Einsam

[Peter Hort]

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[Reimeschreiberin]

Hallo Peter Hort,

da noch keine Rückmeldung zu dem Gedicht gegeben wurde, will ich es mal versuchen. Allerdings bitte ich um Nachsicht, ich bin noch neu hier und fange gerade erst mit dem Bewerten an.

An manchen Stellen habe ich Probleme mit den gewählten Wörtern. Zum Beispiel "Vor alten Leinen". An der Stelle entstehen keine Bilder in meinem Kopf. Ich bin mir nicht ganz sicher, was damit gemeint ist.
Anderes Beispiel: "Um dich zu rechten!". Ist schon klar, es muss sich auf Nächten reimen. Aber für mich klingt es so, als wäre das Wort an der Stelle nur deshalb gewählt, damit es sich reimt.
Eine inhaltliche Unklarheit entsteht bei mir bei "Und wollte streiten". Mit wem streiten und worüber?
Und eine letzte Frage, was ist ein Sartier?

Die letzte Strophe finde ich gelungen. Auch mit der Wortkreation "verblimm, verblimme"

Viele Grüße
von der Reimeschreiberin

[Peter Hort]

Vielen Dank für das Kommentar.

Bester Gruß

Peter

[Perry]

ich teile die Fragen von Reimemacherin, bin als eher freier Schreiberling aber mehr an der inhaltlichen Aussage interessiert. Ich sehe das LI an einem Gewässer etc. sitzen und über eine verlorene Seele nachdenken.
LG
Perry

[Peter Hort]

Vielen Dank für dein Kommentar! Für dich zu rechten, ist eigentlich gemeint. Kann man knapp sagen. Und wollte streiten. Ist ein Symbol für das ganze negative, nicht mehr.

Bester Gruß

Peter