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sich in seiner Geschichte verlieren

 
 
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 581



N
Beitrag08.09.2020 08:17
sich in seiner Geschichte verlieren
von Natalie2210
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!

Kennt ihr das, wenn ihr euch so richtig in eurer Geschichte verliert? Im Sinne von, dass ihr gar nicht mehr Stift oder Papier seht, sondern gedanklich tatsächlich in ihr seid? Den Protagonisten beim Handeln zuschaut, zuhört und ihr einfach nur "mitschreibt", was sie einander sagen?

Ich tu mir dann immer schwer, "aufzuwachen", und einmal "wach", will ich am liebsten sofort wieder zurück in "meine" Welt.

Ich hab dann auch manchmal ein schlechtes Gewissen den realen Menschen gegenüber (Partner, Freunde, Familie) - weil ich mir tatsächlich oft Zeit freischaufle, um sie in meiner Imagination zu verbringen. Unlängst ist mir auch mal rausgerutscht, dass ich eigentlich kaum noch fernsehe, sondern viel Zeit "in meinem eigenen Kopf" verbringe Embarassed

lg,
Natalie
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Bunt Speck
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436
Wohnort: Brimm


Beitrag08.09.2020 08:58

von Bunt Speck
Antworten mit Zitat

Na klar kenne ich das. Aber die Kleinsten in der Famile können ein schnell wieder zurückholen.

Beim Schreiben/Überarbeiten habe ich die Szenen eigentlich immer vor Augen und "schaue zu".

Grüße
Bunt


_________________
Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect?
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Ralphie
Geschlecht:männlichForenonkel

Alter: 71
Beiträge: 6392
Wohnort: 50189 Elsdorf
DSFo-Sponsor


Beitrag08.09.2020 09:41

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Ich hatte in meinem Roman eine Figur, die sich vollständig selbständig gemacht hat. Aus einer Nebenfigur entwickelte sich wie von selbst eine Verlegerin und Chefredakteurin, die nebenbei Romane schrieb. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich zum Schluss keinen Einfluss mehr auf sie.
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MrT
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 726

Ei 3


Beitrag08.09.2020 11:47

von MrT
Antworten mit Zitat

Ist es bzw. sollte es nicht normal sein, dass man sich während des Schreibens in der eigenen Geschichte verliert?

Schwierig wird es mM dann, wenn es sich immer mehr wie eine Sucht anfühlt. Diese Erfahrung habe ich vor ein paar Jahren gemacht. Seither weiß ich bewusste Schreibpausen zu schätzen.


_________________
"Zwei Engel wider Willen", theaterboerse, 08/2017
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 581



N
Beitrag08.09.2020 12:27

von Natalie2210
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zitat:

Schwierig wird es mM dann, wenn es sich immer mehr wie eine Sucht anfühlt. Diese Erfahrung habe ich vor ein paar Jahren gemacht. Seither weiß ich bewusste Schreibpausen zu schätzen.


Damit kämpfe ich gerade ein bisschen. Ich hab mir jetzt auch Schreibzeiten eingeteilt, und ich hoffe, dass das wieder weggeht, sobald die Geschichte fertig aufgeschrieben ist.
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 540
Wohnort: NRW


Beitrag08.09.2020 13:55

von Raven1303
Antworten mit Zitat

Ja, manchmal ist es wie ein Zwang immer weiter zu machen, bis das Ding endlich fertig ist und raus aus dem Kopf.
Dann bin ich im Geiste immer am weiterschreiben, sogar wenn ich der Kleinen was vorlese und mich dann nach zwei Seiten über meine bescheuerte Betonung wundere.
Mein Sohn hat auch mal die Augen gerollt und seiner Schwester gesagt: "Lass Mama mal, die schreibt wieder..." Embarassed

Wir sind wohl alle verkappte Psychos Wink


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag08.09.2020 14:10

von Rodge
Antworten mit Zitat

Das hat gar nichts mit dem Schreiben zu tun: Jeder, der sich intensiv auf etwas einlässt (dabei ist es ziemlich egal, was es ist), kennt dieses Gefühl. Man hört auf, spricht mit Freunden und ertappt sich dabei, dass man nicht richtig teilnimmt, weil man an die nächste Szene im Roman denkt. Das kann einen schon beunruhigen und die einzige (für mich) logische Konsequenz ist, dass man alles mit der gleichen Hingabe tut. Spricht man also mit den Freunden, ist der Roman tabu (es sei denn, man redet darüber) und umgekehrt. Mag banal klingen, aber solange man das noch steuern kann, ist es - glaube ich - ok.
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Toonfisch
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
T

Alter: 33
Beiträge: 36
Wohnort: Hamburg


T
Beitrag17.09.2020 12:16

von Toonfisch
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
Spricht man also mit den Freunden, ist der Roman tabu (es sei denn, man redet darüber) und umgekehrt.

Oder man spricht mit den Freunden so lange nur noch über den Roman, bis man keine Freunde mehr hat. Dann hat man mehr Zeit zum schreiben. Laughing


Schön zu lesen, dass es euch anderen auch so geht. Ich dachte, nur mein Kopf würde so funktionieren. Meine Figuren machen ihr Ding und ich schreibe mit. Schöner geht es nicht.
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag29.09.2020 16:59

von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

Oh ja, das kenne ich nur zu gut.
Ist schon vorgekommen, dass ich an meinem Roman oder einer Kurzgeschichte geschrieben und mir zwischendurch einen Tee gekocht hab.
Dann, zwei oder drei Stunden später, ist mir der Tee wieder eingefallen...tja, war einfach zu tief in der Geschichte versunken und hatte den Tee dann vergessen Laughing
Wenn ich schreibe, dann bin ich in dem Moment die Prota die ich gerade schreibe und sehe alles deutlich vor mir, versinke tiefer in der Handlung, als ich es beim Lesen jemals könnte, und schon da versinke ich tief in der Handlung.
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Kiara
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 44
Beiträge: 1404
Wohnort: bayerisch-Schwaben


Beitrag29.09.2020 18:38
Re: sich in seiner Geschichte verlieren
von Kiara
Antworten mit Zitat

Natalie2210 hat Folgendes geschrieben:
..., wenn ihr euch so richtig in eurer Geschichte verliert?


Könnte mir gar nicht vorstellen, ohne dieses "Gefühl" zu schreiben.


_________________
Zum Schweigen fehlen mir die Worte.

- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023)
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag30.09.2020 10:11

von Taranisa
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Deshalb schreibe ich bevorzugt, wenn ich (viel) Zeit und Ruhe habe. Dann kann ich richtig tief eintauchen, sehe die Szene / das Setting ganz klar bis ins Detail vor mir, fühle mit meinen Charakteren mit. Im Stillen hoffe ich dann, dass sich das Eintauchen auch in der geschriebenen Form niederschlägt.

_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag30.09.2020 17:19

von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

Ich habe mir heute eine Duftkerze mit Merlot-Gewürzduft gekauft, die werde ich nachher anzünden, schöne Musik auflegen und mich dann wieder voll und ganz in meiner Geschichte verlieren. So ist Schreiben am Schönsten, Duftkerze muss bei mir immer sein, zumindest im Herbst und Winter, wenn es im Sommer so heiß ist, lasse ich die Kerze eher aus.
Das Schreiben ist für mich auch eine Form von Entspannung, wie für andere das Meditieren oder sowas.
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Leonie
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
L


Beiträge: 57



L
Beitrag07.12.2020 14:54

von Leonie
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Ich habe das Gefühl, dass das oft der Grund ist, warum Kritik und Absagen bzw. in letzter Zeit eher Schweigen der Agenturen und Verlage so an die Substanz gehen können. Mir fällt es echt teilweise nicht leicht, zu akzeptieren, dass sich nicht jeder so in meiner Geschichte verlieren kann wie ich. Aber das ist sicher normal Rolling Eyes
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2820



Beitrag08.12.2020 05:00

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Mir geht es genau umgekehrt. Gerade weil ich so viel Freude und Befriedigung beim Schreiben empfinde, macht das die Geschichte zu etwas sehr persönlichem, so daß es mir weitgehend egal ist, was andere davon halten. Ich geniere mich sogar ein wenig, anderen davon zu berichten oder sie es lesen zu lassen, weil es sich fast ein bißchen so anfühlt, als würde man jemandem einen Traum erzählen oder seine geheimen Phantasien ausbreiten. Embarassed

Natürlich könnte ich das Geld von einer erfolgreichen Veröffentlichung gut gebrauchen (Ich habe leider in den letzten Jahren falsch investiert, sonst hätte ich heute ausgesorgt ^^").


_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Leonie
Geschlecht:weiblichWortedrechsler
L


Beiträge: 57



L
Beitrag08.12.2020 12:01

von Leonie
Antworten mit Zitat

Das mit dem Genieren kenne ich trotzdem nur zu gut. Sogar die meisten Mitglieder im Freundes- und Familienkreis erfahren erst von meiner Arbeit, wenn sie fertig ist und dann lasse ich trotzdem nur sehr ungern lesen Laughing
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Natalie2210
Geschlecht:weiblichKlammeraffe
N

Alter: 37
Beiträge: 581



N
Beitrag08.12.2020 15:04

von Natalie2210
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich hatte das mit dem Genieren ganz lang. Es war ein großer Schritt für mich, mich zu einer Vorlese- und Feedbackrunde anzumelden, und ich habe es nur getan, weil dank Corona die Veranstaltung online stattgefunden hat. Ich dachte, wenn mich alle auslachen, klappe ich den Laptop zu und verschwinde sang- und klanglos. Embarassed
Es war dann sehr positives Feedback und ein paar gute Tipps dabei, sodass ich schlussendlich öfter mitgemacht habe. Jetzt möchte ich mein Gesamtwerk lesen lassen (sobald ich die gröbsten Schnitzer beseitigt habe) und bin schon sehr neugierig auf Feedback. Natürlich bekommen es nur "mir wohlgesonnene" Testleser Wink

lg,
Natalie
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MarVeRiCk94
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 29
Beiträge: 116



Beitrag08.12.2020 21:00

von MarVeRiCk94
Antworten mit Zitat

Ich habe mich beim Schreiben sehr gerne von meiner Geschichte "davontragen" lassen. Während ich schrieb, wechselte ich in diese Welt, die ich geschaffen hatte, diese Welt, in der ich zuhause war. In einer Welt, in der ich Menschen für mich da sein lassen konnte, in der ich willkommen war - Ich habe mich immer in meiner eigenen Welt wiedergefunden (Ich finde, "verloren" klingt so böse).

Ich habe auch immer wieder mal einen fertigen Kinofilm durch meinen Kopf laufen. Wie würde meine Geschichte aussehen, wenn mein Buch verfilmt werden würde? Ich träume gerne von meiner perfekten Zukunft, in der ich ein gefeierter Schriftsteller und Hollywood-Star bin, der die nächste, große, weltbewegende Geschichte veröffentlicht hat, womit er ein neues Fundament des Genres auf ein Jahrhundert gelegt hat.

Das sind so die Welten, in denen ich mich gerne aufhalte. Einmal meine Fantasy-Welt beim Schreiben, und einmal meine Zukunftsutopie beim Träumen. Einfach nur Realität ist ja auch langweilig wink


_________________
"Life is more than the Real Life."
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Sanny
Geschlecht:weiblichEselsohr
S

Alter: 30
Beiträge: 227



S
Beitrag13.12.2020 19:46

von Sanny
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Ohne die vorherigen Antworten gelesen zu haben, meine Meinung dazu:

Dieses Gefühl ist auf jeden Fall positiv und wird sich im Text widerspiegeln. smile Ich zum Beispiel liebe es, meine Leser ganz nah an den Charakter zu bringen und ihnen dasselbe Gefühl, das ich beim Schreiben empfinde, zu vermitteln. Ich möchte, dass sie wirklich im Kopf der Person sind, alles aus ihren Augen sehen und alles spüren, was ihr widerfährt. Wenn ich das schaffe, bin ich zufrieden smile
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stenzeljulia
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen

Alter: 22
Beiträge: 18
Wohnort: Tübingen


Beitrag14.12.2020 22:31

von stenzeljulia
Antworten mit Zitat

Ich stehe gerade noch am Anfang meiner Geschichte, aber durch die Planung habe ich schon oft das Gefühl gehabt, dass die Charaktere mich nur brauchen, damit ihre Geschichte an die Öffentlichkeit kommt.
Es klingt immer ein bisschen nach einer multiplen Persönlichkeitsstörung, aber ja, meine Charaktere leben in meinem Kopf, sprechen mit mir, sprechen untereinander und atmen statt frischer Luft meine Kreativität. Mein Protagonist, aus dessen Sicht der Roman geschrieben wird, wird wohl bei den ganzen Sitzungen fürs Schreiben neben mir sitzen und sich die Brille putzen oder von seinem speziellen Earl Grey trinken, während er mir sagt, was ich schreiben soll. Da habe ich, und das weiß ich jetzt schon, keine Kontrolle darüber.  Laughing
Das beste, was mir einmal passiert ist, war, als ich mit einer Freundin unterwegs war und einen Kaffee getrunken habe. Ich habe vor der Bestellung über mein Buch nachgedacht und etwas notiert; statt einem Latte macchiato habe ich für mich einen Cappuccino bestellt, das Lieblingsgetränk eines Charakters, über den ich gerade etwas notiert habe. Da hat wohl er kurz das Wort übernommen. Zum Glück liebe ich jeglichen Kaffee... Rolling Eyes

Liebste Grüße
Julia


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"Gebt mir den Mann, den seine Leidenschaft / Nicht macht zum Sklaven" - Hamlet von Shakespeare (III,2)
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Elbenkönigin1980
Reißwolf
E


Beiträge: 1106



E
Beitrag14.12.2020 22:48

von Elbenkönigin1980
Antworten mit Zitat

ich schreibe gerade einen Fantasyroman, erfinde eine komplette Welt, da verliere ich mich total drin, und wie schon so oft während ich schreibe, versinke ich total tief in dieser Welt.
Da kanns auch schon mal sein, dass  ein Tee, den ich eigentlich nach fünf Minuten holen wollte, kalt wird, weil ich vergessen hab, dass da ein Tee zieht Laughing
Ich liebe das, so tief in einer Geschichte zu versinken, ist absolut süchtigmachend.
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