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Werner ist ein feiner Kerl


 
 
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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag13.02.2021 14:42
Werner ist ein feiner Kerl
von Sören
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Werner ist ein feiner Kerl ...


... nicht immer, manchmal aber schon, wie alle Betriebsschlosser.
Jürgen ist Auszubildender, heute hilft er Werner, verputzt Kleinteile für ihn. Mit der linken Hand hält er das Werkstück fest, mit der rechten führt er die grobe Schleifscheibe eines Handschleifers über die Kanten. Das ist nicht richtig, zumal sich direkt neben ihm ein Schraubstock langweilt, entspricht auch nicht den Unfallverhütungsvorschriften.
Lutz ist Elektriker. Einer der die Leute in Ruhe lässt und auch selbst am liebsten in Ruhe gelassen wird. Einer von der Sorte, die ihr Telefon gerne überhören, besonders kurz vor der Pause. Abgelenkt von dem was er sieht, nimmt er das Gespräch an, als das Mobilteil in seiner Brusttasche vibriert, hört zu, sagt: „Sofort nach der Pause“, drückt das Telefonat weg, und macht sich auf den Weg seine Hände waschen.
Zurück in der Werkstatt hat Werner sein Frühstück schon ausgepackt.
Vor ihm auf der Werkbank liegt eine Zeitung. Wie Viele in der Firma, schimpft er über sie, vergisst aber nie, sich eine zu besorgen. Er sagt: „Was ist nur los mit unserer Gesellschaft?!“
„Was soll mit ihr los sein?“
„Keiner kümmert sich mehr um den Anderen!“
„Warum soll man sich um die Anderen kümmern, die kümmern sich auch nicht.“
„Das ist doch nicht richtig!“
„Wieso nicht? Es gibt Leute, um die kümmert man sich gerne, und es gibt solche, die gehen einem am Arsch vorbei.“
„Was ist das für eine Einstellung?!“
„Keine solche, über die man lange nachdenkt, würde ich sagen. Eher so eine spontane, aus dem Bauch raus. Eine gesunde eben.“
„Tagelang liegt der Mann tot in seiner Wohnung und keiner will was gemerkt haben!“
„Dumm gelaufen.“
„Ein Hochhaus mit zwölf Wohnungen!“
„Vielleicht hat der Typ zurückgezogen gelebt.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Wer allein lebt, stirbt allein.“
„Wir haben alle eine gewisse Verantwortung füreinander.“
„Wirklich?“
„Auch wenn das nicht in deinen Kram passt - ja!“
Nachdem die Pausenklingel das gemütliche Zusammensein beendet, erledigt Lutz sein „sofort nach der Pause“.
Als er zurückkommt, steht Jürgen wieder in der Werkstatt und lässt die Funken tanzen. Unweit von ihm heftet Werner Bleche aneinander. Das bringt Lutz in Versuchung. Er geht zu einem Kollegen, der seinen Namen hier in dieser Geschichte nicht erwähnt wissen will und sagt: „Wann bist du das letzte Mal angeschnauzt worden?“
„Äh ...“
„Tust du mir einen Gefallen?“
„Für einen Kaffee mache ich fast alles.“
„Pass auf, der Azubi verputzt in der Werkstatt für Werner ...“
„Werner ist ein feiner Kerl!“
„Könntest du trotzdem zu Jürgen gehen und sagen, hör mal Kollege ...“

„... weißt du überhaupt, was du da machst?“
Jürgen, der Lehrbub, sagt: „Ich verputze.“
Der erfahrene Kollege schüttelt den Kopf, sagt: „Du gefährdest dich selbst und andere.“
„Passiert schon nichts.“
„Warum spannst du die Dinger nicht in den Schraubstock? Dafür ist er erfunden worden!“
„So geht das schneller.“
„Wenn dir das Werkstück um die Ohren fliegt, wirst du gar nicht fertig.“
Werner bekommt das mit, er stellt sich zu den beiden, hört zu und fängt ohne Vorwarnung an zu schreien: „Was fällt dir ein meine Anweisungen in Frage zu stellen? Nichts ist mir in all der Zeit passiert, nichts! Und jetzt kommst du und spielst dich hier auf!“
Der Kollege sagt: „Manche Menschen haben viel Glück, manche nicht!“
„Und überhaupt,“ sagt Werner, „es ist meine Verantwortung und so lange der Azubi bei mir ist, verantworte ich, wie die Arbeit gemacht wird, das geht dich nichts an!“
Kollege sagt: „Unfallverhütung geht alle was an!“
Lutz stellt sich dazu, sagt: „Ja, ja, man sieht sich selbst immer in einem anderen Licht.“
Werner schreit: „Wollt ihr mich verarschen?“
Kollege antwortet: „Danke für das Angebot, ein andermal gerne.“
Lutz sagt: „Ihr Leute, wo sind die Grenzen zwischen, das geht mich was an und das geht mich nichts an?“
Zwei ratlose Gesichter gucken in ein Gesicht, das sich nicht entscheiden kann zwischen „was stimmt hier nicht?“ und „die verarschen mich!“.
Lutz sagt: „Kaffee?“

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MauerseglerIn
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
M

Alter: 21
Beiträge: 29



M
Beitrag15.02.2021 19:46
Re: Werner ist ein feiner Kerl
von MauerseglerIn
Antworten mit Zitat

Hallo Sören,

ich schreibe einfach mal, was mir durch den Kopf gegangen ist:


Sören hat Folgendes geschrieben:
Werner ist ein feiner Kerl ...


... nicht immer, manchmal aber schon, wie alle Betriebsschlosser.
Jürgen ist Auszubildender, heute hilft er Werner, verputzt Kleinteile für ihn. Mit der linken Hand hält er das Werkstück fest, mit der rechten führt er die grobe Schleifscheibe eines Handschleifers über die Kanten. Das ist nicht richtig, zumal sich direkt neben ihm ein Schraubstock langweilt, entspricht auch nicht den Unfallverhütungsvorschriften.
Lutz ist Elektriker. Einer der die Leute in Ruhe lässt und auch selbst am liebsten in Ruhe gelassen wird. Einer von der Sorte, die ihr Telefon gerne überhören, besonders kurz vor der Pause. Schön gesagt Abgelenkt von dem was er sieht, nimmt er das Gespräch an, als das Mobilteil in seiner Brusttasche vibriert, hört zu, sagt: „Sofort nach der Pause“, drückt das Telefonat weg, und macht sich auf den Weg seine Hände waschen.
Zurück in der Werkstatt hat Werner sein Frühstück schon ausgepackt.
Vor ihm auf der Werkbank liegt eine Zeitung. Wie Viele in der Firma, schimpft er über sie, vergisst aber nie, sich eine zu besorgen. Zu viele Personen, die kurz auftauchen und dann wieder verschwinden. Werner scheint die Hauptperson zu sein, warum sind die anderen Figuren im ersten Abschnitt schon so präsent?
Er sagt: „Was ist nur los mit unserer Gesellschaft?!“
„Was soll mit ihr los sein?“, antwortet wer? Die Zeitung, Jürgen oder Lutz? Oder führt Werner Selbstgespräche?
„Keiner kümmert sich mehr um den Anderen!“
„Warum soll man sich um die Anderen kümmern, die kümmern sich auch nicht.“
„Das ist doch nicht richtig!“
„Wieso nicht? Es gibt Leute, um die kümmert man sich gerne, und es gibt solche, die gehen einem am Arsch vorbei.“
„Was ist das für eine Einstellung?!“
„Keine solche, über die man lange nachdenkt, würde ich sagen. Eher so eine spontane, aus dem Bauch raus. Eine gesunde eben.“ Very Happy
„Tagelang liegt der Mann tot in seiner Wohnung und keiner will was gemerkt haben!“
„Dumm gelaufen.“
„Ein Hochhaus mit zwölf Wohnungen!“
„Vielleicht hat der Typ zurückgezogen gelebt.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Wer allein lebt, stirbt allein.“
„Wir haben alle eine gewisse Verantwortung füreinander.“
„Wirklich?“
„Auch wenn das nicht in deinen Kram passt - ja!“
In diesem Teil fehlen mir Beschreibungen und Informationen, wer was zu wem sagt.
Nachdem die Pausenklingel das gemütliche Zusammensein beendet, erledigt Lutz sein „sofort nach der Pause“.
Als er zurückkommt, steht Jürgen wieder in der Werkstatt und lässt die Funken tanzen. Unweit von ihm heftet Werner Bleche aneinander. Das bringt Lutz in Versuchung. Er geht zu einem Kollegen, der seinen Namen hier in dieser Geschichte nicht erwähnt wissen will Nicht noch eine Figur! und sagt: „Wann bist du das letzte Mal angeschnauzt worden?“
„Äh ...“
„Tust du mir einen Gefallen?“ Der Zusammenhang fehlt ein bisschen
„Für einen Kaffee mache ich fast alles.“ Die Reaktion halte ich für unrealistisch. Wenn dich jemand fragt, wann du das letzte mal angeschnauzt worden bist, dann fährst du nicht im Gespräch fort, ohne nachzufragen, warum.
„Pass auf, der Azubi verputzt in der Werkstatt für Werner ...“
„Werner ist ein feiner Kerl!“ Ist das ein Insiderwitz oder warum erwähnt der Kollege das hier?
„Könntest du trotzdem zu Jürgen gehen und sagen, hör mal Kollege ...“

„... weißt du überhaupt, was du da machst?“
Jürgen, der Lehrbub, sagt: „Ich verputze.“
Der erfahrene Kollege schüttelt den Kopf, sagt: „Du gefährdest dich selbst und andere.“
„Passiert schon nichts.“
„Warum spannst du die Dinger nicht in den Schraubstock? Dafür ist er erfunden worden!“
„So geht das schneller.“
„Wenn dir das Werkstück um die Ohren fliegt, wirst du gar nicht fertig.“
Werner bekommt das mit, er stellt sich zu den beiden, hört zu und fängt ohne Vorwarnung an zu schreien: „Was fällt dir ein meine Anweisungen in Frage zu stellen? Nichts ist mir in all der Zeit passiert, nichts! Und jetzt kommst du und spielst dich hier auf!“ Werner ist ein feiner Kerl? Very Happy
Der Kollege sagt: „Manche Menschen haben viel Glück, manche nicht!“
„Und überhaupt,“ sagt Werner, „es ist meine Verantwortung und so lange der Azubi bei mir ist, verantworte ich, wie die Arbeit gemacht wird, das geht dich nichts an!“
Kollege sagt: „Unfallverhütung geht alle was an!“
Lutz stellt sich dazu, sagt: „Ja, ja, man sieht sich selbst immer in einem anderen Licht.“ Verstehe ich nicht
Werner schreit: „Wollt ihr mich verarschen?“
Kollege antwortet: „Danke für das Angebot, ein andermal gerne.“
Lutz sagt: „Ihr Leute, wo sind die Grenzen zwischen, das geht mich was an und das geht mich nichts an?“
Zwei ratlose Gesichter gucken in ein Gesicht, das sich nicht entscheiden kann zwischen „was stimmt hier nicht?“ und „die verarschen mich!“.
Lutz sagt: „Kaffee?“


Die Idee ist witzig, die Ausführung ist mir teilweise zu chaotisch. Ich mag die Figuren, aber vielleicht könnte man es auf drei reduzieren (Auf Lutz könnte man z.B. mMn verzichten). Den Zusammenhang vom ersten Teil über gesellschaftliche Verantwortung und dem zweiten Teil habe ich auch nicht ganz verstanden. Sicher, das Thema ist irgendwo ähnlich, aber vielleicht versuchst du mal, ob es der Geschichte etwas nimmt, wenn man den ersten Teil weglässt.
Mich würde auch noch interessieren, was das hier ist. Eine Kurzgeschichte, ein Theaterstück oder der Anfang eines Romans?

Mit freundlichen Grüßen,
die Mauerseglerin
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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag16.02.2021 18:31

von Sören
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Moin Mauerseglerin!

Vielen Dank fürs lesen und kommentieren.
Zitat:
ich schreibe einfach mal, was mir durch den Kopf gegangen ist:

Prima! Das ist genau das, was ich brauche und was mir weiterhilft.  
Ich bin der Ansicht, wenn man einen Text erklären muss, funktioniert er nicht. Ich werde ihn überarbeiten.
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marinaheartsnyc
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 31
Beiträge: 137



Beitrag17.02.2021 14:11

von marinaheartsnyc
Antworten mit Zitat

Hallo Sören,

nachdem du so fleißig meine Texte kommentiert hast, war ich jetzt ganz gespannt, auch mal was von dir zu lesen.
Zuerst: Ich mag deinen sprachlichen Stil total, herrlich unprätentiös und direkt, hat mir richtig gut gefallen. Und auch die Pointe finde ich gut, auch wenn sie noch ein wenig "verwaschen" ist.
Damit wären wir auch schon bei der Kritik: Wie MauerseglerIn hat auch mich die Geschichte teilweise verwirrt. Die einzelnen Personen werden zu schnell eingeführt und zu wenig charakterisiert, ich musste immer wieder nach oben springen, um zu schauen, wer denn jetzt gleich wieder Werner/Lutz/der Lehrling ist. Und im Dialog fehlen mir auch der ein oder andere Nebensatz oder Inquit. Wenn du das aber noch ausbaust und die einzelnen Charaktere ein bisschen ausführlicher/getrennter einführst und beschreibst, fände ich die Geschichte richtig gut smile

Liebe Grüße
Marina


_________________
Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.

- Rumi
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Selanna
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1146
Wohnort: Süddeutschland


Beitrag17.02.2021 15:13

von Selanna
Antworten mit Zitat

Hallo Sören,

der erste Satz ist mE nicht ganz so günstig gewählt:
Zitat:
Werner ist ein feiner Kerl ...


... nicht immer, manchmal aber schon, wie alle Betriebsschlosser.

Werner ist ein feiner Kerl, gut, glaub ich Dir.
Dann schiebst Du ein, dass er nicht immer ein feiner Kerl ist, relativierst also Deine Aussage, das schlucke ich auch.
"manchmal aber schon". - Ab da nervst Du mich etwas. Zum einen, weil klar ist, dass "nicht immer" ein "manchmal" noch freilässt. Beispiel: "Ich trage nicht immer Hosen" - da ist völlig klar, dass ich offenbar manchmal doch Hosen trage, sonst hätte ich ja geschrieben: Ich trage nie Hosen. Zum anderen, weil Du damit die Relativierung relativierst.
Seltsam finde ich den Nachsatz "wie alle Betriebsschlosser". Ich bin mir nicht sicher, worauf sich der Satz bezieht: auf das "feiner Kerl", auf das "manchmal aber schon"? Bei beiden Möglichkeiten finde ich die Aussage seltsam. So wie nicht alle Juristen, Ärzte, Möbelschreiner und Heizungsbauer feine Kerle sind, sind auch nicht alle Betriebsschlosser feine Kerle. Diese Verallgemeinerung finde ich unglaubwürdig. Falls es sich auf "manchmal aber schon" bezieht, ist es nichtssagend, denn wenn man nicht gerade Psychopath ist (und wer weiß, vllt sogar der), ist jeder manchmal ein feiner Kerl.
Mit all den Relativerungen und Verallgemeinerungen nimmst du dem "feinen Kerl" die Aussagekraft, es geht in einer kleinen Wortflut unter, verstehst Du?

Der erste Abschnitt führt recht unzusammenhängend 3 Charaktere ein: Werner, Jürgen, Lutz, danach tritt wieder Werner auf und es folgt ein Durchschnitts-Stammtischgespräch, bei dem ich nie weiß, wer eigentlich spricht.
Ab da habe ich nicht mehr weitergelesen.

Soweit meine Eindrücke, die natürlich alle subjektiv sind. Bei einer Überarbeitung des Textes könntest Du überlegen, ob Du nicht den ersten Satz kürzt und im zweiten einfließen lässt, ob hier Mitarbeiter einer Firma vorgestellt werden, die immer zusammen im Pausenraum essen. Dann wüsste ich, wie Lutz, Werner und Jürgen zusammenhängen. Bei Dialogen fände ich es wesentlich hilfreicher, zu wissen, wer gerade spricht. So trägt der Dialog zur Charakterisierung bei und ich kann herauslesen, wer hier eher die Gesellschaftskritik vorträgt und wer in die Verteidigung geht.

Es war nicht viel, was ich beizutragen hatte, aber ich hoffe, es war das ein oder andere Hilfreiche dabei.
Liebe Grüße
Selanna


_________________
Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. - William Somerset Maugham
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Sören
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 48
Wohnort: Saarland


S
Beitrag18.02.2021 15:46

von Sören
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ganz herzlichen Dank Marina und Selanna!

Wie auch schon  Mauerseglerin zeigt ihr mir meine Probleme mit meinem Text auf.
Das ist gut!
Betriebselektriker und Betriebsschlosser haben ein ganz besonderes Verhältnis zueinander. Ungefähr so wie die Saarländer und die Pfälzer, die Preußen und die Bayern, die Masuren und die Schlesier. Das weiß der Leser aber nicht zwangsweise. Für mich ist das selbstverständlich. Einer der Punkte, die ich mir unbedingt verinnerlichen muss.
Eure Kommentare helfen mir auf jeden Fall den Text mit anderen Augen anzuschauen, anders an das Thema heran zu gehen.
Ich werde beide Einstands-Geschichten von mir überarbeiten, an euren Geschichten lernen und versuchen neue Texte auf die Beine zu stellen.
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