigentlich geschrieben hatte.
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
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Kill Order (2013 Sieben)
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Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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Schreibkopf Eselsohr
Beiträge: 230
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23.03.2021 22:21
von Schreibkopf
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agu hat Folgendes geschrieben: | Ich bin auch ein Fan von Excel - mache mir auf der ersten Spalte einen Zeitstrahl und packe dann daneben jeden Handlungsstrang in eine der Folgespalten, plus Zusatzspalten für "Weltereignisse" - also Dinge, die vielleicht parallel auch passieren und irgendwie wichtig sind, aber nicht unmittelbar mit einem der Protagonisten verwoben sind. |
Ich arbeite mit numbers (mac) ... so ähnlich wie Excel aber einfacher und schicker, finde ich.
Für das o.g. Manuskript musste ich ein wenig in die jüngere Vergangenheit zurückkehren und brauchte dafür die Kalendertage einer bestimmten Zeitphase. Unter jedem Tag habe dann die Ereignisse und Aufenthaltsorte der Protagonisten einsortiert. Anders wäre ich völlig aus der Spur gelaufen. Jetzt muss ich nur noch den Überblick über die Tabelle behalten, die wird immer umfangreicher.
agu hat Folgendes geschrieben: | Der ist Weltklasse. Für mich eine DER Top-Funktionen in Papyrus, die ich heiß und innig liebe, weil sie mir wirklich, wirklich hilft, die Übersicht zu behalten - und vor allem schnell mal in einen bestimmten Abschnitt zu springen, um noch mal nachzulesen, was ich da eigentlich geschrieben hatte. |
Danke für den Hinweis. Ich bekomme allmählich den Eindruck, dass ich Papyrus völlig unterschätzt habe. Jetzt bin ich erst richtig neugierig auf den Organizer.
Ich hatte mir die Plot-Modelle angesehen und die erschienen mir etwas verspielt. Möglicherweise habe ich die aber auch unterschätzt
VG
Schreibkopf
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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23.03.2021 22:24
von MarkusM
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | EDIT:
Ich sehe gerade, mein 1000.er Beitrag in diesem Forum.
Glückwünsche, Huldigungen, Geschenke und Ehrenbekundungen bitte zwischen 18.30-19 Uhr, Kontodaten für Geldspenden gibt's per PN. |
Etwas zu spät: Aber glückwunsch! Vielleicht solltest Du aber auch mal lektorieren lassen, da lässt sich bestimmt noch was kürzen
@Topic
Mein Erstling hat 6 Hauptcharaktere, ein Handlungsstrang davon läuft nahezu komplett losgelöst von den anderen (erst am Ende wird das zusammen geführt).
Neben den 6 Protas habe ich... ich habe keine Ahnung wie viele Charaktere (einer meiner Testleser hat wohl eine Aufstellung gemacht, da müsste ich mal nachfragen).
Geplottet hatte ich zunächst mit einer Tabellenkaluation. Ein Kapitel wird jeweils aus der Sicht einer der 6 Protas erzählt. In der Tabellenkalkulatin habe ich dann angefangen und zu jedem Kapitel einen Satz geschrieben, der es grob zusammenfassen sollte. Ich habe darauf geachtet, dass alle Protas ähnlichen Anteil haben, das muss man aber nicht machen.
Die Sätze habe ich dann auf die Karteikarten in Scrivener übertragen und (noch auf der Karteikarte) aus jedem Satz einen Absatz fomuliert. Im nächsten Schritt habe ich dann (im Textbody) aus den Absätzen etwa eine Seite gemacht und die dann ausformuliert.
Bei der Beschreibung der Charaktere und Orte habe ich mich weitestgehend zurückgehalten (vielleicht nicht unbedingt in den ersten Kapiteln), einfach weil ich Angst hatte, dass Laura mal grüne, mal blaue Augen haben könnte oder ähnliches (nur Beispielhaft)). Ich habe zwar Charakterbögen angelegt, wirklich viel steht da aber nicht drinnen. Bei meinem nächsten Proejkt werde ich da wohl etwas mehr arbeit herein stecken.
Scrivener fehlt der Zeitstrahl von Papyrus Autor (welches ich zum korrigieren nutze), das habe ich dann mit der Tabellenkalkulation versucht nachzubauen... das hat nicht funktioniert.
Für Notizen nutze ich einfach eine Textverarbeitung. Das können Scrivener und Papyrus sicherlich auch von Haus aus besser, da müsste ich halt mal Zeit herein stecken.
Beim Überarbeiten habe ich dann aber auch den einen oder anderen Statisten (sehr einfach) oder Nebencharakter verschwinden lassen, einfach, um mir die Arbeit einfacher zu machen (nur um dann neue Probleme zu schaffen, weil nicht jede Formulierung auf die veränderte Anzahl an Charakteren angepasst wurde).
Hätte ich irgendwo hier Platz für eine Korkwand, würde ich so etwas machen, denn auch wenn ich sehr "digital" bin, echte Karteikarten umzuhängen hat auch was für sich
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Schreibkopf Eselsohr
Beiträge: 230
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23.03.2021 22:47
von Schreibkopf
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MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Ich habe zwar Charakterbögen angelegt, wirklich viel steht da aber nicht drinnen. Bei meinem nächsten Proejkt werde ich da wohl etwas mehr arbeit herein stecken. |
Mit der Charakterentwicklung gehe auch ich noch viel zu lax um. Viele Figuren lerne ich erst beim Schreiben besser kennen. Zumindest das versuche ich dann schon einmal irgendwo festzuhalten.
MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Für Notizen nutze ich einfach eine Textverarbeitung. Das können Scrivener und Papyrus sicherlich auch von Haus aus besser, da müsste ich halt mal Zeit herein stecken. |
Ich schreibe am liebsten in Word. Wenn ich es in Papyrus direkt versuche, verleitet es mich immer dazu, die Stilanalyse und Lesbarkeit zuzuschalten und dann fummele ich mehr am Text herum, als das ich weiterkäme.
Ich habe den Eindruck, dass wir uns mit ganz ähnlichen Problemen herumschlagen, wie vermutlich viele andere auch ...
VG
Schreibkopf
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MarkusM Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 276 Wohnort: Hüttenberg
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23.03.2021 22:53
von MarkusM
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben: |
MarkusM hat Folgendes geschrieben: | Für Notizen nutze ich einfach eine Textverarbeitung. Das können Scrivener und Papyrus sicherlich auch von Haus aus besser, da müsste ich halt mal Zeit herein stecken. |
Ich schreibe am liebsten in Word. Wenn ich es in Papyrus direkt versuche, verleitet es mich immer dazu, die Stilanalyse und Lesbarkeit zuzuschalten und dann fummele ich mehr am Text herum, als das ich weiterkäme.
Ich habe den Eindruck, dass wir uns mit ganz ähnlichen Problemen herumschlagen, wie vermutlich viele andere auch ...
VG
Schreibkopf |
Vermutlich. Aber schreiben tu ich in Scrivener, weil, wie du geschrieben hast, bei Papyrus die Korrektur schon ablenkt. Die Textverarbeitung ist dann eher für Infos über die Handlung, die nicht schon auf den Karteikarten in Scrivner stehen. Oder Einfälle dir mir kommen, wie z. B. "Die Johannisten musst du früher im Roman einbauen, damit sie an der Stelle schon bekannt sind"
Gruss,
Markus
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Mogmeier Grobspalter
Moderator Alter: 50 Beiträge: 2677 Wohnort: Reutlingen
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24.03.2021 00:29
von Mogmeier
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben: | Du spielst in einer ganz anderen Liga als ich. Vermutlich verfügst du über Erfahrung, Disziplin und Konzentration, um dir ein komplettes Werk von vorn bis hinten vorstellen zu können. |
Ich würde das bezüglich meiner Herangehensweise jetzt nicht unbedingt Erfahrung nennen bzw. nicht einmal, falls gegeben, darauf begründen.
Möglicherweise hilft mir bei der Planung, Gestaltung und Strukturierung eines potenziellen Romans mein so in der Richtung bildhaftes und/oder abstraktes Denken, und davon habe ich wohl damals vom lieben Gott, oder wer auch immer die Schuld daran hat, in der Wiege ’ne Suppenkelle zu viel abbekommen – vielleicht auch zwei zu viel … wer weiß.
_________________ »Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.«
Laotse |
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Natalie2210 Klammeraffe
N Alter: 37 Beiträge: 583
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N 24.03.2021 08:37
von Natalie2210
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Zitat: |
Schreibkopf hat Folgendes geschrieben:
Morgen werde ich mir mal den Organizer genauer ansehen. Mit dem konnte ich bislang überhaupt noch nichts anfangen.
Der ist Weltklasse. Für mich eine DER Top-Funktionen in Papyrus, die ich heiß und innig liebe, weil sie mir wirklich, wirklich hilft, die Übersicht zu behalten - und vor allem schnell mal in einen bestimmten Abschnitt zu springen, um noch mal nachzulesen, was ich da eigentlich geschrieben hatte. |
Das möchte ich nochmal dick und fest unterstreichen. Der Organizer ist einfach toll. Ich wüsste nicht, was ich ohne ihn täte, besonders, weil er auch mit dem Zeitstrahl verwoben ist. Ich glaube, verschiedene Zeitstränge werden in unterschiedlichen Farben angezeigt. Man kann hier jeder Szene ein Datum geben (hier, oder am Zeitstrahl, ist egal) und das ist zwar zunächst mühsam, aber Gold wert, um den Überblick zu behalten! Und dass schnelle Springen im Dokument hat agu ja schon erwähnt.
@Schreibkopf: Wenn du Papyrus hast, dann lohnt es sich echt, sich einmal hineinzuarbeiten. Schließlich ist das Programm genau aufs Romane schreiben zugeschnitten.
lg,
Natalie
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2821
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24.03.2021 13:42
von Maunzilla
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Warum muß das alles immer digital sein?
Ich finde auf einem großen Bogen Papier kann man das von Hand schneller und übersichtlicher einzeichnen, als wenn man an einem Bildschirm ständig in alle Richtungen scrollen muß.
Der Computer bringt allenfalls dort einen Vorteil, wo der Autor nicht linear schreibt, sondern immer nur einzelne Szenen, die er dann später collagenartig zusammenfügt.
Ich muß meine Notizen immer im Kontext sehen können. Wenn ich immer nur einzelne Ausschnitte oder Teile betrachten kann, hilt das nur bedingt. Daher arbeitet ich fast immer mit Papieren, die ich auf dem Tisch, oder ggf. auch auf dem Fußboden arrangieren kann.
Das ist ein bißchen wie der Unterschied zwischen einer richtigen Landkarte und einem winzigen Kartenausschnitt auf einem Handydisplay.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1741
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24.03.2021 13:50
von Stefanie
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben: |
Ich schreibe am liebsten in Word. Wenn ich es in Papyrus direkt versuche, verleitet es mich immer dazu, die Stilanalyse und Lesbarkeit zuzuschalten und dann fummele ich mehr am Text herum, als das ich weiterkäme.
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Genau deshalb kann man das mit einem Klick ausschalten.
Das sind Funktionen, die die Überarbeitung erleichtern sollen. Beim Schreiben der ersten Version würde ich das nie anmachen, eben weil es einen ausbremst. (Ebenso wie die Rechtschreibprüfung.)
Erstmal muss alles inhaltlich stimmig sein, dann kommt der sprachliche Feinschliff, wofür das dann sehr hilfreich ist.
Man kann eine Menge Ablenkungen bei Papyrus ausschalten, so dass man sich nur auf den Text konzentriert.
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Schreibkopf Eselsohr
Beiträge: 230
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24.03.2021 14:44
von Schreibkopf
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Stefanie hat Folgendes geschrieben: | Genau deshalb kann man das mit einem Klick ausschalten.
Das sind Funktionen, die die Überarbeitung erleichtern sollen. Beim Schreiben der ersten Version würde ich das nie anmachen, eben weil es einen ausbremst. (Ebenso wie die Rechtschreibprüfung.)
Erstmal muss alles inhaltlich stimmig sein, dann kommt der sprachliche Feinschliff, wofür das dann sehr hilfreich ist.
Man kann eine Menge Ablenkungen bei Papyrus ausschalten, so dass man sich nur auf den Text konzentriert. |
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, Stefanie. Ich gewöhne mich schon noch dran. Danke!
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Gast
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26.03.2021 14:26 Re: Komplexe Handlung kontrollieren von Gast
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben: | ... immer komplexer geworden ist. D.h. ich habe verschiedene, teilweise parallellaufende Handlungsstränge diverser Charaktere, die sich zeitlich überschneiden.
Je weiter die Handlung voranschreitet, desto schwerer fällt es mir, im Auge zu behalten, wer sich wann, wo und mit wem gerade herumtreibt.
... |
Ich mache da gerne mit meinen Leuty eine "Dringlichkeitssitzung".
Wir verabreden uns über Whatsapp.
Ansonsten schlüge ich schon vor, wenigstens einen Notizblock zu benutzen, wenns über die Gliederung nicht mehr geht.
Abgesehen davon: Wie sollte ein eventueller Leser die Übersicht behalten, wenn schon der Autor ein Problem damit hat ? (sorry, die Fragy ist natürlich unverschämt)
Apropos divers
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mokutro Gänsefüßchen
M
Beiträge: 30
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M 08.04.2021 08:17
von mokutro
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Ich teste gerade die Software Causality. Ich kann noch nicht behaupten, alles vollständig durchschaut zu haben, aber sie hat einige interessante (und radikal neue) Ansätze, um sehr komplexe und verwinkelte Plots über verschiedene Erzählstränge zu verwalten.
Warnung - das ist sicher nicht für jedermann. Das ist die Art von Software, bei der 90% aller Autoren sofort den Kopf schütteln und die restlichen 10% merkwürdig glitzernde Augen bekommen.
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Schreibkopf Eselsohr
Beiträge: 230
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08.04.2021 14:47
von Schreibkopf
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mokutro hat Folgendes geschrieben: | Das ist die Art von Software, bei der 90% aller Autoren sofort den Kopf schütteln und die restlichen 10% merkwürdig glitzernde Augen bekommen. |
hab’s mir grad mal angesehen. Momentan gehöre ich noch zu den 90 %. Aber neugierig bin ich schon
VG
Schreibkopf
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Sandra Will Schneckenpost
S Alter: 55 Beiträge: 13 Wohnort: Niedernhausen
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S 12.04.2021 21:17
von Sandra Will
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Ich lese hier jetzt einfach mal interessiert mit. Ich schreibe an einem Ding mit 3 Handlungssträngen, die ab der Mitte anfangen zusammen zu laufen. Darum nehme ich mal parasitär alle Anregungen hier mit.
Alle scheinen sich einig zu sein, dass Papyrus sich lohnt.
_________________ Wer bremst, verliert |
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Cassio Gänsefüßchen
C
Beiträge: 16
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C 10.09.2021 11:06
von Cassio
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Hmm, vielleicht sollte ich Papyrus auch mal ausprobieren. Ich habe das bis jetzt mit einer Tabelle gelöst, in der ich für jede Figur aufgeschrieben habe, was in welchem Kapitel passiert und wo sie gerade ist, aber scheinbar ist das im Vergleich zu Papyrus viel zu umständlich.
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agto Eselsohr
Alter: 64 Beiträge: 447 Wohnort: Utvik
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29.09.2021 11:59
von agto
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Schreibkopf hat Folgendes geschrieben: | mokutro hat Folgendes geschrieben: | Das ist die Art von Software, bei der 90% aller Autoren sofort den Kopf schütteln und die restlichen 10% merkwürdig glitzernde Augen bekommen. |
hab’s mir grad mal angesehen. Momentan gehöre ich noch zu den 90 %. Aber neugierig bin ich schon
VG
Schreibkopf |
Hilft dir die Software Causality, bei der komplexe Handlung den Überblick zu behalten?
Schon mal über Orientierungshilfe im Layout nachgedacht: Markierungen (folge der roten Linie oder #-#-#) am Seitenrand zum Beispiel, so daß der Leser sieht, wo er sich befindet.
Wie geht es mit deinem Projekt generell voran?
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Schreibkopf Eselsohr
Beiträge: 230
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11.10.2021 18:54
von Schreibkopf
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agto hat Folgendes geschrieben: | Hilft dir die Software Causality, bei der komplexe Handlung den Überblick zu behalten?
Schon mal über Orientierungshilfe im Layout nachgedacht: Markierungen (folge der roten Linie oder #-#-#) am Seitenrand zum Beispiel, so daß der Leser sieht, wo er sich befindet.
Wie geht es mit deinem Projekt generell voran? |
Sorry agto, habe deinen Post glatt übersehen.
Bin momentan auch nur sporadisch hier aktiv. Der Grund ergibt sich aus deiner letzte Frage
Immerhin: es geht voran. Während der Überarbeitung spritzt mir zuweilen der Schweiß waagerecht von der Stirn, aber am Ende muss die Story für die Leser:innen auch ohne Kompass zu verfolgen sein.
Ich arbeitete weiterhin mit Papyrus und sezte dabei verstärkt auf den Zeitstrahl. Wenn ich aber noch einmal eine Story in dieser Art schreibe, baue ich die von Anfang an anders auf.
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