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Roßegger


 
 
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag14.06.2020 17:29
Roßegger
von Heribert
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Roßegger



Vor Jahren sagte mir mein Freund Roßegger einmal, dass Gegenstände, vor allem Gebrauchsgegenstände wie Shampooflaschen, Fernsehgeräte, Kaffeebecher und so weiter, in ihm Unruhe, und damit Unwohlsein erzeugen würden. Seit ich vierzig bin, erzählte er mir am Telefon, wird es mir immer mehr zur Qual, Dinge tun zu müssen; und Dinge, wie zum Beispiel Zahnputzbecher oder Schraubenzieher, die man benutzen muss, erregen bei mir folglich Unwohlsein, bis hin zu Panikattacken. Sachen, die nicht bewegt sind, die nicht bewegt werden müssen, erklärte mir Roßegger, beruhigen mich. Dazu gehören Brunnen im Park, alte Gemäuer, Gemäldeausstellungen und Blumenbeete und so weiter.

Meine Frau, so Roßegger, beruhigt mich, weil sie mir Ruhe lässt, weil sie mich ruhen lässt, denn meine Frau weiß, dass ich die Sachen erledige, die sie beunruhigen, wie zum Beispiel Auto putzen und Parkett wischen, und ich weiß, dass meine Frau die Sachen tut, die bei mir starke Unruhe erzeugen, wie etwa Behördengänge oder Strandurlaube unter lauter widerwärtigen Strandurlaubern, erzählte er mir. Meine Frau weiß genau, dass wenn ich schon ein Strandtuch sehe, ich einen ganz schlechten Blutdruck bekomme, und ich weiß, dass meine Frau es nicht verträgt, mit mir in ein Museum gehen zu müssen, sagte er oft zu mir und zupfte sich dabei – wie  immer -  an der Kolumella.

Wenn ich meine Frau mit ins Museum genommen habe, erzählte er, wurde sie immer ganz still, stiller als sie ohnehin schon ist; und ehe ich's versah, saß sie schon auf irgendeiner Museumsbank und schnappte nach Luft, bekam rote Flecken im Gesicht und Herpes um den ganzen Mund.
 
Weiter berichtete er, dass er sie später nicht mehr in ein Museum gezwungen hätte und sie, im Gegenzug, ihn auch nicht mehr fragte, ob er mit ihr in den Strandurlaub wolle. Denn die stille Elke sah ihm, Roßegger, schnell an, dass etwas nicht mit ihm stimmte, am Strand, dass er sich auf der Stranddecke hin- und herrollte, rot aufbrannte und dicke Augen bekam. Sie bemerkte ganz genau, wie sich sein Gesicht zur Faust ballte, wenn er sonnenverbrannt, trotz starker Sonnencreme, mit den Füßen scharrte und Ameisen und kleine Käfer unter Sandhäufchen begrub und wartete, bis sie sich wieder herauswühlten.

Seit ungefähr sechs oder sieben Jahren, sagte er mir einmal, gingen beide, seine stille Elke und er, im Urlaub getrennte Wege; ihn finde man in Kirchen, auf Burgen, in Schlössern und so weiter, während sie am Strand läge oder nette Bootsfahrten macht.

Vor einiger Zeit kam es sogar vor, dass der Roßegger gar nicht mit seiner Frau im Urlaub war, sondern er lieber an einem kleinen, unscheinbaren See in Thüringen zeltete. Den Strand habe ich nie benützt, sagte er zu mir, damals beim Vilserwirt, aber um mich herum waren die Dornburger Schlösser, die Wasserburg Kapellendorf, der Naumburger Dom, die Rudelsburg und Saaleck und tausende Museen im benachbarten Jena. Abends am Zelt, hat er sich dann alle Eintrittskarten in ein Album geklebt und dazu weiße Bohnen mit Speck gegessen. Jeden Abend.

Elke war in der Zwischenzeit mit ihrer Mutter in Italien, sagte er und nahm lächelnd einen Schluck Bier. Tatsächlich war seine Frau seinerzeit mit der Mutter an einem überlaufenen Urlaubsort im Norden von Italien gewesen.
 
Vor einigen Jahren nämlich, ist es Roßegger tatsächlich passiert, dass er zusammen mit seiner stillen Frau und ihrer lärmenden Mutter an einen italienischen See gefahren ist. Versehentlich. Seine Schwiegermutter, eine Schnapsdrossel, hätte im Schlaf geredet, unter der Dusche gesungen, beim Essen geschnattert und am Abend krakeelt, wenn man sie in den Bungalow tragen musste. Dieses Aas hätte es beinahe geschafft, dass ich mich mit meiner Frau streite, hatte er mir damals ganz entsetzt berichtet. Er hat sich damals auf die Weise aus der Verantwortung gezogen, indem er mit dem Hund der Schwiegermutter lange Spaziergänge getätigt hätte. Der Hund wahr froh, sagte er seinerzeit und lachte, denn ich habe ihm unterwegs Rippchen und Markknochen gekauft. Bei ihr bekam er nur Dosen-Nassfutter, unter das sie noch Gemüse mischte. Zitat Roßegger: Der Hund hat dieses Biest gehasst!

Die Schwiegermutter, ich erinnere mich, war so gar nicht seins. Laute Frauen überhaupt, waren so gar nicht seins. Er hatte Elke mit Anfang Dreißig kennengelernt; davor hatte er etliche Mädchen, denen er auf Dauer nicht zuhören konnte. Während die permanent gequasselt haben, haben sie mir meine Bude durcheinander gebracht und alles überall stehen und liegen lassen, erzählte er oft. Die meisten habe er schon nach wenigen Tagen oder Wochen zur Tür hinausgeschickt.

 Dann kam Elke. Solide, still, veranstaltete gerne mit Roßegger gemeinsame Putztage in der Wohnung, gemütlich, mit Dead Can Dance im Hintergrund, duftendem Allzweckreiniger, weichen Mikrofasertüchern und guter Möbelpolitur und sowas. Eine richtige Vatertochter, schwärmte er damals. Ihr Vater verstarb leider, absichtlich, und geblieben ist ihr die Mutter, vor der sie beim Vater früher eigentlich Schutz gesucht hatte.

Ich weiß noch ganz genau, wie der Roßegger seine Frau kennenlernte damals. Da war noch ein anderer Typ. Ja, die stille Elke wählte zwischen ihm, Roßegger, und einem anderen. Der Roßegger war damals fuchsteufelswild wegen dem Nebenbuhler, den er im Übrigen immer Kastanienmännchen oder Hopperl nannte; das bedeutet soviel wie Trottel, oder kindlich tollpatschiger Depp oder so. Hopperl, im Bayerischen Hobbal ausgesprochen, nannte er den anderen, weil der stets ein Basecap trug und Roßegger war immer schon der Meinung, dass Männer mit Basecap automatisch wie kleine, simple Dummerchen aussehen. Roßegger verstand es einfach nicht, wie ein Mann mit einem solchen Ding auf dem Kopf herumlaufen konnte. Sobald ein Mann ein Basecap aufsetzt, regte er sich oft auf, sieht er aus wie ein Depp! Da kommt ein ganz normaler Mann daher, sagte er, und du denkst: aha, da kommt ein normaler Mann daher… und plötzlich zaubert der ganz normale Mann irgendwo einen solchen Dumm-Deckel hervor, setzt ihn auf und – zack – steht ein Idiot vor dir! Ja, Helmer, wiederholte er sich, da kommen Kerle, gestandene Kerle, sogar ohne Kapuzenpulli und gestreifter Turnhose, aber auf ihren Köpfen sitzt ein Basecap; und ab diesem Zeitpunkt ist dir klar, Helmer: oha, ein Hobbal! Jedes Mal, so er immer und immer, immer wieder, wenn so ein trauriger Depp mit Kappe vor mir steht, muss ich an bunte Lutscher, volle Windeln, schlechte Zeichentrickfilme und schreckliche Büttenreden denken!

Mein Großvater, erzählte er mir einmal bei einem Museumsbesuch auf der Burg Trausnitz in Landshut; unsere Frauen waren übrigens draußen in der Vorburg geblieben, mit Herpes; kennt bis heute keine Jeans, kein T-Shirt und erst recht keine Turnhosen! Mein Großvater trägt seit gut neun Jahrzehnten Hemden, Krawatten und anständige Hosen und wenn ein Mann mit einem Basecap daher kommt, dann tippt er mich ständig an und sagt in seinem brüchigen Greisendiskant: sieh her, Enkel, da kommt ein Trottel angelaufen!

Und eines muss man sagen: auch wenn der Roßegger an seiner Schwiegermutter kaum ein gutes Haar ließ, aber er gestand ihr zu, dass sie sich als Frau gut kleiden würde – nämlich zeitlos. Die meisten Frauen, sagte er mir einmal bei einem Ausflug zur Wartburg, gehen immer mit der Mode und sehen hernach aus, wie Presswürste oder Nudelsalat, aber meine Schwiegermutter, das Aas, gibt wirklich eine gut gekleidete Frau ab. Sogar bei Elke, so er damals, bestünde oft die Gefahr, dass sie mit schlimmer Kleidung aus dem Geschäft kommt, mit Mist, nicht aber bei der Schwiegermutter, denn die sei zu jeder Zeit unzeitgemäß zeitlos gut  gekleidet und überhaupt und so.

Er weiter: ich habe sogar meinen Söhnen gesagt, dass sie mir möglichst kein Modepüppchen Heim bringen sollen. Das erzählte er mir im Schloss Nymphenburg, als wir uns gerade die Schönheitengalerie Ludwigs I. angesehen haben. Helmer, schimpfte er, wenn diese vermeintlichen Schwiegertöchter mit einer aktuellen Mode-Jeans oder einer schlechten Mode-Bluse daherkommen, dann werfe ich sie raus; sofort, so er. Und wenn sie ständig gackern, sich in den Haaren herumfummeln und immerzu so genannte Selfies von sich machen, dann werfe ich sie zweimal raus!
 
Ob er nicht etwas streng sei, fragte ich. Nein, sagte er, die Kerle bringen mir gefälligst eine solide Vatertochter nach Hause, eine mit älteren Brüdern, ansonsten werfe ich diese Gefahr persönlich aus der Wohnung. Er sei besorgt um das Seelenheil seiner Söhne, sagte er schon einmal im Kloster Dießen am Ammersee zu mir, und deshalb werde er versuchen, gefährlich laute Quasselstrippen von ihnen fernzuhalten.
 
Tatsächlich war ich vor Jahren einmal dabei, als er sich vor seinen Söhnen aufstellte, und sie fragte: wie spricht eine vernünftige Frau? Mit dem Mund? Oder mit den Augen!?
Die Kerle wussten nicht so recht, was er von ihnen wollte und die stille Elke drehte sich grinsend weg und meinte nur: du wirst schon sehen…

Der ältere Sohn, Frank, hat Roßegger später eine stämmige Blonde heim gebracht; Edith; groß, ernst, wortkarg, die Mutter vor Jahren verstorben. Der Jüngere; Ralf; hat eine kleine Rakete angeschleppt; Lise; sie schoss zur Tür herein, sauste die Treppe hinauf und explodierte in Ralfs Bett. Sie wollen bald heiraten. Lise quirlt seitdem plappernd durch die Stube, stets nach der neusten Mode gekleidet, und bringt die stille Elke völlig aus der Fassung. Der Roßegger ist ja ganz vernarrt in die Kleine ob ihrer Lebendigkeit. Eine richtige Frohnatur!, schwärmt er immer.

Neulich waren alle am Badesee; Roßegger, seine Elke, die Kerle und ihre Mädels. Der alte Roßegger hat mit allen Wasserball gespielt und wegen der Sonne hatte er sich das Basecap vom Frank ausgeliehen. Elke ist rüber in die örtliche Dorfkirche gegangen und hat sich dort den Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert angesehen.

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Gast







Beitrag08.07.2020 21:16

von Gast
Antworten mit Zitat

Zitat:
wie sich sein Gesicht zur Faust ballte
dafür allein lohnte sich die Lektüre. Auch die Rakete gefällt mir sehr gut:
Zitat:
sie schoss zur Tür herein, sauste die Treppe hinauf und explodierte in Ralfs Bett


Der Humor entgeht mir oft und ich habe textlich Mühe, den Erzähler von Roßegger zu trennen.

Zufälliges Beispiel, wo ich auch inhaltlich Mühe habe, zu trennen:
Zitat:
Und eines muss man sagen:
Wer ist nun mit "man" gemeint?

Der Schluss hat Potential:
Zitat:
Neulich waren alle am Badesee; Roßegger, seine Elke, die Kerle und ihre Mädels. Der alte Roßegger hat mit allen Wasserball gespielt und wegen der Sonne hatte er sich das Basecap vom Frank ausgeliehen. Elke ist rüber in die örtliche Dorfkirche gegangen und hat sich dort den Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert angesehen.

Basecap: super! In der Kirche Flügel ansehen hingegen ist vorderhand unbegründet und zeigt mir keine Motivation, mit einem Stereotyp aufzuräumen. Dabei räumt Elke ja gerne auf. Es scheint der Vorzug nur darin zu liegen, dass sie dem Geplapper entgehen kann. Dieser würde übrigens schneller erkennbar, wenn die letzten beiden Abschnitte nicht getrennt wären.

In der gesamten Geschichte fehlt mir der Bogen, der das Unwohlsein bezüglich Gegenständen besser mit der Basecap verbindet und verwebt. So muss man sich geduldig durch das Plätschern lesen, bis die Pointe kommt.
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag30.07.2020 21:15

von Heribert
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Hallo Gast,

danke!
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F_Benjamin_Studer
Geschlecht:männlichWortedrechsler


Beiträge: 60



Beitrag11.08.2020 20:17

von F_Benjamin_Studer
Antworten mit Zitat

Am Schluss des Textes hast du eine nette Veränderung Rosseggers Einstellungen eingebaut. Es klingt irgendwie nach Alterszufriedenheit. So auf die Art "Ach ja, Haus am See oder auch nicht, passt doch alles irgendwie."

Schade, dass wir kaum Handlung lesen durften, dein Textausschnitt besteht fast ausschließlich aus Erzählungen aus der Vergangenheit der Erzählzeit oder allgemeinen Erklärungen. Erst zum Schluss ist der Text mit seinen Beschreibungen so richtig in der Erzählzeit.

Ich musste immer wieder kurz überlegen, wer jetzt spricht. Willst du das nächste Mal vielleicht " verwenden?


_________________
"Immer wenn andere mit mir einer Meinung sind, habe ich das Gefühl, mich irren zu müssen"

- Oscar Wilde
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Christof Lais Sperl
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Beiträge: 942
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Der silberne Roboter


Beitrag16.08.2020 07:34
Griffig
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

Liest sich sehr gut. Interessanter Stil!

_________________
Lais
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag08.10.2020 10:06

von Heribert
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke, Christof, man gibt sich ja Mühe mit dem Stil. Übrigens, wenns um Stil geht - ich habe das Oberhammer-Stilbuch gefunden!!

Mein absoluter Tipp, für jene, die am Stil arbeiten:

Ludwig Reiners --- Stilkunst

Hammerbuch. Unbedingt lesen!! Irre geschrieben und absolut lehrreich!!

So, und jetzt rutscht auch diese Geschichte wieder rauf. Hihi!
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

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Beiträge: 1838
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Der bronzene Durchblick


Beitrag08.10.2020 13:53

von Abari
Antworten mit Zitat

Heribert hat Folgendes geschrieben:
Mein absoluter Tipp, für jene, die am Stil arbeiten:

Ludwig Reiners --- Stilkunst


Wenn, dann bitte das Original von Engel. Der hat das Buch nämlich verfasst.

Sorry für OT.


_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Heribert
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 229
Wohnort: Landshut


Beitrag08.10.2020 14:28

von Heribert
pdf-Datei Antworten mit Zitat

OT. ?

Zitat:
Hat der Ort einen Ortsteil, steht dieser aber vor dem eigentlichen Ort. Das bedeutet, nach der Zeile mit der Straßenangabe wird der Ortsteil durch ein vorangestelltes „OT“ vermerkt, in der folgenden Zeile stehen dann die Postleitzahl und der eigentliche Ort.


Das?
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag08.10.2020 14:35

von Abari
Antworten mit Zitat

Nee, O.T.=Off Topic

_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Peter Hort
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Alter: 37
Beiträge: 742
Wohnort: Stuttgart


P
Beitrag16.10.2020 19:49
Hallo Profi!
von Peter Hort
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Gut verpackter ordinärer Satirekrimi, ohne Aha Erlebnis. Jedoch mit einem sanften Still, der nicht aufdringlich ist und nicht überzeugt, jedoch mit einer Lebenssphäre einnimmt. Große Leistung, die Appetit auf mehr macht.

_________________
Wenn man es besser machen kann, dann soll man`s besser machen.
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