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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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06.10.2020 08:40
von Taranisa
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Wie weit darf ich die Phantastik ausdehnen? Müssen phantastische Wesen -welcher Art auch immer- vorkommen? Würden mystische Begebenheiten / Wesen oder Geister auch dazuzählen?
Ich habe den einen oder anderen ganz groben Ansatz für eine Geschichte, bin mir aber noch völlig unschlüssig, in welche Richtung es schließlich gehen soll.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3376 Wohnort: bei Freiburg
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06.10.2020 08:42
von Michel
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Vielleicht hilft da der Absatz aus der Ausschreibung weiter:
Zitat: | Unter "Phantastik" verstehen wir in diesem Wettbewerb das Schreiben über nur in der Vorstellung existierende Welten, Nicht-Erklärbares in unserer realen Welt oder mögliche zukünftige Entwicklungen, die (noch) nicht naturwissenschaftlich erklärt werden können. |
Das können Wesen sein. Müssen es aber nicht. (Mein eigenes Buch flöge sonst sofort aus der Fantasy-Ecke.)
_________________ Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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MoL Quelle
Beiträge: 1845 Wohnort: NRW
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11.10.2020 19:32
von MoL
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OKeeeee. Gibt es einen Grund, wieso es "Lichtschein" und nicht bloß "Licht" heißt? Ich meine, aufgrund von was differenziert ihr da?
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
----------------------------------
Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3376 Wohnort: bei Freiburg
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11.10.2020 20:14
von Michel
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Aus meiner Sicht: nein.
Die Themenvorgabe hat Folgendes geschrieben: | Lampe/Laterne/Lichtschein bezeichnet ein Themenfeld, nicht alle drei Begriffe müssen im Einzelnen berücksichtigt werden und zum Beispiel ein Lampion fällt auch unter das Thema. | Gerade wollte ich schreiben, dass schon irgendetwas leuchten soll - aber nicht mal das ist explizit gefordert; ein Lampion könnte ja auch aus sein. Generell wollten wir innerhalb der in den Vorgaben gesetzten Grenzen viel Spielraum lassen.
_________________ Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6460 Wohnort: München
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11.10.2020 22:11
von sleepless_lives
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Das könnte missverstanden werden: Zumindest theoretisch leuchten können, wenn es nicht schon leuchtet, muss schon was. Sonst hätten wie ja nichts zum Thema (hallo, Nihil). Und der Lichtschein geht in die gleiche Richtung: "Licht" kann in der übertragenen Bedeutung so gut wie alles sein, "Lichtschein" ist physischer, wahrnehmbar und fällt normalerweise irgendwohin.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Gast
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12.10.2020 22:09 Nur zur Klärung... von Gast
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"Die Geschichte beginnt mit einem Unfall oder einer Verfolgungsjagd oder aber in völliger Stille und Bewegungslosigkeit."
Die Geschichte beginnt so, nicht die Erzählung, oder? Also wenn die Chronologie der Erzählung nicht mit dem Anfang der Geschichte beginnt, müssen die Vorgaben nicht den ersten Absätzen vorkommen?
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6460 Wohnort: München
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13.10.2020 00:05
von sleepless_lives
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Doch, müssen sie. Mit "Geschichte" meinen wir hier den Text, obwohl in der Tat "Erzählung" zutreffender gewesen wäre. Wo eine Geschichte im Sinne einer Ereignisfolge beginnt, ließe sich auch kaum überprüfen. Ein einzelner, im Text isolierter Satz wie zum Beispiel "Das Gewehr hatte er von seinem Großvater geerbt" eröffnet die Möglichkeit, dass die Geschichte eigentlich mit dem Kauf des Gewehrs durch den Großvater begonnen hatte. Nicht umsonst ist dies ein Thema von literarischen und philosophischen Diskussionen.
Also: Unfall, Verfolgungsjagd oder völliger Stille und Bewegungslosigkeit müssen am Anfang des Textes vorkommen.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2783
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13.10.2020 03:41
von Maunzilla
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Argh!
Bei meiner Geschichte passiert der Unfall erst etwa später, nachdem ich die Figuren eingeführt habe.
Jetzt muß ich mir etwas neues ausdenken...
(Ich bin einfach nicht gut darin, nach Vorgaben zu schreiben. )
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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13.10.2020 07:26
von Taranisa
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Bei der Frage klinke ich mich auch nochmal ein. Das Start-Ereignis muss im ersten Satz zugange sein? Oder kann ich mit wenigen Sätzen dieses Ereignis einleiten?
Bei mir steht das Start-Ereignis in den ersten Sätzen unmittelbar bevor, ehe es losgeht.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
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Gast
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13.10.2020 08:10
von Gast
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Doch, müssen sie. Mit "Geschichte" meinen wir hier den Text, obwohl in der Tat "Erzählung" zutreffender gewesen wäre. Wo eine Geschichte im Sinne einer Ereignisfolge beginnt, ließe sich auch kaum überprüfen. Ein einzelner, im Text isolierter Satz wie zum Beispiel "Das Gewehr hatte er von seinem Großvater geerbt" eröffnet die Möglichkeit, dass die Geschichte eigentlich mit dem Kauf des Gewehrs durch den Großvater begonnen hatte. Nicht umsonst ist dies ein Thema von literarischen und philosophischen Diskussionen.
Also: Unfall, Verfolgungsjagd oder völliger Stille und Bewegungslosigkeit müssen am Anfang des Textes vorkommen. |
Das ist aber richtig blöd. Erstensmal ist eine linear erzählte Geschichte LANGWEILIG (John Irving hat z.B. mal gesagt, dass er seine Geschichten gerne im letzten Drittel anfängt zu erzählen, um dann die ersen zwei Drittel über Rückblenden u.Ä. aufzuarbeiten).
Zweitens Mal würden deine Ausführungen dann erfordern, dass das Anfangsereignis (wenn man/frau es über die Stille wählt) ein Ereignis komplett ohne Vorgeschichte, quasi aus dem Nichts, kommt? Aber z.B. eine Verfolgungsjagd komplett ohne Vorgeschichte - wie soll das gehen? Da muß doch etwas vorher geschehen sein?
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 540 Wohnort: NRW
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13.10.2020 08:14
von Raven1303
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Finde ich gar nicht! Es soll halt direkt spannend los gehen und ich finde das geht auch! Für großartige Vorgeschichte und Erklärungen ist in einer Kurzgeschichte ja ohnehin kein Platz.
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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13.10.2020 08:16
von Taranisa
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Zitat: | Zweitens Mal würden deine Ausführungen dann erfordern, dass das Anfangsereignis (wenn man/frau es über die Stille wählt) ein Ereignis komplett ohne Vorgeschichte, quasi aus dem Nichts, kommt? Aber z.B. eine Verfolgungsjagd komplett ohne Vorgeschichte - wie soll das gehen? Da muß doch etwas vorher geschehen sein? |
Sehe ich auch so. Alternativ die Hauptfigur nach dem Unfall / während der Verfolgung erzählen/denken lassen, wie es dazu kam. Da finde ich den direkten Weg, das Ereignis in aller Kürze einzuleiten, geschmeidiger.
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 540 Wohnort: NRW
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13.10.2020 08:18
von Raven1303
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Oder meinst du, es darf bevor deine Erzählung beginnt, nix passiert sein? Das hat Sleepless so , glaube ich, nicht gemeint.
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Raven1303 Klammeraffe
Alter: 41 Beiträge: 540 Wohnort: NRW
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13.10.2020 08:27
von Raven1303
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Das ist im Grunde wohl Geschmackssache. Ich finde es persönlich besser, direkt mit Handlung zu beginnen. Bin schon seeeeehr gespannt, wie jeder die Anfangsszene löst
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3376 Wohnort: bei Freiburg
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13.10.2020 08:35
von Michel
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Ich tue mich schwer, eine genaue Wortzahl anzugeben, die vor dem Unfallgeschehen stehen darf. Aber wie Sleepless weiter oben schrub: "Beginnt mit" heißt eben nicht, dass von 2000 Wörtern schon 500 verbraucht sind, bevor der Unfall stattfindet. Um als Beispiel einen Verkehrsunfall zu nehmen: Ideal wäre der Moment des Aufpralls, das "Bumm"/knarzende Blech usw.; nicht im Sinne des Wettbewerbs wäre die Fahrt zur Unfallstelle. Vorstellbar (für mich) wäre auch der Moment, in dem eine Person auf die Fahrbahn läuft. Das ist schon ziemlich dicht dran, ab diesem Moment wäre der Unfall unausweichlich.
_________________ Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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Gast
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13.10.2020 09:53
von Gast
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Michel hat Folgendes geschrieben: | Ich tue mich schwer, eine genaue Wortzahl anzugeben, die vor dem Unfallgeschehen stehen darf. Aber wie Sleepless weiter oben schrub: "Beginnt mit" heißt eben nicht, dass von 2000 Wörtern schon 500 verbraucht sind, bevor der Unfall stattfindet. Um als Beispiel einen Verkehrsunfall zu nehmen: Ideal wäre der Moment des Aufpralls, das "Bumm"/knarzende Blech usw.; nicht im Sinne des Wettbewerbs wäre die Fahrt zur Unfallstelle. Vorstellbar (für mich) wäre auch der Moment, in dem eine Person auf die Fahrbahn läuft. Das ist schon ziemlich dicht dran, ab diesem Moment wäre der Unfall unausweichlich. |
Danke, aber das beantwortet die Frage noch nicht... wenn es das Gewehr des Grossvaters nicht geben darf, darf ja der Unfall oder die Verfolgungsjagd gar keine Vorgeschichte haben, oder?
Andere Frage: Muss der Unfall tatsächlich so geschildert werden, wie er passiert, oder dürfte es sich z.B. aus der Perspektive zweier zufällig am Unfallort anwesende, den Unfall aufnehmende Polizisten offenbaren?
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3376 Wohnort: bei Freiburg
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13.10.2020 10:00
von Michel
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Zitat: | Wenn es das Gewehr des Grossvaters nicht geben darf, darf ja der Unfall oder die Verfolgungsjagd gar keine Vorgeschichte haben, oder? | Doch, aber sie stünde dann nicht am Textanfang.
Zitat: | Andere Frage: Muss der Unfall tatsächlich so geschildert werden, wie er passiert, oder dürfte es sich z.B. aus der Perspektive zweier zufällig am Unfallort anwesende, den Unfall aufnehmende Polizisten offenbaren? | Wenn du damit meinst, dass der Unfall über die Unfallaufnahme rückwirkend geschildert wird: Das wäre nach meiner Einschätzung ein Regelverstoß. Wenn der aktuelle Unfall durch die Augen der zufällig dabeistehenden Polizisten, also live, geschildert wird, ist das kein Problem.
_________________ Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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Gast
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13.10.2020 10:41
von Gast
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Schade, dann bin ich draussen... meine Geschichte passt einfach nicht in das Korsett... dann stelle ich sie halt ausser Konkurrenz in die Werkstatt, wie die letzte.
Bin aber natürlich trotzdem sehr gespannt darauf, wie die Anderen das umsetzen, und spiele gerne den Dieter!
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3180 Wohnort: Frankenberg/Eder
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13.10.2020 10:52
von Taranisa
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Michel hat Folgendes geschrieben: | Vorstellbar (für mich) wäre auch der Moment, in dem eine Person auf die Fahrbahn läuft. Das ist schon ziemlich dicht dran, ab diesem Moment wäre der Unfall unausweichlich. |
OK, d.h., wenn in den ersten 1-5 Sätzen das Anfangsereignis vorbereitet wird (sozusagen "bereits auf dem Sprung ist") und startet, passt das.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22 |
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Gast
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13.10.2020 12:15
von Gast
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: |
Also: Unfall, Verfolgungsjagd oder völliger Stille und Bewegungslosigkeit müssen am Anfang des Textes vorkommen. |
Es muss aber doch nicht einer der Begriffe wörtlich vorkommen?
Das war aus der ´Beschreibung nämlich nicht ersichtlich.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6460 Wohnort: München
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13.10.2020 14:01
von sleepless_lives
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Taranisa hat Folgendes geschrieben: | Michel hat Folgendes geschrieben: | Vorstellbar (für mich) wäre auch der Moment, in dem eine Person auf die Fahrbahn läuft. Das ist schon ziemlich dicht dran, ab diesem Moment wäre der Unfall unausweichlich. |
OK, d.h., wenn in den ersten 1-5 Sätzen das Anfangsereignis vorbereitet wird (sozusagen "bereits auf dem Sprung ist") und startet, passt das. |
Ja, das passt. Wenn da ein paar wenige Sätze davor sind, gleich welcher Art, ist das schon in Ordnung.
Zitat: | sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: |
Also: Unfall, Verfolgungsjagd oder völliger Stille und Bewegungslosigkeit müssen am Anfang des Textes vorkommen. |
Es muss aber doch nicht einer der Begriffe wörtlich vorkommen? |
Natürlich nicht. Keiner der Begriffe muss wörtlich vorkommen.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Westmonster Wortedrechsler
Beiträge: 94
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18.10.2020 15:54
von Westmonster
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Sorry, ganz kurz vor Schluss noch eine brezelblöde Frage von der Wettbewerbs-Jungfrau (tatsächlich Wassermann): soll die mysteriöse Señora Incógnita in der PN darüber informiert werden, dass es sich um einen Beitrag für diesen Wettbewerb handelt oder erhält sie diese Information durch göttliche Eingebung oder ist sie gar - *japs* - ein ausschließlich für den Zweck dieses Wettbewerbs mit Leben gefüllter Mecha-Golem??!?
Edit: durch hemmungsloses Foren-Stalking habe ich mir die Frage selbst beantwortet. Und durch hemmungslose Introspektion habe ich sogar erkannt, wie überflüssig sie ohnehin war.
_________________ Many Things in Life will Catch your Eye.
Only a few will Catch your Heart.
Pursue Those. |
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