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Trichophyton rubrum


 
 
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wohe
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Beiträge: 632
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W
Beitrag10.10.2020 17:06
Trichophyton rubrum
von wohe
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Freunde,

anfangs ausführlich, dann eine kurze Pointe --> ist die zu kurz? Muss sie noch mehr erklärt werden?
Wie gefällt Euch die Geschichte?

„Hm.“ Der Arzt überflog den Befund. „Wie vermutet, handelt es sich um Trichophyton rubrum.“
„Python“, befand Wohe. „Würgeschlange aus dem afrikanischen Regenwald. Und so was knabbert an meinen Zehennägeln?“
„Kaum. Phyton statt Python. Phonetisch kaum unterscheidbar, aber größenmäßig schon. Und Ihr Fußpilz will auch nicht Sie fressen, sondern nur Ihre Nägel. Und dagegen können wir etwas tun.“
Er besah sich Wohes Füße. Frisch gewaschen, aber dennoch ziemlich gelb, genauer gelbbraun, jedenfalls an einigen Nägeln. „Da hätten Sie aber schon früher mal was gegen machen können. Wenn man früh genug mit der Behandlung beginnt, kann man mit diesen rezeptfreien Lacken sehr erfolgreich sein.“
„Das habe ich“, protestierte Wohe. „Ich habe ganze Apotheken leer gekauft, geschnitten, gefeilt, lackiert und eingerieben, aber geholfen hat es nicht.“
„So so.“ Der Arzt schien skeptisch. „Wenn das so ist, machen wir eine kombinierte Therapie. Sie schneiden, feilen, lackieren und reiben weiter ein und wir testen Ihre Leberwerte und wenn die in Ordnung sind, nehmen Sie noch ein Medikament oral dazu und nach einem Jahr dürfte der Spuk vorbei sein.“
Leberwerte. Wie die wohl waren? Wohe war Biertrinker und Cognac schmeckte ihm zugegebenermaßen auch ganz gut. Und jetzt noch Fußpilztod? Wenn das mal gut ging.

Es ging. Zumindest, was die Leberwerte betraf. Die waren auch nach einigen Monaten noch ok.
Allerdings ging es auch dem Pilz weiterhin hervorragend. Sowie ein kleines bisschen Nagel neu wuchs, wurde er gelb.
Wohe erhöhte die Lackierfrequenz, kochte Strümpfe und Bettzeug und schob formadehydgetränkte Watte in seine Schuhe. Der Pilz zeigte sich unbeeindruckt.

Das eine Jahr Behandlung näherte sich seinem Ende und tatsächlich änderte sich etwas.
Neuer Nagel wurde eher grau als gelb, seine Leberwerte zeigten Auffälligkeiten und eine äußerliche Röte wanderte zeitgleich mit einem leichten Kribbeln von den Zehen via Spann und Wade in Richtung Oberschenkel.
Also wieder zum Arzt.
„Das das jetzt erst anzuschlagen beginnt, ist wirklich etwas ungewöhnlich“, sagte der. „Aber immerhin. Also behandeln Sie die Zehen noch weiter und vermeiden Sie Alkohol. Dann kann sich Ihre Leber auch wieder erholen.“
Wohe zeigte auf sein Bein, das leicht zu zucken begann.
„Das würde ich einem Internisten vorstellen. Lassen Sie Venen und Arterien untersuchen.“
Gesagt, getan. Die waren in Ordnung. Dafür kribbelte es jetzt im Unterbauch, wofür der Gastroenterologe bei der Koloskopie genau so wenig eine Erklärung fand wie später bei der Endoskopie des Magens. Allerdings war es der Verdauung durchaus förderlich, als dieser aufhörte, sich hin und her winden und stattdessen die Nackenmuskulatur ein Eigenleben entwickelte.
„Tja“, sagte der Orthopäde. „Ich verschreibe Ihnen mal ein Tens-Gerät und Manuelle Therapie.“
Zumindest das war unnötig, denn plötzlich war Ruhe im Körper.
Ganz oben war nichts mehr, was sich bewegen konnte und außer einem etwas glasigen Blick und einer gewissen Unabhängigkeit seiner Gedanken und Aktionen von seinen eigentlichen Vorstellungen schien alles wieder wie früher.

Wohe stellte die Behandlung ein und ging statt dessen regelmäßig ins Schwimmbad.
Zugegeben, er hasste das Schwimmen, aber das Laufen hasste er auch und dennoch meldete er sich in mehreren Sportvereinen an, wo er auch häufig kurz trainierte und nie zu duschen vergaß.
„Warum wollen Sie denn wieder einen Abstrich machen lassen“, fragte die Arzthelferin. „Das sieht doch aus, als wäre völlig verheilt.“
„Weiß nicht“, sagte Wohe. „Machen Sie einfach.“
Der Arzt las sich den Befund durch und rieb sich die Hände. „Sieh da, sieh da. Ein  Trichophyton rubrum. Jedenfalls eigentlich.“
„Eigentlich?“
„Sieht aus wie nichts, ist aber bestimmbar als Trichophyton rubrum mit unbekannten zellulären Veränderungen. Behandlungsresistent. Vielleicht haben Sie da etwas Neues gezüchtet. Toll.“ Er sah sich Wohes Augen genauer an und schnippte mit den Fingern.
Wohe sprang auf.
Der Arzt schnippte noch einmal.
Wohe setzte sich. Dann schnippte auch er.
Der Arzt sprang auf.
Wohe schnippte noch einmal.
Der Arzt setzte sich. Er sah Wohe mit glasigem Blick an und lächelte.
High five.

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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

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Beitrag10.10.2020 19:54

von Raven1303
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Stil und Ausdrucksweise finde ich gut, war alles flüssig zu lesen, aber ich muss gestehen:
Ich kapier deine Pointe nicht ... Laughing
Was passiert da am Ende?
Der Nagelpilz ist also weg und die Leber wieder okay und das Zucken ging einmal durch seinen ganzen Körper nach oben und dann war auch das wieder gut (weil weiter oben ja nix mehr ist), richtig?
Aber was das Ganze soll, versteht nur ein Arzt oder hab ich was überlesen?


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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CIPO86
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Alter: 37
Beiträge: 183



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Beitrag10.10.2020 20:42

von CIPO86
Antworten mit Zitat

So wie ich das verstanden habe, ging da ein Parasit bzw. mutierter „Pilz“  vom Arzt auf den Patienten über, der das Hirn befiel und das Verhalten beeinflusste. Kann aber auch daneben liegen.

Den Stil finde ich nicht besonders gut.
Was zum Beispiel soll der Satz bedeuten:

Zitat:
Allerdings war es der Verdauung durchaus förderlich, als dieser aufhörte, sich hin und her winden und stattdessen die Nackenmuskulatur ein Eigenleben entwickelte.

Worauf bezieht sich „dieser“?

Zitat:
Unabhängigkeit seiner Gedanken und Aktionen von seinen eigentlichen Vorstellungen schien alles wieder wie früher.

Wenn die Gedanken beeinflusst sind, sind es die Vorstellungen. Da müsste also eher „von seinen einstigen Vorstellungen“ stehen.

Inhalt ist auch nicht unbedingt meins, aber das ist wohl Geschmackssache bzw. liegt vll. auch meinen persönlichen Hintergrund.
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wohe
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Beitrag11.10.2020 08:42

von wohe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Raven1303,

die Interpretation von CIPO86 trifft zu. Ich hätte das vlt. noch klarer rausstellen müssen.

@CIPO86,
das "dieser" soll sich auf den Magen beziehen.
Bez. "eigentlichen Vorstellungen": Stimmt, das ist schwach. Deine Idee mit "einstigen" ist besser.

Vielen Dank für Eure Kommentare. Sie sind hilfreich.
MfG Wohe
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 540
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Beitrag11.10.2020 21:44

von Raven1303
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Hallo Wohe,

ja, das kommt mir dann am Ende tatsächlich zu fix und irgendwie nicht richtig rüber.


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marinaheartsnyc
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 31
Beiträge: 137



Beitrag15.10.2020 13:30

von marinaheartsnyc
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Hallo Wohe,

ich schließe mich Raven an, dass mir die Pointe etwas zu kurz und schnell daherkam, ich hätte jetzt auch nur eine vage Vermutung gehabt und sie nicht wirklich verstanden.
Ansonsten mag ich deinen Text aber sehr! Ist irgendwie herrlich skurril und dein sprachlicher Stil passt gut zum Inhalt, finde ich. Hätte wirklich nur ganz kleine Kleinigkeiten zu monieren, etwa, dass mir hier der Artikel am Satzanfang fehlt.

Zitat:
Neuer Nagel wurde eher grau als gelb,


Ansonsten Daumen hoch!


Liebe Grüße
Marina


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Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.

- Rumi
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wohe
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Alter: 71
Beiträge: 632
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Beitrag16.10.2020 16:39

von wohe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Raven1303, marinaheartsnyc,

Ich habe mich noch mal hingesetzt und wollte den 2. Teil neu schreiben, aber es kam bis auf Marginalien das Gleiche bei raus.
Der Grund:
Ich hätte gern eine Pointe, die nicht so ausführlich beschrieben ist, dass sie sich schon vor ihrem Ende völlig erklärt hat (wg. des Überraschungseffekts).
Um das mit Eurem Vorschlag zu verheiraten, muss ich nochmal etwas nachdenken
.
Geändert habe ich:
... ...
Der neu gewachsene Nagel wurde eher grau als gelb ...
... ...
Ganz oben war nichts mehr, was sich bewegen konnte und außer einem etwas glasigen Blick und einer deutlichen Unabhängigkeit seiner Aktionen von seinen Gedanken und Wünschen schien alles wieder wie früher.
... ...
Wohe stellte die Behandlung ein und ging statt dessen regelmäßig ins Schwimmbad.
Zugegeben, er hasste das Schwimmen, aber das Laufen hasste er auch und dennoch meldete er sich in mehreren Sportvereinen an, wo er auch häufig kurz trainierte und nie zu duschen vergaß.
„Warum wollen Sie denn wieder einen Abstrich machen lassen“, fragte die Arzthelferin. „Das sieht doch aus, als wäre es verheilt.“
„Weiß ich nicht“, sagte Wohe. „Machen Sie einfach.“ Er wusste es tatsächlich nicht.
Der Arzt las sich den Befund durch und rieb sich die Hände. „Sieh da, sieh da. Äußerlich ist an Ihrem Nagel zwar nichts mehr zu sehen, aber Trichophyton rubrum lebt da immer noch. Jedenfalls eigentlich.“
„Eigentlich?“
„Es ist bestimmbar als Trichophyton rubrum, aber mit bisher unbekannten zellulären Veränderungen. Und es ist behandlungsresistent. Da haben wir wohl etwas Neues gezüchtet. Toll.“ Er sah sich Wohes Augen genauer an und schippte mit den Fingern.
Wohe sprang auf.
Der Arzt schnippte noch einmal.
Wohe setzte sich. Was zum Teufel machte er da? Dann schnippte auch er.
Der Arzt sprang auf.
Wohe schippte noch einmal.
Der Arzt setzte sich. Er sah Wohe mit glasigem Blick an und lächelte.
High five.

MfG Wohe
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Raven1303
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Beitrag16.10.2020 16:46

von Raven1303
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Gefällt mir besser. Wobei ich jetzt ja auch vorher wusste, worum es ging. Einem neuen Leser könnte immer noch nicht klar sein, dass der Pilz gerade seinen Wirt gewechselt hat.
Vielleicht noch ein "Schwester,  jetzt braucht der Doktor einen Abstrich." Oder "Herr Doktor, Zeugen sie doch mal ihren Zeh." Oder so?


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CIPO86
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Beitrag16.10.2020 17:51

von CIPO86
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Zitat:
Einem neuen Leser könnte immer noch nicht klar sein, dass der Pilz gerade seinen Wirt gewechselt hat.

Der Pilz ist doch bereits im Verlauf der Geschichte vom Arzt auf den Patienten übergegangen.
Und am Schluss stellt sich heraus, dass der Arzt infiziert war; dann ist das Verhalten beider (Patient und Arzt) allein vom Pilz gesteuert, wobei sich beide wechselseitig in ihrem Pilz-induzierten Verhalten beeinflussen.
So jedenfalls mein Verständnis.
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Raven1303
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Beitrag16.10.2020 18:01

von Raven1303
Antworten mit Zitat

CIPO86 hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Einem neuen Leser könnte immer noch nicht klar sein, dass der Pilz gerade seinen Wirt gewechselt hat.

Der Pilz ist doch bereits im Verlauf der Geschichte vom Arzt auf den Patienten übergegangen.
Und am Schluss stellt sich heraus, dass der Arzt infiziert war; dann ist das Verhalten beider (Patient und Arzt) allein vom Pilz gesteuert, wobei sich beide wechselseitig in ihrem Pilz-induzierten Verhalten beeinflussen.
So jedenfalls mein Verständnis.


Ach so Idea Embarassed


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Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
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wohe
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Beitrag17.10.2020 17:46

von wohe
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Freunde

CIPO86 schrieb:
Zitat:
Der Pilz ist doch bereits im Verlauf der Geschichte vom Arzt auf den Patienten übergegangen

Ich hatte zwar eher umgekehrt gedacht, da Wohe ja wg. des Pilzes erst zum Arzt ging, aber auch die Interpretation von CIPO86 ist gut, da der "normale" Pilz durch den Arzt erst zur Mutation angeregt worden sein kann.

MfG Wohe
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CIPO86
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Beiträge: 183



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Beitrag17.10.2020 20:55

von CIPO86
Antworten mit Zitat

Stimmt, man kann es in beide Richtungen interpretieren.
Allerdings hätte der Patient dann ja auch die anderen Ärzte infiziert. Und ich hatte es so verstanden, dass der vom Pilz bereits leicht beeinflusste Arzt schon dafür gesorgt hat, dass er Pilz nicht behandelbar war und weiter mutierte.
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