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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2783
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03.03.2021 11:36
von Maunzilla
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Ich bin übrigens extrem konservativ, was Hintergrundbilder betrifft. Habe ich mal eins gefunden, was ich mag, bleibt es bis zum nächsten Computer.
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6127 Wohnort: Nullraum
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03.03.2021 14:24
von V.K.B.
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saskiaia hat Folgendes geschrieben: | Deswegen bin ich überrascht, wie viele Gedanken der Großteil im Thread sich hier um den Hintergrund macht Ich für meinen Teil sehe ihn während der Arbeit auch kaum. | Ich schon, jedenfalls manchmal, wenn ich will (je nach Lust und Laune). Bei einem Fenstermanager wie compiz kann man Vollbildfenster auf minimale Transparenz stellen (und diese ganz problemlos jederzeit mit Alt+Mausrad hoch- und runterdrehen), um das Hintergrundbild dann auch als Hintergrund für das Programm haben zu können. Bei meinem LaTeX-Editor, mit dem ich hauptsächlich schreibe, sieht das ziemlich gut aus, finde ich:
_________________ Let the cosmic muse I summoned forth inspire thee …
Warning: Cthulhu may still occasionally jumpscare people … |
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1947 Wohnort: Wurde erfragt
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03.03.2021 16:54
von F.J.G.
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Lieber Veith,
ich kann dir gern erklären, was es mit meiner Aussage bezüglich Satanismus auf sich hatte.
Persönlich habe ich große Angst vor allem, was satanistisch ist oder sich so bezeichnet. Das hat mit Hass oder Verachtung oder Intoleranz nichts zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit Angst. Denn in der Tat wurde ich schon einmal mit einem Fluch belegt, und habe dies selbst körperlich sehr zu spüren bekommen. Seitdem habe ich mir eine gewisse Abwehrhaltung angewöhnt.
Natürlich verstehe ich deinen Einwand, dass das gezeigte Bildschirmfoto mit Satanismus nichts am Hut hat. Ich wollte dir da auch gar nichts unterstellen; für mich, für meine persönliche Beobachtung und Interpretation, habe ich halt Merkmale von schwarzem Okkultismus in dieser Grafik entdeckt. Mag sein, dass ich da etwas fälschlich hineininterpretiert habe, dieses Missverständnis würde ich bedauern.
Mit der Aussage "Monstergott" bin ich gar nicht glücklich. Kann sein dass ich dir mit dem Satanismus-Vorwurf zu nahe getreten bin – das tut mir leid –, aber diese Monster-Bezeichnung für einen Gott, der mich mein Leben lang behütet und beschützt hat, der mir mit Trost und Rat zur Seite stand, empfinde auch ich als Affront.
Nun gut, von meiner Seite gäbe es keine Einwände, das Kriegsbeil zu begraben.
Und um diesen Faden wieder On-Topic zu kriegen, hier mein neuestes Hintergrundbild:
LG
Der Kojote
_________________ Ab sofort erhältlich: Achtung Ungarn! Ein humorvolles Benutzerhandbuch |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6127 Wohnort: Nullraum
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03.03.2021 18:47
von V.K.B.
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Hallo Kojote.
Zitat: | Nun gut, von meiner Seite gäbe es keine Einwände, das Kriegsbeil zu begraben. | Von meiner auch nicht. Im Gegenteil, nichts läge mir ferner, als es überhaupt erst ausgraben zu wollen. Ich bin (trotz allem, was ich in meinen Geschichten so schreibe) ein friedfertiger und besonnener Mensch. Und ich denke, man kann auch mal konträrer Meinung sein, ohne sich die Köpfe einschlagen zu müssen.
Zitat: | Denn in der Tat wurde ich schon einmal mit einem Fluch belegt, und habe dies selbst körperlich sehr zu spüren bekommen. Seitdem habe ich mir eine gewisse Abwehrhaltung angewöhnt. | Flüche funktionieren (mMn) im Kopf und sind glaubensabhängig. Das macht sie nicht ungefährlicher für den Betroffenen, aber das ist (schwarze) Psychologie und nicht "schwarzer Okkultismus", hat mit dunklen Mächten nichts zu tun. Ich habe mich durchaus intensiver mit Okkultismus beschäftigt und niemals auch nur den Hauch eines Beweises für die Existenz von etwas Übernatürlichem gefunden, das nicht naturwissenschaftlich erklärbar wäre.
Zitat: | Persönlich habe ich große Angst vor allem, was satanistisch ist oder sich so bezeichnet. | Genau dafür wurden die Hölle und Satan (der spätere christliche, der jüdische hat als Ankläger noch eine etwas andere Funktion) ja erfunden. Der christliche Satan ist auch nur ein zum Monster umgedachter/dämonisierter Gehörnter Gott, den man in vielen früheren Religionen findet (z.B. Pan oder Cernunnos). Und das meinte ich auch mit "Monstergott". Angst (und nicht Liebe) ist immer das Hauptwerkzeug des Christentums gewesen, um seine Herrschaftsansprüche den Gläubigen gegenüber durchzusetzen und diese kontrollieren zu können. Das hat das gesamte Mittelalter hervorragend funktioniert und funktioniert heute immer noch, wenn Menschen irrationalen Glauben über die Vernunft der Aufklärung stellen. Gaslighting is a bitch, besonders wenn es so kollektiv und mit so langer Erfahrung betrieben wird. Der Teufel ist ein Schreckgespenst und nur ein Werkzeug, um genau diese Angst zu erzeugen. Leider (nicht weniger beunruhigend) brauchen Menschen gar keinen Teufel, die können auch aus ganz eigenen Motiven böse genug sein.
Gott nicht viel anders, lese ich die Bibel ganz neutral und den Gott dort als Buchcharakter, erscheint er mir als psychopatihscher Bösewicht und ganz bestimmt nicht als der Gute, der irgendjemanden beschützen will oder jemanden lieben würde. Allenfalls spielt er mit seinen Anhängern (Parabeispiel Hiob). Jesus ist da übrigens eine ganz andere Sache, aber die Dinge, von denen er gesprochen hat, sind für mich nicht mit diesem Gott vereinbar. Wenn dein Gott der von Jesus ist, habe ich wenig Probleme mit ihm.
Luzifer und Satan sehe ich als Symbolfiguren der Rebellion gegen religiöse Tyrannei und nicht als existente Wesen. Wie es die meisten Satanisten auch tun. Die beten nicht den christlichen Teufel an, sondern definieren ihn um, wie es die Christen mit den alten Göttern getan haben, um diese zu ihrem Teufel zu machen. "Our gods became your Satan, so Satan became our god", wie es eine "satanistische" Metalband mal in einem Songtext formulierte.
Zitat: | ich will dich nicht reglementieren für irgendwelche Anschauungen, mögen sie nun Atheismus, Satanismus oder was auch immer heißen. | Am ehesten würde vielleicht "atheistischer Paganist" zutreffen. Womit ich meine, dass alle Götter für mich gleichwertig sind, weil ich sie nur als Symbolfiguren sehe und nicht an ihre Existenz als Wesen glaube.
Wenn es dich beruhigt, kann ich dir also versichern, dass ich an keinen Satan (oder sonstige Daimones) glaube, niemanden anbete und auch keinerlei schwarze Magie praktiziere. Ich würde daher auch nie jemanden verfluchen (solltest du tatsächlich Angst davor gehabt haben), du kannst dich also ganz gefahrlos mit mir streiten und mir auch mal auf die Füße treten, ich streite höchstens zurück.
Damit ist das OT-Thema hoffentlich durch. Screennshots zum Thread habe ich ja schon genug geliefert, denke ich.
All hail discordia,
Veith
(der übrigens auch nicht wirklich an Eris glaubt)
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
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tanja47 Eselsohr
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Beiträge: 223
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5398 Wohnort: OWL
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04.03.2021 22:40
von Willebroer
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Mein Monitor ist entweder mit Dateien zugepflastert oder aus. Aber zur Abwechslung habe ich ja diesen Blick aus dem Wohnzimmerfenster ...
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Apfelstrudel Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 15
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05.03.2021 15:07
von Apfelstrudel
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Ich habe meinen kleinen Hund als Hintergrund
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Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 733 Wohnort: Südwesten
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05.03.2021 15:13
von Globo85
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Das ist ein extrem fotogener Hund!!
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2267 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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07.03.2021 11:49
von Pickman
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Ein schöner Faden, in der Tat.
_________________ Tempus fugit. |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1404 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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07.03.2021 12:48
von Kiara
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Bin da eher minimalistisch, jedenfalls derzeit. Hatte auch mal Naturbilder, aber momentan ist es dieses Skyrim-Zeichen. Da ist schön viel schwarz und Platz für Icons...
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8658 Wohnort: Bayern
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07.03.2021 15:09
von Merlinor
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Hm ...
Mein Hintergrund für den Desktop ist einfarbig, ein gedämpftes Blau; kein Bild oder Foto. Darauf in Gruppen verteilt die Symbole für die wichtigsten Programme.
Ich mag da keinen Firlefanz. Ich will damit arbeiten. Den Desktop benutze ich ohnehin nur, um Programme zu starten oder zu wechseln. Da möchte ich nicht suchen müssen. Ein Foto oder anderes Bild würde mich dabei nur ablenken.
Sobald ein Programm läuft, sehe ich den Desktop ohnehin nicht mehr, sondern nur die jeweilige Programmoberfläche.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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07.03.2021 17:03
von Ralphie
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Für meinen PC benutze ich das vorinstallierte Bild von Microsoft.
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1947 Wohnort: Wurde erfragt
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08.03.2021 20:48
von F.J.G.
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Wer erinnert sich noch hieran?
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Kyniker Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 60
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08.03.2021 22:18
von Kyniker
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Erinnere mich noch an mein altes Toshiba Notebook aus den 90ern mit Win 3.11.
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1947 Wohnort: Wurde erfragt
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08.03.2021 22:24
von F.J.G.
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Jup, als kleines Kind hab ich gern den Jump‘n‘Run „Mad Mac“ gespielt, auch wenn ich so klein war, dass ich das nicht wirklich durchblickte.
(Das Spiel begann mit der Spielfigur neben einem Aufzug. Ich drückte Pfeil nach links, stellte mich unter den Aufzug und sah fasziniert den Lebenspunkten beim Schwinden zu.)
Das war auch unter Windows 3.1.
Windows 3.1? Von drei Programmen läuft eines.
Windows 3.11? Von elf Programmen laufen drei.
Meine Eltern hatten eigentlich alles was das 90er-Jahre-Büroherz begehrte, inklusive Drucker und Scanner (ein 486er war 1994 sowieso High-End), und nahmen auch professionellen Computerunterricht, dennoch waren ihre Erfahrungen mit Windows 3.1 und MS-DOS so prägend, dass diese einen gewaltigen Teil der Entscheidung beitrugen, 2007 zum Mac zu wechseln.
(Der 3.1er blieb übrigens bis 2003 unser Arbeitspferd.)
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2783
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09.03.2021 03:36
von Maunzilla
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Nichts gegen die guten alten Rechner. Ich habe hier noch einen Pentium-S von 1995 stehen mit Windows 3.11. Der läuft noch tadellos. Nur der alte Röhrenmonitor hat mittlerweile das Zeitliche gesegnet.
Mein liebstes Windows ist übrigens XP. Das sah recht schick aus, hatte alle Funktionen, die man brauchte, ließ sich noch ziemlich gut konfigurieren und hat einen nicht genervt. Das aktuelle 10 ist die Pest! Sowohl was das Design als auch die Einstellungen oder die Benutzerfreundlichkeit betrifft.
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1947 Wohnort: Wurde erfragt
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09.03.2021 07:43
von F.J.G.
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Jeder nach seinem Geschmack, ich jedenfalls kann Windows XP nichts abgewinnen.
Es ist ein Betriebssystem aus dem Jahr 2001, und trotz dreier Service Packs ist es all die Jahre mehr oder minder auf diesem Stand geblieben.
Windows XP hat noch nicht einmal ein Multi-Desktop-System. Egal wie die Fenster sich summieren, man bleibst stets auf einen einzigen Schreibtisch angewiesen. Dann auch noch diese Windows-typische Fensterverwaltung. Der "Maximieren"-Button führt dazu, dass das Fenster den gesamten Bildschirm einnimmt, egal ob man so viel Platz braucht oder nicht. Die Konkurrenz hingegen hat einen Button, der die Fenstergröße automatisch an den Inhalt anpasst, sodass kein Bildschirmplatz vergeudet wird.
Das mit dem "nicht nerven" kann ich auch nicht unterschreiben. Schau nur was passiert, wenn du versehentlich fünfmal hintereinander die Umschalttaste drückst.
Bei der Konkurrenz merkt man jeden Tag der Benutzung, dass die Benutzung bis ins Detail durchdacht ist. Im Gegensatz zum Mac mit der Command-Taste werden Systembefehle unter Windows mit der Strg-Taste gegeben, die sich direkt unterhalb der Shifttaste befindet. Rutscht man mit dem kleinen Finger ab, macht der Computer mit meinem Dokument etwas, das ich gar nicht wollte.
Da noch hinzukommt, dass Windows XP seit 7 Jahren nicht mehr unterstützt wird und es somit das gefährlichste Betriebssystem der Welt ist, würde ich mich nie trauen, irgendetwas in einen Windows-XP-Rechner einzutippen, der mit dem Internet verbunden ist.
Aber du hast schon recht: Ein uralter Mac ist für heutige Zwecke auch kaum noch für etwas da. Wenn jemand aus Nostalgiegründen seinen alten Windows-Rechner liebt ist das absolut nachvollziehbar. Ich tue das halt auf der Konkurrenz-Seite.
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F.J.G. Bitte keinen Weichspüler verwenden
Alter: 33 Beiträge: 1947 Wohnort: Wurde erfragt
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09.03.2021 12:50
von F.J.G.
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Die meisten Schreibtischhintergründe sind auf die Windows-Welt angepasst, denn dort befinden sich die Icons normalerweise auf der linken Seite des Schreibtisches, sodass für bessere Harmonie gemäß Goldenem Schnitt der Fokus des Hintergrundbildes im rechten Drittel liegt. Das ist mit ein Grund, warum ich normalerweise gar nix auf meinem Schreibtisch liegen habe; denn Bilder mit dem Fokus links sind selten.
So auch hier.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6340 Wohnort: 50189 Elsdorf
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09.03.2021 15:41
von Ralphie
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Hallo, Kojote!
Wo kriege ich das Bild mit dem Hirsch her?
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anderswolf Reißwolf
Beiträge: 1069
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09.03.2021 16:03
von anderswolf
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Statt konstruktiv an meiner Geschichte zu arbeiten ein Bild von meinem Desktop:
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