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Literaturagenturexposé ... die Sache mit den USPs

 
 
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag19.10.2020 23:16
Literaturagenturexposé ... die Sache mit den USPs
von MarkusM
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Salut,

wie handhabt ihr das mit den USPs, falls ihr sie im Exposé für die Literaturagentur einfügt?

Ein eigener Unterpunkt mit Bulletpoints oder an anderer Stelle in den Fließtext einbauen?

Danke für euren Input,
Markus
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azareon35
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 292
Wohnort: Hessen


Beitrag20.10.2020 00:20

von azareon35
Antworten mit Zitat

USP ... du meinst Unique Selling Point damit, ein Alleinstellungsmerkmal?

Ich würde es in den Fließtext einbauen. Daraus einen extra Bulletpoint zu machen, ist für mich, als würde ich Extrapunkte für eine professionelle Klarsichthülle bei einem Referat erwarten.


_________________
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag20.10.2020 06:24

von Gerling
Antworten mit Zitat

Hab ich noch nie extra erwähnt.

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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag20.10.2020 08:58

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Ich kümmere mich nicht darum und definiere auch keine Zielgruppe. Es ist die Aufgabe des Agenten meine Geschichte an den Verlag zu bringen und sich über diese Sachen Gedanken zu machen.

Grüße wünscht Birgit


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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag20.10.2020 09:17

von Rodge
Antworten mit Zitat

BirgitJ hat Folgendes geschrieben:
Ich kümmere mich nicht darum und definiere auch keine Zielgruppe. Es ist die Aufgabe des Agenten meine Geschichte an den Verlag zu bringen und sich über diese Sachen Gedanken zu machen.

Grüße wünscht Birgit


Ja, das ist für einen erfahrenen Schriftsteller sicher richtig. Für alle, die noch nichts veröffentlicht haben, könnte die Sache anders liegen. Wenn man einen Romance-Erstling à la "Zwei finden zueinander" schreibt, sollte man vermutlich schon darlegen, was das Besondere an der eigenen Geschichte ist, wenn man überhaupt Chancen haben will, die Aufmerksamkeit von jemandem zu erregen.

Grüße
Rodge
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag20.10.2020 09:22

von MarkusM
pdf-Datei Antworten mit Zitat

azareon35 hat Folgendes geschrieben:
USP ... du meinst Unique Selling Point damit, ein Alleinstellungsmerkmal?


Ja.

azareon35 hat Folgendes geschrieben:
Ich würde es in den Fließtext einbauen. Daraus einen extra Bulletpoint zu machen, ist für mich, als würde ich Extrapunkte für eine professionelle Klarsichthülle bei einem Referat erwarten.


In meiner Exposévorlage habe ich eine kleine Konkurrenzanalyse drinnen, (auch wenn mein Manuskript kein Sachbuch ist). Wobei "Konkurrenz" dem nicht ganz gerecht wird, da ich auch darauf verweise, dass das Thema in anderen Medien präsent ist. Vermutlich würde sich die Stelle eignen, um die Alleingstellungsmerkmale zu verarbeiten?
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag20.10.2020 10:23

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Wenn man einen starken USP hat, würde ich den auf jeden Fall deutlich hervorheben!

Die Betonung liegt auf dem "Wenn".
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BirgitJ
Klammeraffe


Beiträge: 651
NaNoWriMo: 51762
Wohnort: DD


Beitrag20.10.2020 10:46

von BirgitJ
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
BirgitJ hat Folgendes geschrieben:
Ich kümmere mich nicht darum und definiere auch keine Zielgruppe. Es ist die Aufgabe des Agenten meine Geschichte an den Verlag zu bringen und sich über diese Sachen Gedanken zu machen.

Grüße wünscht Birgit


Ja, das ist für einen erfahrenen Schriftsteller sicher richtig. Für alle, die noch nichts veröffentlicht haben, könnte die Sache anders liegen. Wenn man einen Romance-Erstling à la "Zwei finden zueinander" schreibt, sollte man vermutlich schon darlegen, was das Besondere an der eigenen Geschichte ist, wenn man überhaupt Chancen haben will, die Aufmerksamkeit von jemandem zu erregen.

Grüße
Rodge

Habe ich beim ersten Mal auch nicht gemacht. Natürlich bemühe ich mich, im Exposé herauszuarbeiten, was das Besondere an meiner Geschichte ist und den Ton des zukünftigen Romans schon im Exposé zu treffen. Meiner Meinung nach ist aber die Chance, dass bei Analysen zu USP, vergleichbaren Werken, Zielgruppen usw. grob danebengehauen wird und es dann nur peinlich wirkt, größer als ein möglicher Nutzen. Agenten können den Buchmarkt sehr viel besser einschätzen als Autoren, erst recht als Debütautoren.

Grüße von Birgit


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meerenblau
Reißwolf
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Beiträge: 1320



M
Beitrag20.10.2020 11:22

von meerenblau
Antworten mit Zitat

Gerade Neulinge können doch gar nicht bewerten, was aus Verlagssicht bei ihrem Manuskript ein positives (!) Alleinstellungsmerkmal sein könnte.

Gute Agenten erkennen beim Lesen des Exposés selber, was ein USP bei dem betreffenden Manuskript sein könnte. Das muss man denen nicht extra mitteilen, zumal es ziemlich peinlich sein könnte, wenn man etwas als Alleinstellungsmerkmal herausstellt, was am Ende dann gar keines oder ein negatives ist.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag20.10.2020 12:43

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Ihr denkt das zu kompliziert.

Vier, fünf Vergleichstitel nennen, damit klar wird, dass man eine klare Vorstellung von Zielgruppe und Konkurrenz hat.

Und dann kurz beschreiben, was das eigene Buch von diesen Vergleichstiteln unterscheidet.

Ich denke, das kann man schon von Autoren erwarten.
Selbst wenn man es dann nicht hinschreibt, sollte man das wenigstens mitdenken und auf Nachfrage beantworten können.
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2385
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag20.10.2020 13:28

von Gerling
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Ihr denkt das zu kompliziert.

Vier, fünf Vergleichstitel nennen, damit klar wird, dass man eine klare Vorstellung von Zielgruppe und Konkurrenz hat.

Und dann kurz beschreiben, was das eigene Buch von diesen Vergleichstiteln unterscheidet.

Ich denke, das kann man schon von Autoren erwarten.
Selbst wenn man es dann nicht hinschreibt, sollte man das wenigstens mitdenken und auf Nachfrage beantworten können.


Oha ... wenn ich vier oder fünf vergleichbare Titel nennen kann, ist es ja fast schon wurscht, was mein Buch von denen unterscheidet, weil es schon vier oder von Bücher gibt, die ähnlich sind ...


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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag20.10.2020 13:38

von MarkusM
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Ihr denkt das zu kompliziert.

Vier, fünf Vergleichstitel nennen, damit klar wird, dass man eine klare Vorstellung von Zielgruppe und Konkurrenz hat.

Und dann kurz beschreiben, was das eigene Buch von diesen Vergleichstiteln unterscheidet.

Ich denke, das kann man schon von Autoren erwarten.
Selbst wenn man es dann nicht hinschreibt, sollte man das wenigstens mitdenken und auf Nachfrage beantworten können.


Oha ... wenn ich vier oder fünf vergleichbare Titel nennen kann, ist es ja fast schon wurscht, was mein Buch von denen unterscheidet, weil es schon vier oder von Bücher gibt, die ähnlich sind ...


Vergleichstitel finde ich jetzt auch nicht so schlimm, ggf. bewegt sich das eigene Werk ja irgendwo dazwischen.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



N
Beitrag20.10.2020 15:21

von Niederrheiner
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BirgitJ hat Folgendes geschrieben:
Agenten können den Buchmarkt sehr viel besser einschätzen als Autoren, erst recht als Debütautoren.


In der Theorie ja - in der Praxis leider nicht immer.

Ich kenne (seriöse!) kleine Ein-bis-zwei-Personen-Agenturen, die alles machen:

Fast alle Genres (Sachbuch, Kinderbuch, Jugendbuch, E-Literatur, U-Literatur - und dabei fast alle Genres von Krimi/Thriller, über Frauenroman und historischer Roman bis hin zu Fantasy und Co.), viele Autoren, immer intensive Textarbeit (das ist ja so etwas wie der USP der kleineren Agenturen, den sie auch Autoren immer als solchen verkaufen) und dann noch die Verträge, Rechnungen, Buchhaltung usw. nebenbei.

Deren Tag hat auch nur 24 Stunden. Es ist ganz klar, dass die dann nicht noch in allen Genres, die die machen, immer den aktuellen Marktüberblick haben können.
Das hab ich selbst bei solchen Agenturen erlebt, dass die da an ihre Grenzen stoßen und aktuelle Trends einfach oft nicht kennen.

Es ist in meinen Augen das Haupt-Problem bei kleineren Agenturen, dass deren Agenten zu viel parallel machen (vor allem zu viel Textarbeit), in zu vielen Genres, und dabei der aktuelle Marktüberblick zu kurz kommt.
Das können freie Lektoren oft viel besser leisten, weil sie stärker auf bestimmte Genres konzentriert sind (zumindest die, die mit den großen Verlagen zusammenarbeiten).
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nothingisreal
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Wohnort: unter einer Brücke


Beitrag20.10.2020 16:05

von nothingisreal
Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:
Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Ihr denkt das zu kompliziert.

Vier, fünf Vergleichstitel nennen, damit klar wird, dass man eine klare Vorstellung von Zielgruppe und Konkurrenz hat.

Und dann kurz beschreiben, was das eigene Buch von diesen Vergleichstiteln unterscheidet.

Ich denke, das kann man schon von Autoren erwarten.
Selbst wenn man es dann nicht hinschreibt, sollte man das wenigstens mitdenken und auf Nachfrage beantworten können.


Oha ... wenn ich vier oder fünf vergleichbare Titel nennen kann, ist es ja fast schon wurscht, was mein Buch von denen unterscheidet, weil es schon vier oder von Bücher gibt, die ähnlich sind ...


Sehe ich auch so ... Wenn ich schon vier oder fünf ähnliche Bücher kenne, wie viele gibt es davon in Wirklichkeit?


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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag20.10.2020 16:36

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

nothingisreal hat Folgendes geschrieben:
Sehe ich auch so ... Wenn ich schon vier oder fünf ähnliche Bücher kenne, wie viele gibt es davon in Wirklichkeit?


Ich habe gesagt "Vergleichstitel".
Das ist der Begriff, den Lektoren und Agenturen verwenden!

Das meint vor allem, dass sie eine ähnliche Zielgruppe, die gleichen in Frage kommenden Verlage und teilweise (!) auch das gleiche Thema haben.
Bei Vergleichstiteln geht es darum, dass man schnell eine Vorstellung davon kriegt, wer das an wen verkaufen kann.

Und um zu zeigen, dass sie eben nicht zu ähnlich sind, wäre dann eine kurze Beschreibung des USP gut.
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AnnieWaye
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 29



Beitrag23.10.2020 10:58

von AnnieWaye
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Ich finde, den Unique Selling Point für eine Agentur definieren zu wollen, ist etwas zu hoch gegriffen. Um das Alleinstellungsmerkmal glaubhaft definieren zu können, müsste man ja wirklich den ganzen Buchmarkt kennen oder zumindest alle Bücher im Genre (was z.B. bei Romance schwierig wird). Ich habe 5 Jahre Marketing studiert und beschreibe keine USPs. Da schneidet man sich nur ins eigene Fleisch.

Was ich stattdessen mache, ist es, einen groben Überblick über die mögliche Positionierung zu geben. Ich schreibe ein paar Takte zum Thema des Manuskripts, wo die Schwerpunkte liegen, wie die Stimmung ist, und gebe auch ein paar Vergleichstitel an. Vergleichstitel bedeutet nicht zwingend, dass sich die genannten Bücher denselben Plot haben. Sie können sich auch um ähnliche Themen ranken oder schlichtweg eine ähnliche Stimmung/Atmosphäre haben wie mein Manuskript. Vergleichstitel und eine grobe Zielgruppe (z.B. "Leserinnen ab 14") definieren, ist eigentlich für jeden machbar, der sich ein bisschen mit dem Buchmarkt bzw. seiner konkreten Nische beschäftigt.

Und ja, ich weiß, dass manche Agenturen explizit den "USP" fordern. Da bin ich aber genau wie gerade eben beschrieben vorgegangen, und es hat sich niemand darüber beschwert. Die Infos kann man im Anschreiben oder als Extra-Punkt im Exposé erwähnen. Wenn ein Agent oder Lektor mich auf diesen Teil angesprochen hat, dann nur, weil sie positiv beeindruckt waren und sich meine Bewerbung allein deshalb schon von den vielen Einsendungen abgehoben hat.

Soweit meine Einschätzung zum Thema. smile
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Lilijune
Gänsefüßchen
L


Beiträge: 29



L
Beitrag02.11.2020 14:35

von Lilijune
Antworten mit Zitat

Ich glaube im Bereich Kinder/ Jugendbuch ist es auf jeden Fall ratsam eine Altersempfehlung anzugeben, obwohl mir das schon Kopfschmerzen bereitete, da ich es sehr schwierig finde, die Zielgruppe richtig einzuschätzen. Die sind ja zum Teil so unterschiedlich.
Aber als Neuling ist es denke ich professioneller, man hat sein Werk eingeordnet, damit es nicht so aussieht, dass der Autor selbst nicht weiß, was er schreibt:)
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 23:35

von NinaNo
Antworten mit Zitat

Ich höre den Ausdruck USP hier gerade zum ersten Mal und habe es auch ohne diesen zu einer Agentur geschafft.

Liebe Grüße
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