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Selbstverlag / Eigene Werke selbst drucken und binden

 
 
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Gast







Beitrag07.11.2020 10:59
Selbstverlag / Eigene Werke selbst drucken und binden
von Gast
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

ich frage mich, ob ich hier einen Gleichgesinnten treffe. Mein Weg als Schriftsteller sieht folgendermaßen aus:

1.) 11 Jahre privat Gedichte geschrieben

2.) Die schönsten Gedichte ausgesucht und am PC selbst einen Gedichtband erstellt als PDF.

3.) Im Copyshop mit der PDF ein paar Exemplare als Ringbuch erstellen lassen.

4.) Die Exemplare an viele Verlage geschickt und nie eine Antwort erhalten.

5.) Aus Spaß an der Freude die Exemplare auf verschiedene Arten binden lassen im Copyshop.

6.) Festgestellt, dass eine Broschur recht günstig ist.

7.) Ein Gewerbe als Buchhändler angemeldet

8.) Beim Finanzamt den Antrag gestellt, einen Onlineshop betreiben zu dürfen mit allem drum und dran.

9.) Vor ca. genau einem Jahr einen Onlineshop am PC aufgebaut.

10.) Dann kam eine Zeit, wo ich diese Copyshop-Broschuren über das Internet verkauft habe.

11.) Dann die Maschinen, die der Copyshop hatte, selbst gekauft, um selbst die Broschuren zu erstellen und unabhängig zu sein.

12.) Mir ein Buch über das Buchbinden gekauft und gelernt meine Broschuren mit einer Fadenheftung zu veredeln.

13.) Innerhalb des einen Jahres als Onlineshop-Betreiber ganze 15 Gedichtbände veröffentlicht.

14.) Eine Firma beauftragt ein Werbevideo zu meinem Onlineshop zu erstellen.

15.) Werbung in den sozialen Medien für meinen Onlineshop geschaltet.

lol2

LG Alexander
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag07.11.2020 11:23
Re: Selbstverlag / Eigene Werke selbst drucken und binden
von Abari
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hallo,

ich frage mich, ob ich hier einen Gleichgesinnten treffe. Mein Weg als Schriftsteller sieht folgendermaßen aus:

1.) 11 Jahre privat Gedichte geschrieben >Schön!

2.) Die schönsten Gedichte ausgesucht und am PC selbst einen Gedichtband erstellt als PDF. >Sollte man.


3.) Im Copyshop mit der PDF ein paar Exemplare als Ringbuch erstellen lassen.

4.) Die Exemplare an viele Verlage geschickt und nie eine Antwort erhalten. >Passiert leider oft.


5.) Aus Spaß an der Freude die Exemplare auf verschiedene Arten binden lassen im Copyshop.

6.) Festgestellt, dass eine Broschur recht günstig ist.

7.) Ein Gewerbe als Buchhändler angemeldet >Wäre nicht nötig gewesen, aber geschenkt. Du hast ja keinen Laden, wo Du fremde Werke verkaufst, sondern Deine eigenen. Da hätte Freiberufler gereicht.


8.) Beim Finanzamt den Antrag gestellt, einen Onlineshop betreiben zu dürfen mit allem drum und dran.

9.) Vor ca. genau einem Jahr einen Onlineshop am PC aufgebaut.

10.) Dann kam eine Zeit, wo ich diese Copyshop-Broschuren über das Internet verkauft habe.

11.) Dann die Maschinen, die der Copyshop hatte, selbst gekauft, um selbst die Broschuren zu erstellen und unabhängig zu sein. >Echt jetzt?

12.) Mir ein Buch über das Buchbinden gekauft und gelernt meine Broschuren mit einer Fadenheftung zu veredeln.

13.) Innerhalb des einen Jahres als Onlineshop-Betreiber ganze 15 Gedichtbände veröffentlicht>Veröffentlicht?!?

14.) Eine Firma beauftragt ein Werbevideo zu meinem Onlineshop zu erstellen.

15.) Werbung in den sozialen Medien für meinen Onlineshop geschaltet.

>Wie war noch einmal die Frage?


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Gast







Beitrag07.11.2020 11:30

von Gast
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Hallo Abari,

meine Frage ist, ob hier zum Beispiel noch andere Buchbinder sind, oder andere, die selbst ihre Werbung schalten. Menschen, denen in irgendeiner Form mein Weg bekannt vorkommt.

LG

A
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Hans60
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 55
Wohnort: Bayern


Beitrag07.11.2020 20:25

von Hans60
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Hallo DD.

Bei deinem Weg stellt es mir vor allem die paar Haare die ich noch auf dem Kopf habe sowas von auf. Du musst ja Unsummen von Geld verbrannt haben um das Geschäft aufzuziehen, also falls du ein Geschäft damit machst?

So was kannst du heute doch alles online ungleich günstiger, wenn nicht sogar umsonst machen. Die schöne neue Zeit + KI lässt herzlich grüßen.

Nichts für ungut, aber das musste ich gerade mal los werden. Cool

Liebe Grüße

Hans
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Gast







Beitrag07.11.2020 21:31

von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hans60 hat Folgendes geschrieben:
Hallo DD.

Bei deinem Weg stellt es mir vor allem die paar Haare die ich noch auf dem Kopf habe sowas von auf. Du musst ja Unsummen von Geld verbrannt haben um das Geschäft aufzuziehen, also falls du ein Geschäft damit machst?

So was kannst du heute doch alles online ungleich günstiger, wenn nicht sogar umsonst machen. Die schöne neue Zeit + KI lässt herzlich grüßen.

Nichts für ungut, aber das musste ich gerade mal los werden. Cool

Liebe Grüße

Hans


Hallo Hans60,

das einzige "verbrannte" Geld war die Experimentierphase im Copyshop, bis ich wusste, wie meine Bücher am Ende dauerhaft bleiben sollen. Aber aus der Erfahrung habe ich viel gelernt. Deswegen war es auch nicht umsonst.

Und ich biete meinen Kunden jetzt selbstgemachte, handgebundene Unikate. Kenne sonst niemand, der mit sowas aufwarten kann. Also für mich sind meine Bücher die schönsten Bücher, die ich kenne, abgesehen von diesen abgefahrenen Edel-Notizheften, die man für 30 Euro oder so kaufen kann. Hab den Markennamen leider vergessen.

Der Maschinenpark hat nicht allzuviel gekostet. Das teuerste war der Stapelschneider für 150 Euro.

Liebe Grüße

Alexander
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag07.11.2020 21:37
Re: Selbstverlag / Eigene Werke selbst drucken und binden
von Abari
Antworten mit Zitat

Hey,

Zitat:
Zitat:
13.) Innerhalb des einen Jahres als Onlineshop-Betreiber ganze 15 Gedichtbände veröffentlicht>Veröffentlicht?!?


Ich muss noch mal zum Verständnis fragen:

Meinst Du mit 15 Gedichtbänden 15 Abzüge eines Werkes oder Abzüge von 15 verschiedenen Gesamtwerken?


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Gast







Beitrag07.11.2020 21:55
Re: Selbstverlag / Eigene Werke selbst drucken und binden
von Gast
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Abari hat Folgendes geschrieben:
Hey,

Zitat:
Zitat:
13.) Innerhalb des einen Jahres als Onlineshop-Betreiber ganze 15 Gedichtbände veröffentlicht>Veröffentlicht?!?


Ich muss noch mal zum Verständnis fragen:

Meinst Du mit 15 Gedichtbänden 15 Abzüge eines Werkes oder Abzüge von 15 verschiedenen Gesamtwerken?


Ich meine 15 verschiedene Werke, die ich erstellt habe. Ich schreibe halt schon mal so 10-30 Gedichte pro Tag. Deswegen kam ca. jeden Monat ein neuer Band heraus. Und wenn man einmal herausgefunden hat, wie man ein Buch gestaltet, dauert das dann auch immer nur so ein paar Tage, bis das ganze seine endgültige Form gefunden hat. Und im Korrekturlesen bin ich selbst recht gut, und ansonsten habe ich von jedem Werk auch immer viele Exemplare verschenkt, und dann die beschenkten nochmal drüber gucken lassen...

Also z.B. von meinem Werk "Schwarze Gedanken" habe ich locker 100 Stk. in Umlauf gebracht. lol2
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Hans60
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 55
Wohnort: Bayern


Beitrag08.11.2020 14:26

von Hans60
Antworten mit Zitat

Zitat:
Hans60 hat Folgendes geschrieben:
Hallo DD.

Bei deinem Weg stellt es mir vor allem die paar Haare die ich noch auf dem Kopf habe sowas von auf. Du musst ja Unsummen von Geld verbrannt haben um das Geschäft aufzuziehen, also falls du ein Geschäft damit machst?

So was kannst du heute doch alles online ungleich günstiger, wenn nicht sogar umsonst machen. Die schöne neue Zeit + KI lässt herzlich grüßen.

Nichts für ungut, aber das musste ich gerade mal los werden. Cool

Liebe Grüße

Hans


Hallo Hans60,

das einzige "verbrannte" Geld war die Experimentierphase im Copyshop, bis ich wusste, wie meine Bücher am Ende dauerhaft bleiben sollen. Aber aus der Erfahrung habe ich viel gelernt. Deswegen war es auch nicht umsonst.

Und ich biete meinen Kunden jetzt selbstgemachte, handgebundene Unikate. Kenne sonst niemand, der mit sowas aufwarten kann. Also für mich sind meine Bücher die schönsten Bücher, die ich kenne, abgesehen von diesen abgefahrenen Edel-Notizheften, die man für 30 Euro oder so kaufen kann. Hab den Markennamen leider vergessen.

Der Maschinenpark hat nicht allzuviel gekostet. Das teuerste war der Stapelschneider für 150 Euro.

Liebe Grüße

Alexander


Gut, dann hast du wohl alles richtig gemacht. Aber Gedicht Bände? Ich dachte das Volk der Dichter und Denker ist nicht mehr, lasse mich aber gerne eine besseren belehren.

LG

Hans
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Gast







Beitrag08.11.2020 14:36

von Gast
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Ich versuche bei meinen Gedichten immer einen Mehrwert zu besitzen. So schreibe ich ausschließlich Volksliedstrophen und Akrosticha.

Akrosticha können schnell beeindrucken, weil auch dem Nicht-Fachmann schnell klar wird, dass vorgegebene Anfangsbuchstaben eine starke Einschränkung darstellen, und es damit eine hohe Kunst ist, wenn trotzdem alles natürlich und gewollt am Ende aussieht.

Volksliedstrophen sind wiederum auch für Musiker interessant, weil sie sich leicht vertonen lassen. Damit habe ich auch schon einen Bandvertrag als Liedtexter unterschrieben.

Und für die christlich gesinnten Leute verpacke ich das ganze so, dass es Volksliedstrophe oder Akrosticha + tägliches Gebet ist.

Damit habe ich drei Zielgruppen.
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Hans60
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 55
Wohnort: Bayern


Beitrag08.11.2020 14:41

von Hans60
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich versuche bei meinen Gedichten immer einen Mehrwert zu besitzen. So schreibe ich ausschließlich Volksliedstrophen und Akrosticha.

Akrosticha können schnell beeindrucken, weil auch dem Nicht-Fachmann schnell klar wird, dass vorgegebene Anfangsbuchstaben eine starke Einschränkung darstellen, und es damit eine hohe Kunst ist, wenn trotzdem alles natürlich und gewollt am Ende aussieht.

Volksliedstrophen sind wiederum auch für Musiker interessant, weil sie sich leicht vertonen lassen. Damit habe ich auch schon einen Bandvertrag als Liedtexter unterschrieben.

Und für die christlich gesinnten Leute verpacke ich das ganze so, dass es Volksliedstrophe oder Akrosticha + tägliches Gebet ist.

Damit habe ich drei Zielgruppen.


Klingt gut und ich freue mich natürlich, wenn du deine Nische gefunden hast und damit punkten kannst.

LG

Hans
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Gast







Beitrag08.11.2020 14:57

von Gast
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Kommt drauf an, was Du unter punkten verstehst. Die Leute sind alle begierig auf meine neusten Werke, aber die wenigsten sind bereit, Geld dafür zu bezahlen. Und weil ich eine schwache Natur bin, verschenke ich dann am Ende immer so viel, dass ich trotzdem im Minus bleibe. Aber ich bin schon am Arbeiten daran, dass ich auch was daran verdiene.

Dazu kommt leider, dass ich gerade dabei bin, in die Privatinsolvenz zu gehen. Das heißt, was ich verdiene, wird außerdem gepfändet. Das spielt auch ein wenig mit rein. Wenn ich so oder so in einigen Jahren schuldenfrei bin und in der Zeit bis dahin nichts von meinem Verdienst "spüre", kann ich genau so gut verschenken...

Und bei dem Vertrag als Liedtexter hat man mich über den Tisch gezogen. Die Band hat das so gedreht, dass sie ein lebenslanges Recht auf alle meine Produktionen hat, ohne dass ich dafür etwas bekomme. Deswegen bin ich mit meinem Anwalt grade am kämpfen, das ganze zu kippen, weil der Vertrag sittenwidrig ist.

Bin durchaus verzweifelt, so ist das nicht. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
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Hans60
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 55
Wohnort: Bayern


Beitrag08.11.2020 15:02

von Hans60
Antworten mit Zitat

Zitat:
Kommt drauf an, was Du unter punkten verstehst. Die Leute sind alle begierig auf meine neusten Werke, aber die wenigsten sind bereit, Geld dafür zu bezahlen. Und weil ich eine schwache Natur bin, verschenke ich dann am Ende immer so viel, dass ich trotzdem im Minus bleibe. Aber ich bin schon am Arbeiten daran, dass ich auch was daran verdiene.

Dazu kommt leider, dass ich gerade dabei bin, in die Privatinsolvenz zu gehen. Das heißt, was ich verdiene, wird außerdem gepfändet. Das spielt auch ein wenig mit rein. Wenn ich so oder so in einigen Jahren schuldenfrei bin und in der Zeit bis dahin nichts von meinem Verdienst "spüre", kann ich genau so gut verschenken...

Und bei dem Vertrag als Liedtexter hat man mich über den Tisch gezogen. Die Band hat das so gedreht, dass sie ein lebenslanges Recht auf alle meine Produktionen hat, ohne dass ich dafür etwas bekomme. Deswegen bin ich mit meinem Anwalt grade am kämpfen, das ganze zu kippen, weil der Vertrag sittenwidrig ist.

Bin durchaus verzweifelt, so ist das nicht. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.


OMG, nur gut das ich in Erotik mache, dann bleibt wenigstens ordentlich was hängen.

Aber gib die Hoffnung nicht auf, du bist ja noch jung. Cool

LG

Hans
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Gast







Beitrag08.11.2020 15:14

von Gast
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Mit dem Genre hat das eigentlich nichts zu tun. Ich war einfach noch sehr unerfahren, als ich gewisse Fehler begangen habe. Und die Privatinsolvenz hat nichts mit meinem Geschäft zu tun, sondern damit, dass ich geheiratet habe, meiner Ehefrau den Himmel auf Erden unterbreitet habe, sie mich dann auf die Straße geworfen hat, ich durch den Stress psychisch sehr krank wurde, so dass ich auch nicht mehr arbeiten gehn konnte, und dann auf der Straße gelandet bin, und die Eheschulden nicht mehr begleichen konnte.

Mein Geschäft, das ich mir aufgebaut habe, ist eigentlich der Neustart in meinem Leben, mit dem ich versuche, alles Alte hinter mir zu lassen.
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Hans60
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 63
Beiträge: 55
Wohnort: Bayern


Beitrag08.11.2020 15:20

von Hans60
Antworten mit Zitat

Zitat:
Mit dem Genre hat das eigentlich nichts zu tun. Ich war einfach noch sehr unerfahren, als ich gewisse Fehler begangen habe. Und die Privatinsolvenz hat nichts mit meinem Geschäft zu tun, sondern damit, dass ich geheiratet habe, meiner Ehefrau den Himmel auf Erden unterbreitet habe, sie mich dann auf die Straße geworfen hat, ich durch den Stress psychisch sehr krank wurde, so dass ich auch nicht mehr arbeiten gehn konnte, und dann auf der Straße gelandet bin, und die Eheschulden nicht mehr begleichen konnte.

Mein Geschäft, das ich mir aufgebaut habe, ist eigentlich der Neustart in meinem Leben, mit dem ich versuche, alles Alte hinter mir zu lassen.


Das Leben kann so beschissen sein, wie eine Hühnerleiter. Aber du bekommst das hin, glaube mir.

LG

Hans
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